Posts by Killerpranke

    da widerspreche ich dir Sturmkind . Die volle Regel liest sich so (laut wiki):

    Quote

    1. Benennung des Ziels

    [...]

    Modifikationen von Zeremonien

    Zeremonien sind meist deutlich kostenaufwendiger und dauern länger als Liturgien. Daher wird eine spezielle Tabelle für Zeremoniemodifikationen verwendet. Ansonsten gelten die gleichen Regeln wie für Modifikationen von Liturgien. Zur Vereinfachung sind die möglichen Kosten, die Dauer der Zeremonieprobe und die Reichweite der Zeremonie in feste Kategorien eingeteilt. Diese können durch die Modifikationen Zeremoniedauer senken, Zeremoniedauer erhöhen, Reichweite erhöhen, Kosten senken und Erzwingen jeweils um eine Stufe erhöht oder verringert werden. Mehr als eine Stufe pro Kategorie zu verändern ist nicht möglich.

    Einige Einschränkungen gelten für die Modifikationen:

    • Reichweite senken ist nicht möglich.
    • Bei Zeremonien mit der Reichweite selbst (also solchen, die nur auf den Geweihten selbst wirken) kann die Reichweite nicht erhöht werden.
    • Kosten für das Aufrechterhalten einer Zeremonie pro festgelegtem Zeitintervall liegen jeweils eine Stufe unter den Kosten des eigentlichen Wirkens. Werden durch Kosten senken die Grundkosten der Zeremonie geändert, ändern sich auch die Aufrechterhaltungskosten entsprechend. Die Kosten können jedoch nie unter 1 KaP pro Intervall fallen.
    • Ein Geweihter kann diese Zeremoniemodifikationen für eine Zeremonie beliebig kombinieren, jedoch keine mehrfach wählen.

    Die Stufen sind wie in der Tabelle ersichtlich eingeteilt. Bei der Reichweite Berühren reicht es, die Kleidung des Ziels anzufassen, sofern die Zeremonie nichts anderes vorschreibt.


    Erst danach kommen die Regeln/werte für den Ort, den Zeitpunkt und sonstiges:

    Sonstiges
    Nutzung von mit Objektweihe versehenen Zeremonialgegenständen der Kirche (z.B. Sonnenzepter, Rondrakämme)

    Warum werden dort Rondrakämme (und theoretisch auch die Sonnenzepter) in der Mehrzahl erwähnt, wenn nicht auch mehrere davon jeweils einen Bonus bringen?

    Ebenso wird sowohl bei Zeit[punkt] als auch bei Ort extra angemerkt, dass jeweils nur ein Modifikation davon wirken kann.

    Für mich ließt sich das durchaus so, das Zeremonien von mehr als einem Zeremonialgegenstand profitieren können.

    (Hervorhebung durch mich)

    Wenn im Kodex der Götter nichts anderes steht, ist der Bonus aus dem Zeremonialgegenstand erstmal profaner Natur. Die Modifikation durch den Ort, den Zeitpunkt und eben die Mittel sind ein profaner Bonus aus der Regel zu Zeremonien selbst. Wenn jetzt mehrere Zeremonialgegenstände vorliegen und alle genutzt werden können, sollte mMn der Bonus steigen (+1 je gegenstand). Wenn einige SFs haben, die Zeremonien erleichtern, wirkt allerdings nur der höchste zusätzliche Bonus.

    Die von E.C.D. zitierte Stelle ist mir neu, aber danke dafür.

    ______


    Ich kann dir keine direkte Quelle nennen die mich explizit bestätigt, aber ich würde mich schon stark wundern, wenn die Intention hinter "Gestapelte Zaubereffekte" eine andere wäre.
    Ich würde von einem Verwandler, der sich selber in ein Wollnashorn verwandelt sofort jeden Attributo, Axxeleratus oder die Wirkung eines Körperkraftelexiers abfallen lassen. Weil ich nicht möchte das mein Aventurien zu einem D&D High Fantasy verkommt.

    Ich würde ein Wollnashorn mit seinen tierischen geistigen Attributen als Ziel erlauben.

    Aber ein verwandelter Zauberer hat veränderte Werte durch einen "übernatürlichen Effekt" (den Verwandlungszauber, das -elexier oder die Zeremonie) und diese können nicht durch einen weiteren "übernatürlichen Effekt" (Zauber, Elexiere, Liturgien etc.) noch weiter verändert werden.

    Das kann ich verstehen und nachvollziehen, aber: es wirkt nur der stärkste Effekt, es wirken aber dennoch beide Zauber. Wenn der Verwandlungszauber jetzt angibt z.B. KL in verwandelter Form = KL des Zauberers dann ist es ja Effektiv ein +0 auf die KL. Der Attributo KL wäre ja dann der stärkere magische Effekt. ( auf die KL bezogen) wie erklärst du das? Was ist mit dem Axxeleratus? Magier GS 8, Tier GS 12, Wirkt der jetzt mit 8x2=16? Wäre immerhin ein größerer Bonus 8+8) als die +4 die die Tierform gibt...

    ist zwar im erweiterten Sinne was zu Magie aber doch iwi allgemein:

    Die e-mSF Selbstkontrolle ermöglicht das Unterdrücken von bestimmten Zuständen die durch Verwandlungsmagie erzeugt wurden.

    Regelwiki Text

    Ist der Zauberer von einem Zauber des Merkmals Einfluss betroffen, der Zustandsstufen von Betäubung, Furcht, Schmerz oder Verwirrung verursacht, so kann er mit einer Verteidigung eine Probe auf Willenskraft ablegen. Gelingt die Probe, kann er die Wirkung des Zaubers für QS/2 KR unterdrücken. Die Wirkung des Zaubers setzt wieder ein, sobald der Zauberer in der letzten KR der Unterdrückung laut Initiativeergebnis an der Reihe ist. Die KR, in der er die Probe auf Willenskraft ablegt, zählt dabei als 1. KR der Unterdrückung. Da die Probe auf Willenskraft als Verteidigung eingesetzt wird, ist diese möglicherweise erschwert, und ihr Einsatz erschwert auch weitere Verteidigungen wie üblich

    Meine Frage ist jetzt, wie lange hat man keine Abzüge, abhängig von der QS/Übersehe ich da etwas, was einen wirkiichen Nutzen bringt? Ich stolpere weil ich verstehe es so: QS1/2 wäre Unterdrückung für 1 KR. Aber die KR in der die Probe abgelget wird, ist KR#1 , gleichzeitig endet die Unterdrückung wenn der SC in der letzten runde der Unterdrückung an der reihe ist.

    Mit QS 1/2 wäre es doch einfach nur dumm diese SF einzusetzten. KR1: zustand tritt ein, VT mit der Probe (QS1/2), SC ist dran und weil letzte KR der Unterdrückung wirken diese wenn SC wieder dran. Hier hilft auch INI hoheit nicht für die eigene Aktion, höchsten für eine etwas besser VT in der nächsten KR.

    Man tauscht allso ein -1/-2/-3 auf (fast) alles gegen ein -3 auf VT für eine Situation wo man nur VT machen kann (oder gar nichts[wie oft kommen wichtige Talentproben wärend eines Kampfes vor?]). QS3/4 bringt einem 1 KR /Aktion ohne Abzüge und QS5/6 2KR/Aktionen. Für 20AP

    zwar stark darauf hin optimiert aber ich finde den Klingentänzer reizvoller als GE kämpfer. für viel TP ist ein KK build immersiver (mMn).

    IN 17 / GE 17 (MU 14 / KO 12)

    Fechtaffen FW15

    Vorteile Flink, Dschinngebohren Luftdschinn, Elementare Verteidigung

    SFs: Aufmerksamkeit, finte II, Prääziser Stich II, kampfreflexe III, Feindgespür, Klingentänzer + Meisterlicher Klingentzer, Verbessertes Ausweichen III, Verteifdigungshalteung.

    Das sind (mit Talenten und paar anderen SFs) grade mal 1470 AP.

    Dafür bekommt man aber eine InI basis von 16 + 3 + 2 +(2 bis 12) also INI 23-33. Zudem dann AT 17 PA 11+ (0 bis 3 je nach INI wurf) GS 8 +1 +1 und Ausweichen 12+ (0 bis 3) +2 wenn Elementare Verteidigung

    Da kann man noch BHK draufpacken. Oder Meisterparade + mächtige Meisterparade+ Vinsalt-Stil

    Alternativ intuitiver Magier mit Axxel und Atributo GE

    Altern ist nicht gleich Alterserscheinungen ist nicht gleich Unsterblich.

    Nochmal Ausfürlich. Es gibt:

    a) normales Altern und Sterben

    b) normales Altern aber nicht Sterben (sehr berfide, da man (als Mensch) nach ca. 120 Jahren an den eignen Körper gefesselt ist.)

    c) kein Altern aber Sterben

    d) kein Altern und kein Sterben.

    Wärend bei DSA a) normal ist (außer für Elfen, da ist es erst d) und dann ein sehr schnelles a) wenn das Lebensziel erreicht) bringt der Vorteil ALtersRESISTENZ den Nutzen, das die AlterungsERSCHEINUNGEN nicht einsetzten und man negative AUSWIRKUNGEN des Alterns ignoriert. Das Altern selber wird nicht aufgehoben. Der Vorteil bringt also nicht d) sondern eben "nur" c). Sonst würde es als Vorteil UNSTERBLICH oder IMUNITÄT gegen das Altern heißen und eben nicht Resistenz.

    Sturmkind hat das mMn recht gut in/mit dem Lore erklärt.

    Was Eigeboren usw, betrift, meine ich mich an eine Aussage der Redax aus der Anfangszeit von DSA5 zu erinnern. Da Hexen schon im GRW enthalten waren, wurde da auch nach dem Vorteil Eigeboren gefragt und die Antwort war (wie gesagt meine mich da entsprechend zu erinnern) Das kommt noch in einem späteren Buch (vlt eines über Hexen), wenn ihr dafür jetzt Regeln haben wollt, nehmt als Übergangslösung den Vorteil Alterresistenz.

    Nur kam dann (wie so häufig) nie was...

    Der Charakter wird ja erst in einem bestimmten Alter immun gegen die Alterung, bei sklavischer Auslegung der Regel:

    "Der Held ist immun gegen natürliche wie magische Alterungserscheinungen."

    würden Elfen ja gar nicht erwachsen werden, das Heranwachsen ist doch auch eine natürliche Alterserscheinung. Und es ist nicht verregelt, dass alle Alterserscheinungen gleichzeitig stoppen.

    Genau das. Der Elf würde nie ein Lied singen lernen (oder Reden), die Hexe nie Laufen lernen...

    Altern ist nicht gleich Alterserscheinungen ist nicht gleich Unsterblich.

    Du kannst Unsterblich sein, aber dennoch weiter altern (oft als fieser Trick eines Dschinns oder Teufels in Geschichten) und alterserscheinungen haben.

    Ein Geode mit dem Vorteils altersresistenz wird dennoch nach ca. 500-600 Jahren am Alter sterben, nur ist eben sein Körper und Geist noch fit.

    Der Vorteil Altersresistenz hebt die Wirkung des Alters aus: Alterungsregeln. Mehr nicht.

    mhh macht grade den Oculus Illusionis recht unpraktisch und Situativ. Das zusammen mit des Meisters Gnade und dem Durchschauen ist mMn kein B sondern nur A wert (ausnahme der zum hören, da ist B wegen der Reichweite OK)


    neue Frage: Schmerzen lindern, ab wann kann man einen weiteren Schmerzen Lindern Zauber anwenden? Vor allem, wenn nicht alle Schmerzstufen weggezaubert werden konnten?

    Sobald man mit dem ersten Schmerzen lindern fertig ist.
    Da die QS aus mehreren Zaubern nicht kumulativ sind, gilt nur das höchste QS, egal wie oft man den Zauber wiederholt.

    Das ist erstaunlich unhilfrich^^ Was ist jetzt bei Schmerz 3 und einem Schmerze Lindern max QS2 ? Kann ich den 3x Zaubern und bin dann Schmerzfrei?


    EDIT oder Bezieht sich die Anmerkung "Die Wirkung ist nicht kumulativ, es gelten jeweils die Auswirkungen der höchsten QS." nur auf die + 1/2 KO für 1min?

    mhh macht grade den Oculus Illusionis recht unpraktisch und Situativ. Das zusammen mit des Meisters Gnade und dem Durchschauen ist mMn kein B sondern nur A wert (ausnahme der zum hören, da ist B wegen der Reichweite OK)


    neue Frage: Schmerzen lindern, ab wann kann man einen weiteren Schmerzen Lindern Zauber anwenden? Vor allem, wenn nicht alle Schmerzstufen weggezaubert werden konnten?

    (Verständnis-)fragen zu den "klassischen" Illusonszaubern wie Oculus oder Auris Illusionis:

    Diese haben die Reichweite 8 Schritt und Ziekategorie Zone (mit verschiedenen Radien wie R=3 oder 5 m).

    Ich bin da jetzt unsicher wie das zu verstehen ist. Ich erzeuge in bis zu 8m Entfernung eine Zone mit dem Durchmesser X (je nach Zauber). Kann jetzt:

    a) nur in dieser Zone die Illusion statfinden, aber der Effekt ist auch außerhalb davon vorhanden? Z.B. eine optische Illusion wie ein Baum kann nur in der Zone sein, aber von außerhalb wahrgenommen werden?

    b) nur in dieser Zone die Illusion statfinden und der Effekt ist nur innerhlab davon vorhanden? Z.B. eine optische Illusion wie ein Baum kann nur in der Zone gesehen werden?

    c) die Illusion nur in der Zone entstehen, diese aber verlassen (mit der Begrenzung -> Sichtfeld des Magiers) und "normal" wargenommen werden?

    d) die Illusion nur in der Zone entstehen, diese aber verlassen (mit der Begrenzung -> Sichtfeld des Magiers) aber nur von innerhalb der Zone wargenommen werden?


    Ich würde nach a) handeln. Das macht aber viele Illusionen unmöglich/unbrauchbar. Ein "typischer" Drache wie der Westwinddrache hat eine Größe und Flügelspannweite von um die 10m -> wäre nicht machbar. Der in den Illusionsregeln angesprochene Krieger kann nicht nur nicht gezielt jemanden Angreifen (mMn schon, wenn der Magier sich drauf konzentriert), sondern nichtmal auf jemanden zustürmen oder jemanden verfolgen der mehr als 5m vom Zentrum des Zaubers weg ist. Die illusionäre Wache könnte nichtmal um ein normalgroßes Haus patrullieren.


    Der Auris Illusionis (gehör) kann von allen in Hörreichweite gehört werden, die Lautstärke belibig wählbar. Kann man also auf der höchsten Spitze des ehernen Schwerts einen Ton mit einer Lautstärke die 1m vom Ursprung entfernt noch 165 db(a) hat erzeugen und den Ton dann noch am anderen Ende Deres (Umfang 11520km) mit knapp 30db(a) hören ?(so kein Hinderniss wie Berge im Weg; 165db(a) entspricht ~ Düsenjet in 2-3m Entfernung. 30db(a) Flüstern)

    Da das Schwert - so wie ich das verstehe - keinen L+S hat, ist der Schaden durch Sonderfertigkeiten und direkte TP-Geber beschränkt

    Ich lese es so, dass das Schwert durchaus weiterhin die L+S GE/KK 15 hat.

    Quote

    Es verursacht 1W6+7 Trefferpunkte. [...] Die übrigen Werte entsprechen denen eines Langschwerts.

    Du meinst also ein Sensattacco würde helfen bei einem ferngesteuerten Flammenschwert? Hätte ich jetzt eher verneint.

    Warum nicht? Das Flammenschwert verwendet die AT des Magiers. Wirkt auf ihn ein Sensattacco, warum dann nicht beim ferngesteuerten Flammenschwert?

    als jemand der nur DSA5 kennnt muss ich hier Sturmkind zustimmen. GS sind nicht m/s. Man kann näherungsweise GS = km/h annehmen (die Faktoren 3,5 und 3,6 heben sich bis zu einem Wert von GS34 auf). Generell sind die Werte für GS nicht mit der Realität gekoppelt sondern reines Balancing. 0,5xGS entspricht etwa einem normalen Gehtempo. 1xGS ist schnelles Laufen und 2x GS ist ein kurzer Sprint. Die Faktoren kommen dabei aber mit der Realität nur bedingt hin.

    etwas nekromantie. Wird die Regelwiki noch betreut? Sowohl (z.B.) die Erweiterungen aus dem divinarium liturgia (Dez 23) fehlen noch. Auch einiges (alles?) z.B. aus dem Kodex des Götterwirkens (30.März 24) oder dem Kodex der schwerter (08.23) fehlt. Nach eigener Aussage der Redax(?):

    Quote

    Die Regel-Wiki wird mit dem Erscheinen neuer Publikationen aktualisiert. Kurz nach der Veröffentlichung (3 Monate nach Erscheinen) eines DSA5-Buches kannst du auch die darin vorhandenen Regeln in der Wiki vorfinden.

    "Flüche funktionieren in allen Belangen ihrer Ausführung und Wirkungsweise wie Spruchzauber der Steigerungskategorie B."

    Habe ich dich da richtig verstanden?

    An sich, ja.

    Ich interpretiere das aus zwei Gründen hinein: 1.: Weil aus meiner Interpretation von "funktioniert wie" keine Wechselwirkung mit Antimagie einhergeht. Hexenflüche sollten aber von Antimagie beeinflussbar sein. Sowohl wegen der Lore als auch wegen dem Balancing. 2.: Mir ist bewusst, das die Redax nicht immer sauber arbeitet (man siehe nur den langen Strang an Fragen, und das dürfte nichtmal alles sein). Da sie aber bei der Aufteilung der Magischen Handlungen bei allen, die "wie Zauber" funktionieren extra bei schreiben, dass Antimagie dagegen hilft, bei jenen die "als Zauber gelten" aber nicht, gehe ich davon aus (oder hoffe es zumindest), dass da eine geplante Struktur dahinter steckt.

    Alles für mich ein Brei außer bei den Schelmenstreichen:

    "Schelmenstreiche ähneln Zaubern, allerdings handelt es sich bei ihnen um Magische Handlungen."

    Bedeutet für mich, es gibt nur eine oberflächliche Ähnlichkeit, keine Regeltechnische.

    Diese Interpretation fußt auf der Semantik der Formlierung 'allerdings'. Was ich synonym zu 'jedoch' oder 'stattdessen' verstehe, nicht synonym zu 'auch' oder 'zusätzlich'.

    Sprich hier helfen auch keine Bannzauber (genau wie bei Animistenkräften und Bannzeichen).

    Bis auf das "alles ein Brei" stimme ich dir hirbei zu.


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    EDIT: Nach nochmaligem und längerem Überlgen und auch betrachten anderer Regeln, Beschreibungen usw. muss ich zu dem Schluss kommen, dass deine Interpretation  Sturmkind vermutlich der Intention der Redax entspricht. (Anmerkung: Ich halte meine Leseweise weiterhin für die Korrekte. Aber eben nicht als das, was die Redax uns damit sagen will.) Das ganze ist einach komplett inkonsistent was die Wortwahl der Redax betrift.