Das nächste Bild in der Reihe von Geweihten in göttergefälliger Meditation. Wie schon bei Efferd finde ich auch bei Rondra, dass eine Meditation nicht unbedingt Sitzen mit gefalteten Händen sein muss.
Das hier ist Menzel Custusoppidum von Donnerbach, der Rondra-Geweihte meines Mitspielers, beim Schwerttanz. Seit unserer Reise durch Thorwal hat er ein großflächiges Famerlor-Hautbild um den Oberkörper. Er kämpft nicht mit Rondrakamm (auch wenn das natürlich archetypischer gewesen wäre) sondern mit einem besonderen, Famerlor-gesegneten Schwert. Denn während er natürlich der heiligen Leuin geweiht ist, fühlt er sich ebenso dem Weg ihres Gemals berufen - nicht in Konkurrenz zu seiner Göttin, sondern als Ausprägung / Facette ihres Glaubens.
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