Naja selbst wenn ein Druide tatsächlich sein Geld selbst bei sich hat sollte das eigentlich kein Problem sein. Wenn es tatsächlich nötig ist in der Stadt oder dem Dorf zu zaubern hat er vorher eh kein Geld angefasst, weil dann ist da Kacke am Dampfen und wenn man nur in der Stadt ist um sich auf das nächste Abenteuer vorzubereiten, kann der Druide auch das Geld anfassen, weil er in den meisten Städten eh nicht zaubern darf.
Die Schwierigkeit sollte ja sowieso sein, den Druiden überhaupt in die Stadt zu bekommen.
Und ganz ehrlich, die meisten Gruppen legen früher oder später eh ne Gruppenkasse an. Muss ja nicht unbedingt der Druide, der Metall ablehnt oder die Elfe, die keine Ahnung von Geld hat, das verwalten. Das kann dann ja der Söldner/Krieger/Streuner/Zwerg der Runde machen.
In meiner Kampagne hat der Druide immer das meiste Gold, weil er es nicht ausgibt, da er es einfach nicht braucht. Deshalb verschenkt er quasi jede zweite Sitzung sein Gold an die Gruppe und der Kopfgeldjäger packt es von einem Beutel in den anderen, weil er eh der Buchhalter der Gruppe ist.