Ich habe gerade so eine Phase, wo ich gerne Tiere male.
Bei dem Fuchs hier ist es ein bisschen wie bei der Ratte mit dem Würfel... Es gibt zwei Ebenen: Das Bild ist natürlich eine göttliche Referenz zu Phex, aber ich wollte auch einfach ein niedliches (profanes) Tier.
Ich finde, der sieht fasziniert aus. Als würde er zum ersten Mal lieblichen Gesang von einer Schallplatte hören. Und wahrscheinlich überlegt er schon, wie er die klaut.
Das ist genau der Fuchs den Kladdis (meine Phexgeweihte) für ihre Fuchsgestalt gebraucht hat. Den neugierig, frechen Blick haben die beiden ja gemeinsam.. 😍
Wie unschuldig er guckt... Als könnte er kein Wässerchen trüben. Wahrscheinlich liegt hinter ihm ein totes Huhn, dass er gerade geklaut hat und mit seiner Rute verbirgt. Sehr gut getroffen!
Falls du noch in der Phase biste, Tiere malen zu wollen, dir aber die Tiere ausgehen, wie wäre es denn mal mit dem unterrepräsentierten tulamidischem Symboltier des Feqz, dem Mungo?
Entweder so niedlich wie dieser Fuchs oder vielleicht sogar im Kampf mit einer Kobra.
Also, ein wunderbares flauschiges und fein gezeichnetes Bild -
wenn, ja WENN es da nicht die dritte Bedeutungsebene gäbe:
Die Künstlerin zeichnete ZUERST die Ratte (!) und erst DANN den Fuchs. Womit ganz klar und eindeutig bewiesen ist, wie sie nicht nur zum Kaiserhaus (deren Wappen ja ein Fuchs ist), sondern auch zur Zwölfgöttlichkeit allgemein steht!
Dass ich noch erleben muss, wie PRAiosverbiete im Forum hier an den Grundfesten Deres gerüttelt wird...
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