Die Helden auf dem Weg durch die Wildermark (zur Zeit des JdF). Gerade tagsüber in den Hügeln in der Nähe von Nattersquell. Sie wollen möglichst unentdeckt bleiben auf ihrer Mission. Sie bemerken in der Nähe eine ihnen wohl nicht gut gesonnene Kundschafterin, die sie aber nicht entdeckt hat.
Der Andergaster der Gruppe sagt den anderen, sie sollen sich versteckt halten, während er das regelt. Er gibt sich zu erkennen und gibt vor, ein einzelner Reisender Richtung Greifenfurt zu sein, um die Orks zu bekämpfen. Die Kundschafterin ist sehr misstrauisch und fragt ihn, warum er dann in die falsche Richtung (nach Osten) unterwegs ist. Mittels u.a. einer Geographie-Probe versucht er sich herauszureden, schafft es aber nicht. Er verhaspelt sich im Folgenden immer mehr, bis schließlich die Kundschafterin meint, er solle mitkommen zu ihrem Herrn, dem lokalen Machthaber, dort würde er befragt werden. Er solle aber keine Faxen machen, sonst würde sie in ihr Horn stoßen und ihre Gefährten in der Nähe heranholen.
Unsere versteckte Norbardin wittert weiter unten am leicht bewaldeten Hügelhang bereits ein kommunikatives Versagen des Andergasters und hört teils die Worte, die gesprochen werden. Mit einem Seufzen erschafft sie ein schnelles Zauberzeichen (Stille-Zeichen), gibt es ihrem Vertrautentier, einer Schlange, in das Maul und schickt sie zum Andergaster. Kundschafterin und Andergaster sind etwas später dann am unweigerlichen kämpfen, nur eben in der Stille, ohne Horn-Rufmöglichkeit seitens der Kundschafterin und mit einem deutlich überlegenen Andergaster - nur blieb die Schlange an einer gewissen Stelle, sodass der Andergaster aufgrund des sich verändernden Kampfortes während des Kampfes die vorher gegriffene Schlange mühsam weiter mitschleppen musste, um die Stille-Wirkung aufrechtzuerhalten.