Beiträge von Graf von und zu Klirr

    Ich habe mich mal an ein paar "kleinere" Hits der letzten Jahre herangewagt. Life is Strange, Oxenfree, Firewatch, Ori and the blind forest, Subnautica.
    Ich wollte mal über den Tellerrand hinausschauen und versuchen ein paar Indie-Titel für mich zu entdecken.
    Wenn da jemand noch einen Tipp hat, nur her damit :)

    Was waren die komischsten, lustigsten oder anderweitig erinnerungswürdigsten Items, mit denen ihr bisher so zu tun hattet?

    Oder gibt es welche, die ihr euch ausgedacht habt, die es aber noch nie in-game geschafft haben?

    Ob regelkonform oder nicht ist jetzt Mal dahingestellt, ich möchte nur Ideen sammeln ?

    Beispiel:

    Die Stealth-Hellebarde. Immer, wenn sie getragen wird, wird man unsichtbar. Unsichtbarkeit hilft natürlich beim schleichen, aber aufgrund der Größe der Waffe hat man es gleich wieder schwerer.

    (Gelesen in einem anderen Forum, also nicht aus meiner Gruppe, trotzdem fand ich es wert, hier geteilt zu werden)

    Meister (erzählend) zum Streuner:
    "Die sechs Kultisten werfen dich zu Boden, verbeugen sich vor dem großen Drachen und sprechen: 'Oh großer Meister, wir haben dir zu deinen Ehren diesen Mann und diesen Haufen Gold als Opfer gebracht, bitte akzeptiere unser Geschenk.' "

    Rest der Gruppe (Beobachtend aus der Distanz):
    "Oh, er ist so tot."
    "Selbst Schuld."
    "Tja, hätte nicht so großmaulig sein sollen."
    "Trotzdem schade, RIP."

    Meister:
    "Der Drache beugt sich zu dir und fragt dich, ob du irgendwelche letzten Worte hast."

    Streuner:
    "Ich blicke hoch zum Drachen und sage: 'Ich habe euch dieses Gold und diese SECHS Kultisten zum Opfer gebracht, um eure Größe zu ehren. Bitte akzeptiert dieses Geschenk."

    Rest der Gruppe schluckt hörbar laut und hält die Luft an.

    Meister:
    "Würfel mal auf überreden."

    Streuner:
    *Würfelt und schaut grinsend hoch.*
    "Zwei einsen."

    Meister:
    "Der Drache spricht: 'Ihr gefallt mir. Ducken.' "

    Streuner:
    "Ich... Ducke mich?"

    Meister:
    "Als du dich duckst spürst du einen Feuerstrahl, welcher dir gerade so die Nackenhaare versengt, die verdutzten Kultisten hinter dir allerdings in lautem Schreien in Flammen aufgehen lässt. Der Drache lässt dich leben und fliegt mit dem Schatz davon."

    Streuner:
    "Scheiße, ich dachte ich wäre tot."

    Meister (grummelnd):
    "Ganz ehrlich? Ich auch."

    Gibt es eine offizielle Version, wie magiebegabte Kinder erkannt werden? Bzw. was diese mit ihrer schwachen Magie tun können? (Wenn jemand ne Quelle zum selbst nachlesen hat wäre ich auch sehr dankbar :) )

    In Städten und Dörfern mit Nähe zu Akademien wird man Kinder, welche seltsame Anzeichen geben, zur Akademie bringen, um sie auf magisches Potential untersuchen zu lassen. In den Akademiebänden ist zumindest immer auch geschrieben, dass dort Kinder auf jene Begabung untersucht werden.
    Wenn die genannten Akquistatores (wusste nicht, dass die so heißen) durch ländliche Gegenden ziehen, werden sie wahrscheinlich eher damit rechnen, dass die Leute ihnen mögliche Kinder zur Untersuchung vorstellen. So viele Kinder hat ein kleines Dorf dann auch nicht, dass das einen Zauberer leer macht. Zumal man mit einem Odem auch mehrere Leute auf einmal untersuchen kann (zumindest im 4er System). Viele abergläubische ode stark praiosgläubige Eltern halten ihre Kinder aber wohl auch absichtlich zurück, aus Angst sie könnten magisch begabt sein. Das werden dann Viertelzauberer.

    Druiden, Hexen und Achaz sind oft mehr in Dorfgemeinschaften integriert und bekommen eher mit, wenn ein Kind die Begabung zeigt. Die werden geziehlter suchen und die Kinder unter ihre Fittische nehmen.

    Geoden wiederum werden aktiv aufgesucht, da bei Zwergen sehr klar ist, wann ein Zwerg magisch begabt ist und wann nicht.

    Bei Elfen ist die Sache eh klar und bei Borbaradianern sucht der Mensch selbst aktiv nach der Begabung und ist nicht von Geburt an begabt.

    Perfekte Erklärung, danke dir :) Auf sowas hatte ich gehofft :)

    Folgende Situation:

    Unsere Gruppe bricht in ein Haus ein, um an Informationen zu kommen.

    Das ganze Haus ist gespickt mit Fallen. Stolperdrähte, einbrechende Treppenstufen, Krähenfüße, das volle Programm.

    Der Einbrecher in der Gruppe knackt eine Tür, drückt sie auf und bekommt einen Bolzen an den Kopf. Doppelwunde, er geht K.O.

    Wir päppeln ihn wieder auf, zumindest so weit dass er weiter gehen kann, und machen uns weiter auf den Weg zum Keller.

    Der Zwerg, ein Handwerker-Haudrauf, als wir den Keller betreten, nimmt eine herumliegende Tür, und hält sie wie einen Schild.

    Als wir zu einer weiteren verschlossenen Tür kommen, wirft er sich mit der Schulter gegen diese und reißt die Tür nach vorn, die den anfliegenden Bolzen der Fälle auffängt.

    Er stellt die Tür ab und schaut zum immer noch blutenden Einbrecher:

    "Du sag mir noch EINMAL dass es eine bessere Idee wäre mit Köpfchen zu arbeiten statt mit der Tür ins Haus zu fallen."

    Kinder sind die besten Menschen, wenn sie rechtzeitig lernen das es Grenzen gibt und nicht von Erwachsenen "verdorben" werden. Denn -leider- lernen Kinder noch von Erwachsenen - und die sind nur noch selten so etwas wie ein Vorbild. Hilfsbereitschaft wird dem Menschen schon in die Wiege gelegt - niemand wird als Egoist geboren.

    Wir können also alle noch viel von Kindern (wieder)erlernen ... Kinder können aber auch sehr stur sein.

    Sorry, da muss ich widersprechen.
    Wenn Eltern schlechte Vorbilder sind, sagt das nichts über die Gesellschaft generell aus.
    Früher waren Eltern nicht "bessere" Vorbilder, lediglich anders. Früher haben bspw. Eltern auch im Kinderzimmer geraucht, was heute kaum noch jemand macht. Geschlagen wurden Kinder auch - tolle Vorbilder sind das.

    Was wir von Kindern lernen können ist die Unbeschwertheit sowie der Fakt, dass Kinder keinerlei Vorurteile in sich tragen.

    Im Endeffekt muss sich jeder selbst an die Nase fassen wenn er mit Kindern zu tun hat, damit diese frühzeitig Respekt gegenüber anderen zeigen.
    Dein Leitsatz ist ab einem bestimmten Alter der Kinder (einem zweijährigen brauchst du damit noch nicht zu kommen, so weit denkt der nicht) eine gute Basis, auf deren Grundlage man aufbauen kann.

    6. Sende Ich-Botschaften! (Nicht: Das ist so nicht gut Sondern: Ich finde das so nicht gut). Das ist auch in der alltäglichen Kommunikation gut.

    Eine ganz kurze Korrektur vom Pädagogen:
    Wenn man die Ich-Botschaften noch etwas weiter treiben möchte, kann man diese auch folgendermaßen kombinieren:

    1. "Wenn du..." (Hier Handlung des andern OBJEKTIV darstellen)
    2. "Dann fühle ich mich..." (Hier Emotion hin schreiben, denn jede negativ aufgefasste Handlung eines anderen führt zu einer negativen Emotion. Traurig, Übergangen, Nicht ernst genommen, etc pp. Erklären ist wichtig!),
    3. "Also fände ich es besser wenn..." (Hier KONSTRUKTIVEN Lösungsvorschlag anbieten, aber auch für andere Vorschläge offen bleiben. Das Leben ist ein großer Kompromiss!)"

    Ja, das Klischee wieder vom Pädagogen der über Gefühle reden will, kommt auf. Aber es hilft wirklich ;)

    Hey Leute.

    Da wir in unserer Gruppe inzwischen 3 Tiere vorhanden haben (Einen Kater als Hexen-Vertrautentier, eine schwarzen Olporter-Rüdin (als Wachhund und Begleiter des Streuners) und einen Hippogriff (Der der Begleiter des Halbelfen ist)), und das inzwischen schon eine bunte Mischung ist wollte ich euch fragen, wie ihr als Meister mit Tieren in der Gruppe umgeht?

    (Dass der Hippogriff zB nicht mit in die Stadt kommt und auch außerhalb möglichst unter dem Radar bleiben sollte ist klar.)

    Hey @Ehny, erstmal ein großes Lob für die Arbeit, die du da rein steckst, ich finde die Idee super :)

    Ich hab mir jetzt auch sowas gedacht, nur dachte ich daran eine Art Gedankenspiel (typisch DSA eben) daraus zu machen, wobei die Spielzeit der Reisezeit der Helden entsprechen soll.
    Nur soll das nicht als Brettspiel passieren, sondern eher in einer Art Zeitstrahl, den die Helden ablaufen bis sie da sind, und auf dem Weg passieren eben die Ereignisse.
    Hab hierfür auch schon ein paar grobe Regeln aufgestellt, wie das ganze ablaufen soll.

    Kurz:
    Jeden Tag können die Helden 2 Züge machen, bei denen unterschiedliche Sachen passieren können.
    Das ganze wird noch spezifiziert durch Region (Hab mich da an die Geländekunden gehalten (danke an dieser Stelle an @Windweber ) und entsprechend darauf in Regionen eingeordnet) und Jahreszeit.
    Deine Kategorien habe ich übernommen, nur anstatt Fluch habe ich es Unglück genannt. Deine 4 relevanten Werte habe ich auch übernommen.
    Das ganze wird dann reduziert auf Reiserelevante Talente und auch einige Vorteile/Nachteile/Sonderfertigkeiten haben spezielle Auswirkungen auf den Helden während der Reise.

    Nun wollte ich dich fragen ob du so lieb wärst mir deine Ereignisse zur Verfügung zu stellen, dass ich da evtl ein paar mit einbauen kann? Da tu ich mir im Moment nämlich noch etwas schwer. (Die Unglücke habe ich zT aus dem Boardgame von Witcher übernommen.)

    Wenn dich meine Arbeit interessiert stelle ich dir die natürlich auch zur Verfügung, ab der Beta-Version werde ich das ganze auch auf den Orkenspalter-Server hochladen.

    Gibt es eine Möglichkeit, einen Raum gegen Transversalis bzw. gegen Magie im allgemeinen abzuschirmen?

    In diesem Fall suche ich als Meister die Möglichkeit, die Spieler in einer Schatzkammer zur Kreativität zu zwingen, ohne dass immer alles über Magie gemacht wird.
    So soll es zB unmöglich werden, per Transversalis hinein und hinaus zu reisen, sowie darin unsichtbar zu werden (per visibili oder sonstigem) etc. pp

    Und geht es hierbei auch, den Raum gegen bereits gewirkte Zauber und Stabzauber zu sichern?