Ewige Bösewichte wurden endlich entsorgt
Es geht mir um eine glaubhafte Welt. Fantasy lebt davon, dass wir eine Immersion haben, das trotz aller fantastischen Elemente die Welt in sich stimmig und realistisch ist. Sicher gitbs Magie und Drachen und bla, aber die Menschen da sind immer noch Menschen. Schau doch mal wie lange sich ein Nord Korea hält, wie lange sich der IS gegen weit überlegene Gegner in jeder Hinsicht halten kann, schau doch in die Antike wie lange die eigentlichw eit überlegenen Römer gebraucht haben um die Kelten in britannien zu besiegen (streng genommen haben sie das nie) oder die Germanen. Die saßen da Jahrhunderte dran und habens ned gerallt bekommen.
Borbarad und die Erzdämonen wurden seit jeher als dieses gewaltige unbesiegbare Übel dargestellt, ein Zhant hat mit leichtigkeit Heldengruppen zerlegt - EINER. Die schwarzen Lande haben ganze Armeen von den Dingern und Schlimmeres.
Die scwarzen Lande sind ned einfach wie Al Anfa n anderes Reich mit normaler Armee, wir reden hier von überirdischen Wesen die mit profanen Waffen nichtmal zu verletzen sind, die mit Aura der Furcht und Zaubern rumrennen und Menschen körperlich WEIT überlegen sind. Wir reden von Landschaften in denen Sterbliche nedmal überleben können weil alles verseucht oder Extrem kalt ist (-100°C) es kaum was essbares gibt - führ mal ne Armee da rein.
ich sehe beim besten Willen nicht wie die Aventurier auch nur eine Heptarchie kleinkriegen sollen, geschweige denn alle. Zumal die heptarchen auch ned blöd sind, Haffax is vermulichd as grösste militärische Genie das Aventurien je gesehen hat und Galotta is abgesehen von den verhüllten Meistern wohl auch der grösste Zauberwirker sterblichen Ursprunges.
Schau dir mal an wie der Vietnamkrieg ausging wegen dem Gelände - und da liefen keine Dämonen rum, wie soll man da Maraskan einnehmen?
und J.R. Ewing und Jem'Hadar als aktuelle Herausforderung präsentiert bekommen!
Warum denn nicht? Zumal die Borg eine ständig wiederkehrende Bedrohung in Star Trek sind und wenn sies stimmig verpacken find ich die Ideen auch gar ned so schlecht. Ein guter Bösewicht (und die jemHadar sind keiner) darf gern wieder kommen. Sherlock is ja auch erfolgreich obwohl das der selbe Charakter mit dem Selben Sidekick und selben Gegner is und das seit über 100 Jahren. herr der Ringe is auch n Saualter Schinken, und von anderen Serien wie Spartacus fangen wir gar ned erst an.
ist es nicht logisch, Handlungsbögen auch nur annähernd so lang zu spannen
100 jähriger Krieg, mal gehört? 30 jähriger Krieg - und das war gegen Menschen. ich finde es sehr unlogisch derart +übermächtige niederhöllische Gegner mal so wegzuschnippsen.
uch einmal das befriedigende Gefühl spielbar sein: "diesen ewigen Dreckshund haben wir endlich und endgültig überwunden!"
Das kann man bei Sterblichen machen. Ich fands schon sehr fragwürdig Borbarad, Schicksalsklinge hin oder her, "endgültig" zu besiegen. Borbarad ist kein Mensch. Die Dämonen sind keine Menschen, Pardona ist kein Mensch - es gibt Gegner die kann man stoppen, in die Suppe spucken aber man kann sie nie vernichten. Pardona wurde auch schon oft besiegt und sie is noch immer da. Weil sie keine einfache Sterbliche ist.
Man kann den Helden sicher Siege zugestehen und Erfolge, aber wenn man so übergrosse Gegner aufbaut darf man sie nicht einfach wie einen bösen Ork sehen den man erschlagen kann und gut is, das nimmt jede Gefahr raus. Warum erschlagen die Helden dann ned gleich die 12 und ziehen in Alveran ein? Geht ja offensichtlich. Nein, es muss Dinge geben die Grösser sind als die Helden und ein Sieg gegen solche Mächte sollte immer schal sein und einen faden Beigeschmack haben, wohl Wissend das man das unausweichliche nur verzögert hat nicht aufgehalten. Wenn Rohal Borbarad nicht vernichten konnte wie zum Geier sollen es einfache sterbliche Helden tun?
Es ist ein Zeichen der Vergreisung tränenreich an den alten Zeiten festzuhalten.
Darum gehts nicht. Es geht darum das hier eine Bedrohung unglaublichen Ausmases geschaffen wurde und jetzt so getan wird als wär das leicht zu besiegen. Stell dir vor, wo wir bei Star Trek sind, die Borg werden morgen von einem einzigen Förderationsschiff komplett aus dem gesamten Unviersum getilgt einfach so. übermorgen vernichtet das slebe Schiff das klingonische Reich vollstänidg, und die Woche darauf sind Khardassia, die Romulaner und alles Andere weg. oder auf Tolkien - Stell dir vor Aragorn hätte Sauron im zweikampf weggehauen wie einen Ork. Und dann Melkor. Es macht die Bedrohung die wir als Solche anerkennen sollen zur Lachnummer. DAS ist das Problem. Würde ich an alten zeiten festhängen würde ich der Zeit nachweinen als Borbarad nedmal existiert hat und wir Wölfe und Goblins als schlimmste Gegner Aventuriens vorstellen konnten...und 10 meter große Oger hatten.
Ob nun Orks Frau Schneekönigin einfach wegrotzen konnten
Weil dun es mit Star Trek hast - stell dir mal vor die Vulkanier rotzen morgen die Klingonen, Romulaner, khardassianer und Borg weg. Einfach so. Hältst du das für realistisch? Ich nicht. und übermorgen rotzt Janeway die Q weg - das ganze Continuum. Toooll...
Ich schwör's. Das ist nicht das Problem der Publisher.
Schlechte Geschichten, schlechte Charaktere und schlechte Umsetzung sind das Problem der Publisher. Nehmen wir Star Trek Discovery oder die neuen Star Wars Filme - willst du sagen, dass die nur floppen weil die Fans vergreisen? (teilweise mit 20?^^) oder würdest du sagen das es einfach furchtbare Gschichten mit beschissenen Charakteren sind...ich fand Picard weitaus besser als Kirk...dabei is Kirk doch vorher gewesen. Hey ich fands Sisko besser als Picard und der war später. Nein mein guter ich interessiere mich für gute geschichten und Charaktere, nicht um alte Zeiten.
Sie hätten zudem doch die Heptarchien lassen können und in myranor und im Süden neue Bedrohungen aufbauen....die Heptarchien mal bei Seite legen aber da lassen, brodelnd. Es muss sich ja ned alles um die Heptarchen drehen nur weil sie da sind. Pardona is seit Jahrhunderten "da" und kaum ein Abenteuer dreht sich ums ie udn was wo sie die vermutlich grösste Bedrohung für Dere übrhaupt ist.
Es ist das Merkmal aller Abenteuer und Geschichten, dass eher unwahrscheinlich das Gute obsiegt.
Sehe ich anders. Dark Fantasy nich XD zumal willst du mri jetzt den Aikar als den Guten verkaufen? Und "eher unwahrscheinlich" is was anderes wie absolut hirnrissig unmöglich. Wenn das Böse keine bedrohung mehr ist und jeder Depp das wegrotzen kann, wozu spielen wir eigentlich Helden. Wenn man nie scheitert kann ich die Welt einfahc ned ernst nehmen, das is Kindergeburtstag.
Das ist auch kein verklärter Nostalgiebonus, denn für Nandurion rezensiere ich gerade Haufenweise neue ABs und habe den Direktvergleich zu den ABs um die Jahrtausendwende. Und da fällt mir - auch studien- und berufsbedingt - auf, dass das "erzählerische Handwerk" in den Abenteuern früher wirklich besser war. Heute packt mich kein einziger Plotfaden so sehr, dass ich mir die Frage stelle "Wow, wie wird das wohl weitergehen?"
Danke das mein ich. Auch die Stimmigkeit mit dem Sternenfall...man kann nich sowas abziehen und dann so tun als würd das die Welt nicht jucken. Wenn morgen eine Atombombe auf New York fällt dann reden wir noch in 100 Jahren drüber. Herrgott wir reden heute noch über Dschingis Kahn und der hat weit weniger erreicht als Borbarad
Die Heptarchien wurden als eine quasi unbesiegbare Bedrohung aufgebaut. Sie dann mal so wegzuwischen ist für mich sehr schlechte Schriftstellerei. Das die lästig sind versteh ich da muss man halt kreativ werden und neue Sachen aufbauen, die alten müssen ja ned weg. Solang die schwarzen Lande ned expandieren versuchen kann man die auch ersmtal in Ruhe lassen
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