Posts by Schattenkatze

    Zu Zeiten der Hochelfen gab es noch die Waldelfen und keine anderen Elfenvölker. Die sind erst später aus Überlebenden der Hochelfen entstanden. Das Hochelfenreich war sehr groß und reichte auch im Norden weit über die Salamandersteine hinaus und im nach Süden ebenfalls weit darüber hinaus.
    Geschichtlich akkurat dürfte kaum etwas konkret vorhanden sein, elfische Vorstellung und Überlieferung von Geschichte basiert nicht auf Daten und Fakten. Das wird in ALuT etwas beschrieben.
    Überlieferungen und Namen und Geschichten gibt es noch. ALuT hilft da ebenfalls weiter, wenn man sich die IT-Texte heutiger Elfen über Hochelfen anschaut. Insgesamt steht in ALuT die Hochelfengeschichte sehr ausführlich drin und mit einigen Datum-Angaben, das sind jedoch in der Menge und Ausführlichkeit Details, die eigentlich niemand mehr auch in dieser Menge wissen kann.
    Die einzelnen Elfen und Elfenvölker gehen mit diesen Überlieferungen recht unterschiedlich um, die einen wollen da nict drüber reden mit Außenstehenden, anderen überliefern solches Wissen weiter.

    Die Kämpfe gegen die Horden des Namenlosen zogen sich über Jahrtausende und alle anderen Völker waren da auch mit drin verstreckt (die meisten, aber nicht alle, größtenteils auf der NL-Seite). Entsprechend vollzog sich auch der Untergang der Hochelfen über Jahrtausende.

    Paktierer sind nicht erlaubt. Dämonenbeschwörer wurden hier nict als ausgeklammert genannt (daher wurden sie hier schon vorgeschlagen). Die Frage, ob bei Geweihten der Namenlose noch geht, ist noch offen (da besteht, kein Zweifel, dass er böse ist).
    Es scheint Richtung sozial zu gehen, zumindest wurden in die Richtung Präferenzen genannt. Aber auch das kann auch ein Geweihter des NL sein, oder was Magisches (Mehrer der Macht, wie genannt, Magier, Hexen ... die können alle auch gesellschaftlich aufgestellt sein).

    Gibt es eigentlich irgendwelche zusätzliche AP, pder gilt frisch generiert?

    Da wir heute vor einem Jahr die schottische Grenze überquerten, war ich angetan, dass heute "Rob Roy" kam. Ich hätte mir gewünscht und erhofft, dass die Kamera mehr in schottischen Landschaften schwelgt. Der Film war ganz okay, kein großes Kino, auch nicht langweilig, aber nichts, was man durch nicht schauen verpassen würde.

    Die gegnerische MR ist eine Sache, die kann man bei einem Wert von 4-6 (ist nicht günstig, aber machbar ohne ganz tief in die AP-Tasche zu greifen) noch unterbringen. Der andere relevante Teil ist, danach noch so viel ZfP* übrig zu haben, damit der Zauber erwähnenwsert wirken kann.
    Böser Blick würde gehen, weil der nicht ZfP*-abhängig ist, der Horriphobus dagegen ist von seinen ZfP* (danach Abzug der MR) abhängig.
    Der Satuarias Herrlichkeit ist nicht auf ZfP* direkt angewiesen, ob er wirkt, allerdings sind die Auswirkungen durch die ZfP* definiert. Der kostet für einen Dilettanten auch recht viel, ebenso die beiden anderen.
    Daher meine Empfehlung; bei Übernatürlichen Begabungen darauf achten, ob und wie sehr sie von ZfP* abhängig sind, was sie kosten und ob sie gegen MR gehen (oder eine Kombination aus einem, zwei oder drei davon sind).
    Übernatürliche Begabungen sind alle F-Zauber, und werden nicht etwa nach ihre Ursprungsspalte gesteigert.

    alternativ mit Herrschafts-/Einflussmagie in Richtung Manipulation und aufzwingen von Willen gehen (Horriphobus und Böser Blick oder sogar Satuarias Herrlichkeit).

    Das empfiehlt sich eigentlich nicht, da diese Zauber gegen die KR gehen und es bei den ZfP* auf die Höhe der Punkte ankommt, und in solche Bereiche dringt kein Dilettant mit seinen Übernatürlichen Begabungen vor, um da wirklich etwas zu reißen.

    Also ich finde es schwierig, hier allgemeine Ratschläge zu geben.

    Richtig. Es ist keine Frage der Profession, sondern eine Frage, in welche Richtung das "böse" Konzept gehen soll. Moralisch ein Griff in die größte Jauchegraube kann so ziemlich alles sein. Vieles von Haus aus, bei einigen braucht man die Werdegang-Erklärung, wann und wie und warum der Umschwung kam.
    Es kann in jede Richtung angesetzt werden, Gossen Herkunft oder auch adlige und irgendwas dazwischen. Aus dem Süden, Norden oder irgendwo dazwischen. Jede Rasse oder Kultur ist geeignet und die meisten Professionen.
    Mentalität ist unabhängig von so etwas. Sie kann ein wenig geprägt sein bei z.B. Herkunft Schattenlande, muss aber nicht (die Menschen dort sind nicht alle per se böse).
    Wichtig ist, wo man als Spieler*in hinmöchte. Streuner, Kämpfer, was Magiebegabtes gehen schon allein bei dieser Aufteilung in ganz verschiedene Richtungen, ganz davon zu schweigen, dass da jeweils für sich noch unterschiedliche Bandbreiten und Möglichkeiten mit einhergehen.

    Fjarninger aus Gloranas Einzugsbereich.
    Der Alchemist (Viertelzauberer), der Giftmischer ist.

    Sowohl im Honigtopf als auch im Villenviertel unterwegs sein können.

    Vorteil Soziale Anpassungsfähigkeit, dazu ein SO, der vielleicht schon ein bisschen mittelwertig ist (5 oder 6). Ein Taugenichts, der seiner Bezeichnung so richtig gerecht wird, oder eben doch ein Streuner, die decken das soziale halbseidene Milieu ab (zusammen mit anderen Professionen).
    Wenn rein gesellschaftliche Ausrichtung nicht reicht, könnte noch mit etwas Giftmischerei (Alchemie, Pflanzenkunde, bisschen kochen) kombiniert werden.

    Da ist bestenfalls begrenzt eine Frage der Profession, da geht fast alles.
    In welche Richtung soll es gehen?
    Profan? Profan gesellschaftlich, profan-kämpferisch, profan-wildnis?
    Was Magisches?
    Geweihtenverbot - auch Geweihte des Namenlosen?

    Wann spielt ihr zeitlich, da mag das eine oder andere von unten dann rausfallen, oder noch nicht möglich sein.

    Bei den profan-Kriegerischen könnten selbst Krieger oder Ritter herangezogen werden. Beim Krieger ging der Kompass dann nicht bei der Geburt kaputt, sondern nach Erhalt des Kriegerbriefs. Oder er stammt aus den Schattenlanden.
    Ritter: Raubritter, oder ein Ritter aus den Schattenlanden, da stellt sich dann erst gar nicht die Frage nach dem Moralkodex (das müsste dann bei der Generierung ersetzt werden).
    Der Söldner, der schon immer nach dem Geld gefragt hat und nicht danach, was er dafür tun soll.
    Mactaleänata fällt raus, die sind alle Paktiererinnen auch wenn sie das aus unerklärlichen und regelunkonformen Gründen nicht wissen.
    Der ehemalige Kor-Geweihte, der einen Schritt zu weit ging und nict mehr zurückfand.
    Oder ein Meuchler (gibt's keine Profession für, müsste auf etwas anderem aufbauen, oder man orientiert sich an den Werten für 2. Finger Tsas-Mitglieder in dem Ordens-Bänden).
    Ein Streuner (oder etwas Anverwandtes), der schon als Halsabschneider angefangen hat.
    Der Wildnis-Typ, der kein Paktierer ist, aber von Nagrach auch nicht so weit entfernt ist. Was auch in Richtung Söldner gehen kann, so als Bogenschütze und immer gerne aus dem Hinterhalt wegsnipert.
    Oder totaler Badoc-Elf.
    Magie: Hexe auf dem Rachetrip, die dann auf den Geschmack gekommen ist, bzw. davon nicht mehr runterkam.
    Oder ein Mehrer der Macht auf dem totalen Ego-Trip (der dann Archon Megalon noch blass aussehen lässt).
    Magier aus Yol-Ghurmak, oder aus Mendena, oder aus Oron. Oder Brabak, die sind ja auch schon mal Gradwanderer.

    Moin.
    Ich muss mich erst akklimatisieren (soweit ich das bei Temperaturen unter 20 Grad kann) und das dauert bei frieren viel länger bei mir als bei hohen Temperaturen. Ich friere seit Tagen, vorgestern war schon der Kamonofen an, und vor 3 Tagen gab es den ersten heißen Kakako der Saison.
    Ich finde das alles viel zu kalt, und derzeitig dauert es noch viel zu lange, bis es in 6-7 Monaten wieder Aussicht auf angenehmere Temperaturen gibt. *schnief*
    Und mich tröstet kein Kaffee ...

    Ich lese mich u.aa. weiter durch die Decius Caecilius-Metellus-Reihe (Mord am Vesuv, Orakel des Todes), habe mit "Geschichten aus der Nightside" (urbane, etwas düstere Fantasy) von Simon R. Green wieder angefangen (Band 1 bislang), und zu "Licht in den Schatten", Band 1 der Schattengilde (nicht, dass es eine Schattengilde unter diesem Namen geben würde) von Lynn Flewelling. Im Deutschen gibt es nur die ersten 3 Bände dieser Fantasy-Reihe, im Englischen ist die Reihe einige Bände weiter.

    Deine Überlegung war (wie es sich liest), ob die LeP unmittelbarer Bestandteil der Zauberkosten sind, oder nicht, und für mich sind sie das eindeutig, und kein Nebeneffekt.

    Dass der Paktierer den Ignisphaero im Repertoire hat, kann auch daran liegen, dass ein Autor nicht an die LeP beim Ignisphaero dachte.

    Möglicherweise sind die LeP aber auch innerer, automatischer Preis der Matrixwebung (statt äußerer Handflächenverbrennung), oder ein direkter Teil der eigenen Lebenskraft, die beim Zauberwirken angezapft wird, wie im Faden vorgeschlagen wurde. Darüber sehe ich es durchaus als Möglichkeit, dass auch Paktierer mit Unverletzlichkeit diese LeP zahlen müssten, weil es direkt und nicht in dem Sinne als Verletzung oder zugefügter Schaden geschehen würde.
    Immerhin regenerieren Paktierer mit dieser Gabe 1 Le pro Tag, es wird also durchaus die Möglichkeit gegeben, dass über andere Wege und Quellen LeP-Schaden entstehen kann, der auch regeneriert werden kann.