Ich habe jetzt bei einer nicht so ganz langen Suche keine gefunden. Im "Aventurischen Atlas" befinden sich politische Karten zum Horasreich, Mittelreich und Schattenlande und keine zum Bornland. Im "Land des schwarzen Bären" findet sich keine.
Posts by Schattenkatze
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Nachdem ich vor 2 Jahren "Finding Serenity" las, bekam ich kürzlich endlich den anderen Band mit Essays in die Finger, "Serenity found".
Die Essays in dem ersten Band haben mir insgesamt besser gefallen. Da waren auch jetzt einige interessante bei, aber ein paar haben mich auch nicht so vom Hocker gehauen.
Hat trotzdem den Reflex ausgelöst, "Firefly" wieder schauen zu wollen.^^ Egal, ich bin gerade mit einer anderen Serie dran, vielleicht ist dieser Wunsch bis dahin ja wieder weg.^^
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Ja, ein paar Grad mehr und weniger Wolken und Regen fände ich auch sehr wünschenswert für mich. Aber immerhin, gerade so zweistellige Temperaturen hier, ich friere also nicht so richtig viel auf dem Hobel.^^ Das ist angenehmer als vor noch ein paar wenigen Wochen.
Moinsen!
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Niemand zieht los, um irgendwelche Al'Anfaner zu töten.
"Der Golgariten-Orden wird gegründet, um die Al’Anfaner Häresie zu bekämpfen." (WdG, S. 73)
"Zu Beginn wandte sich der Orden gegen die vermeintliche Al’Anfaner Häresie" ( WdG, S. 77) (Was mir zu implizieren meint, dass man von dieser Auslegung zumindest schon etwas weggerückt ist.)
"Ursprünglich diente die Gründung dem Kampf gegen den Al’Anfaner Kult" (Vademecum, S. 130)
Da war das Ziel nicht: "Tötet (wahllos) Al'Anfaner", sondern: "Den in unseren Augen falschen Boron-Glauben müssen wir als Häresie bekämpfen." Aber auch damit, bin ich mir sicher, sind die Golgariten nicht den weiten Weg ins al'Anfanische Imperium gezogen, um Al'Anfaner Boron-Gläubige zu erschlagen. Das hätte die Puniner Boron-Kirche bestimmt nicht zugelassen, denn das würde gewiss zu nah Richtung einer Kriegserklärung sein.
Außerdem wäre es für den Puniner Ritus meinem Verständnis nach nicht borongefällig, denn nach diesem liegt es bei Boron zu entscheiden, wann jemand stirbt, und nicht bei Menschen (weshalb das oben genannte Beispiel aus TvT mir als zumindest sehr grenzwertig erscheint). 'Bekämpfen' geht ja auch völlig anders als mit der Waffe in der Hand. Dazu denke ich, dass dieses 'bekämpfen' sich geografisch auf die eigene Region bezieht, und nicht in ein anderes Land zu ziehen.
"Untereinander ist die Boronkirche seit dem Schisma 686 BF zerstritten und so mag es zwischen einem Golgariten und einem Angehörigen der Basaltfaust allein über ideologische Unterschiede zu einem blutigen Kampf kommen." (Vademecum, S. 149)
Allein der Konjunktiv legt nahe, dass es dann Krachen könnte, aber nicht muss.
"Hauptziele sind daher die Wahrung der Grabstätten, Schutz der Gläubigen und die Verfolgung von Nekromantie jeglicher Form." (S. 77) Das Vademecum fügt auch noch namenlose Umtriebe für die kämpferischen Orden beider Boron-Kirchen hinzu.
Mittlerweile findet sich bei den Golgariten auch gar nicht mehr über Golgariten, die haben ihre Ziele in ganz anderen Richtungen.
und der einzige Fixpunkt scheint Alara Paligan zu sein.
Mir scheint (mittlerweile) der größere Fixpunkt Rondrigan Paligan zu sein, Reichsgroßgeheimrat, Markgraf von Perricum und Ehemann der Kaiserin.
In der mittelreichischen Politik und Adelskreisen gibt es halt schon sehr lange (ursprüngliche) Al'Anfaner.
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Jauchzet, frohlocket, schalmeiet!
*dösig dreinschaut* Warum? Gibt's 'nen Anlass?
Der Tag lässt sich bislang besser an als der gestrige (aber so schwer ist das nicht, seit vorgestern Abend war gestern nicht so mein Tag), aber bemerkenswert großartig ist er bislang für mich auch nicht.
Moinsen.
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Aber es ist eindeutig nicht dem Stereotyp entsprechend, dass Hexer innerhalb der Zirkel Gleichberechtigung erfahren.
Jetzt bestenfalls wieder (nicht immer):
"Die meisten Hexen sind Frauen, und die wenigen männlichen Hexer werden von ihren Kolleginnen mit Misstrauen beobachtet."
Denn das Misstrauen gab es zwischendurch während der 4. Edition nicht.
Ist den angegeben, worauf das Misstrauen sich begründet?
Es mag erstaunen, aber die Spieler hatten wohl keine Fragen zur männl. Hexe gestellt, jedenfalls steht dazu nichts -
Ich war auch überrascht, als ich gestern Morgen im CS nachgelesen habe, und da auch nichts zu fand, nicht einmal nebenbei etwas.
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10 Stunden geschlafen. Manoman
4,5 Stunden geschlafen. Das am anderen Ende der Skala war auch nicht gut.
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Nein, das ist richtig, der einzige Grund den man in den Quellen findet, wie das bestehende Ungleichgewicht Zustande kommt ist der traditionelle und teilweise religiös begründete Sexismus der 'Töchter Satuarias'.
Die leidenschaftliche und unterbewusste Magie, die sie praktizieren, wird von ihnen als - weibliche Seite der Magie - bezeichnet. (MdSA S. 41)
In den entsprechenden - und neueren - Stellen in WdZ, die ich im Zuge des Fadens hier zitiert habe, gibt es nicht diese Erklärungsansätze.
Die leidenschaftliche und bewusst leidenschaftliche Art der Magie wird von Hexen und Hexen praktiziert. Die 'weibliche Seite' ist in dieser Bezeichnung auch nicht in WdZ eingegangen.
Die Hexen haben ja eine vollkommen andere Moralvorstellung, wie WdZ Seite 310 schön beschreibt:
Sehr viele Kulturen und auch Professionen haben ganz andere Moralvorstellungen. Insbesondere, wenn Religion dahinter steht.
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Wir wissen nichts über den neuen Raben von Punin.
Es gibt noch gar keinen neuen Raben von Punin.
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1) Die Golgariten wurden gegründet, um den Al'Anfaner Ritus (die Häresie, die er in den Augen des Puniner Ritus darstellt) zu bekämpfen, dennoch gab es Zusammenarbeit zwischen beiden Kirchen (s. das AB "Pforte des Grauens", das im Rahja 1018 BF beginnt) und das Endurium wurde sich brüderlich geteilt.
2) Sie haben sich schon vor 1021 nicht bekämpft (leider habe ich im AB keinen angegebenen Grund für diese Zusammenarbeit gefunden und ob sie schwer oder leicht zu bewerkstelligen war). Die spätere Existenz der Schattenlande nach 1021 hat sicherlich auch weiter geholfen, weil sich die Ausrichtung der Golgariten auf Rückeroberung dieser konzentrierte.
3) Wenn es wieder Endurium-Lieferungen geben wird, werden sie sich die gewiss wieder teilen. Da der Rabe von Punin mittlerweile tot ist, wer weiß, was noch geschehen könnte? Spekulationen dazu gibt es hier: RE: Nachfolger*in Rabe von Punin
4) Als besondere Hardliner kamen mir die Golgariten nicht vor, nicht nach ihrer Beschreibung und auch nicht denen ihnen vermittelten Überzeugungen. In der Grundlage waren (und sind sie immer noch) sie ein Ritterorden mit entsprechend auch beeinflussten Verhaltensweisen und Strukturen.
5) Aus welcher Warte soll diese Doppelrolle betrachtet werden?
Im MR ist seit den Priesterkaisern dafür gesorgt worden, dass sich weltliche und geistige Macht nicht mehr in einer Hand finden. Aber auch das wurde aufgeweicht, in dem z.B. die Boronkirche in einigen Gebieten auch zu weltlichen Herrscher wurden. In anderen Ländern galt das nicht, im Horasreich beispielsweise, oder im Dominium Donnerbach, in denen noch immer beides in einer Person vereinigt werden kann, und auch für Al'Anfa gab es dieses Verbot nie.
In jedem Fall ist er ein Herrscher und ein Kirchenoberhaupt. Das, denke ich, wird niemand bestreiten.
6) Das ist bereits geschehen. s. oben verlinkten Faden, oder auch das hier: https://www.youtube.com/watch?v=LHXdZrBvTZM (Das ist der Link zum offiziellen Video des Ereignisses). Sie haben gemeinsam ein neues, heiliges Artefakt für beide Boron-Kirchen erstellt.
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Wobei fraglich ist, in wieweit Romane und die dort transportierten Bilder (ebenso wie die tatsächlichen Bilder in Publikationen) den eigentlich gemachten Setzungen entsprechen. Autoren können da durchaus schon mal leicht und vermutlich unbewusst in irdisch bekannte Klischees und Vorstellungen rutschen. Ich für meinen Teil habe noch nichts in den Hintergrundsetzungen aus Regelwerken gefunden, die unterschiedliche Emotionen mit Geschlechtern verknüpft oder gar eindeutig vorgibt.
Oder wie WdZ, S. 309 besagt: "Für die Hexen und Hexer sind Leidenschaft und Magie untrennbar miteinander verwoben." Man beachte die eindeutige Inkludierung der Hexer, und dass die wenigen Männer in der satuarischen Zauberwirkung nicht damit erklärt werden, Männer und Frauen hätten nun einmal unterschiedliche Emotionen-Bandbreiten und -Auslebungsarten.
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Ich nehme den Eiskaffee zum Abkühlen weil es unter dem Heizpilz auf der Terasse der Gletscherhütte so heiss ist.
Das klingt wie ein Paradox, so wie man sich erleichtert fühlt, nachdem man sich beschwert hat.
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Es gibt in Thorwal Viehzucht und Ackerbau, und an den Rändern zum Orkland stellen auch Orks eine Gefahr dar (seit Jahrhundert, in früheren Zeiten haben es die Orks mal bis nach Thorwal-Stadt geschafft). Da die Orks dann durch das Bodirtal kommen (überall sonst sind ja Berge, die ein drüber kommen nicht unmöglich, aber schwieriger machen), würde ich eine Siedlung im Bodirtale nahe Orkland nehmen, oder ein Gehöft in die Nähe eines solchen Ortes stellen.
Vilnheim und Bodon, die sich am Bodir gegenüber liegen. Da ist eher Pech-Siederei und Holzwirtschaft zu finden als Ackerbau.
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Um WdZ, S. 310 diesbezüglich komplett zu zitieren: "Der überwältigende Anteil der Hexen sind Frauen, die sich der unbewussten, instinktiven, sinnlichen Seite der Magie verschrieben haben und die deswegen meist nichts so sehr verachten wie das Wälzen von Büchern und Kategorisieren von Sprüchen. Die vorwiegende Auswahl von Frauen als Hexen stammt vermutlich noch aus den Überlieferungen aus dem Güldenland, wird in den heutigen Tagen aber nicht mehr ganz so eng gesehen. Dennoch sind Hexer sehr selten."
Das ist nicht viel und gibt eher einen rudimentären IT-Erklärungsansatz. Ich lese daraus, dass sie oft keine männlichen Kinder in der satuarischen Tradition ausbilden woll(t)en, weil es Jungen sind und traditionell nun mal vorrangig Mädchen genommen werden (einfach nur aus Tradition, da dieser Tradition aber soweit nicht zu unterliegen scheint, dass Jungen eigentlich aus einem Grunde schlechter geeignet wären - was es zu einer in meinen Augen dann merkwürdigen Tradition macht (aber wie ich schon oben schrieb: Detailliertere Ausarbeitungen fände ich nicht schlecht)), aber eindeutig ist, dass diese Traditionen schon lockerer betrachtet werden, aber Hexer dennoch selten sind.
(So wie es in Andergast eigentlich keinen Sinn macht, körperlich ebenso gut tauglichen Mädchen eine kämpferische Ausbildung verwehren und sie auf Tätigkeiten im Kleid und im Haus vorrangig anzusetzen, und Frauen in Hosen als anstößig empfunden wird in der Andergaster Gesellschaft.)
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Das heißt es IMHO nicht, denn inneraventurisch habe ich jetzt keine Quelle gefunden, die Männer als zweitrangig ansetzt in den Schwesternschaften, sondern als "selten", ohne dies weiter auszuführen. Obendrein wurde OT der Versuch gemacht, die IT-Begründung in ganz andere Richtungen anzulegen als dass Männer nicht so emotional wären oder sein könnten. Im Gegenteil, dass Hexer die emotionale Ausrichtung der Magie ebenfalls ausleben steht in zumindest WdG dabei.
Dass da irgendwelche OT-Klischees aus irdischen Geschichten, in denen Hexen immer Frauen sind, übertragen wurden, als aventurische Hexen erfunden wurden, ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen. Aventurien ist allüberall voll mit irdischen Referenzen und Anspielungen, die dann durchaus mal im Kontrast zu anderen getroffenen Angaben steht.
Immerhin wurde in Ansätzen versucht, das IT-Hexentum in seinen Ursprüngen und Begründungen etwas umzudefinieren (es entspricht den Überlieferungen, dass es vor allem Frauen sein sollten, das wird aber nicht mehr so eng gesehen). Das geschah wenigstens in WdZ (für mich leider) nur in (winzigen) Ansätzen, und deutlich größere Ausarbeitungen könnte die Thematik in meinen Augen gut vertragen. Aber grundsätzlich finde ich da nichts, dass Hexer vorsätzlich ausgeschlossen werden, und/oder dass Männer andere oder weniger Emotionen haben als Frauen.
Ich habe auch nichts gefunden, dass Hexen vor allem Töchter bekommen. Eine Hexe wird ja auch nicht nur der-/diejenige, die/der magisches Kind einer Hexe/Hexer ist, sondern manchmal rutschen auch Kinder, die nicht Kinder von Hexen/Hexern sind, da hinein, weil eben eine Hexe/ein Hexer auf das magische Kind stieß.
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Der Schwarze Finger ist 30 Schritt hoch und aus dunkelgrauem Basalt, war zuletzt ein Wohnturm mit einer Schriftensammlung und steht auf dem Kliff (Nr. 5 auf der Thorwal-Stadt-Karte in UdW), ganz im Westen der Stadt.
Der Alte Fluchtturm ist die Nr. 24, steht im Osten der Stadt, ist 20 Schritt hoch und steht seit langer Zeit leer (und hat keine Gesteinsart und Farbe angegeben, aus der er errichtet ist).
Gemeinsam haben sie ihre Spukerscheinungen, wobei die des Schwarzen Fingers eindeutig skizziert ist und wie man ihn auflösen kann.
Während die Setzung aus UdW eine "mach selber"-Mysterium ist.
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Im alten "Thorwal - Die Seefahrt des Schwarzen Auges" heißt es auf S. 38 als MI zum Turm, dass der Spuk darauf basiert, dass ein Druide im Kampf mit einem Dämon sein Leben ließ. Sein Geist geht im Turm um und wird jede Nacht von dem Dreigehörnten angegriffen, was verhindert, dass der Dämon aus dem Turm ausbricht.
Das ist allerdings keine besonders innovative Geschichte, wie ich finde.
EDIT Außerdem scheint der Turm auch in "Die Schicksalsklinge" vorzukommen. Aber das habe ich nie gespielt und kann daher nicht angeben, ob da der Spuk (nennenswert) thematisiert wird oder nicht.
Noch mal EDIT: Der schwarze Finger und der Alte Fluchtturm sind zwei verschiedene Türme, auch wenn es in beiden spukt.
Auf S. 185 in UdW stehen die auch beide separat, wenn auch untereinander.
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Naja, Männer sind emotionel eher wie Hunde, angriffslustig, bissig und laut. Frauen sind da her wie Katzen
Da wir von aventurischen Begebenheiten und Setzungen ausgehen sollten, sehe ich diese Rollenbild-Zuordnungen nicht gegeben. Frau haut drauf, Mann ist der sensible Dichter, oder umgekehrt, beides geht und passt in Erwartungshaltungen, die vorgeben, da es eigentlich keine an Geschlechter gekoppelten Vorstellungen gibt.
Daher sehe ich kein Problem mit emotionalen Männern, oder dass vorrangig Frauen emotional sind/sein können und Männer weniger.
Ich sehe auch in "Liebe, Hass, Freundschaft, Verachtung, Angst, Freude, Eifersucht, Wut" (WdZ, S. 309), keine besonders ungewöhnlichen Gefühle, und auch Hexer verbinden diese Gefühle mit ihrer Magie, das wird so ausdrücklich erwähnt.
Das muss auch so sein, schließlich ist diese Verbindung von Emotionen (die ganze Palette) und Magie essentiell für hexische Zauberer.
Auch ist die ursprüngliche Entstehung der satuarischen Repräsentation während der güldenländischen Besiedlung nach WdZ, S. 308) keine rein weibliche, auch wenn es an anderer Stelle heißt, dass es hauptsächlich Frauen Hexen sind, weil dies den Überlieferungen aus dem Güldenland entspricht (WdZ, S, 310).
Dass Männer nicht oder weniger starker Emotionen fähig sein sollen, wird nicht erwähnt.
Über Stand und Umgang über Hexer wird in WdZ zumindest nichts erwähnt, sie irgendwie zweitrangig oder weniger gut anzusehen wird allerdings ebenfalls nicht angedeutet. Es heißt nur, sie sind selten.
da auch noch die Praioskirche [...] im schlimmsten Fall lebensbedrohlich.
Wobei gerade die sich an das Gesetz haltende Praios-Kirche weiß, dass Hexe sein seit Rohals Zeiten nicht mehr verboten ist.
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Bei Interesse: Picard hat hier einen eigenen Faden: Star Trek Picard.
EDIT 11 Stunden später:
Ich habe mit "Knightfall" angefangen. Die 3. Folge ist beendet und ich fange an zu bedauern, dass nach der 2. Staffel wohl etwas offen, meine ich gelesen zu haben, Ende ist. Es wird mit der Historie zwar großzügig umgegangen und die bisherigen Versatzstücke sind alle nicht neu, aber Ritter, Schwertkämpfen und in diesem Fall Gral kann ich mich oft nicht entziehen^^, und bislang gefällt mir das Ergebnis. Aber es kommen noch 15 Folgen bis zum Ende 2. Staffel.
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Es gibt weitere Rückmeldung zu der Frage: RE: [Sammelstrang] Antworten der Redaktion auf Regelfragen