Salvatore: Niewinter Band 1 Gauntlegrym
Sehr gutes Buch! Da fällt mir ein dass ich in der Niewinter-Saga auch mal weiterlesen sollte...
Hier: Lovecraft/Derleth: Die dunkle Brüderschaft
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Neues Benutzerkonto erstellenSalvatore: Niewinter Band 1 Gauntlegrym
Sehr gutes Buch! Da fällt mir ein dass ich in der Niewinter-Saga auch mal weiterlesen sollte...
Hier: Lovecraft/Derleth: Die dunkle Brüderschaft
Ich lese den 8 Band der Philieasson Saga
Was "Klassisches": J.R.R. Tolkien "Der Herr der Ringe" Gesamtausgabe als Taschenbuch
Ad primo: weil ich das Buch immer wieder wunderbar zu lesen finde
Ad secundo: weil 10mal gelesen einfach zu wenig ist.
Ad tertio: weil ich gerade eine Seminararbeit unter anderem über die dynastischen Denkmäler Gondors bei Tolkien geschrieben habe.
Ich lese den 8 Band der Philieasson Saga
Den habe ich gerade durch.
Ich lese derzeit viel zu wenig, viel zu viel mit dem Handy beschäftigt...
Daher hänge ich immer noch im ersten Buch der Witcher-Saga fest. Die Bücher stapeln sich im allgemeinen schon gewaltig, habe ich doch auch immer historische Bücher begonnen und nicht beendet, so über berühmte Entdeckungsfahrten, die römischen Legionen und den Nationalsozialismus als Milieustudie...
Und dann ist da noch Tad Williams, den ich nach dem ersten Teil der Shadowmarch-Reihe im Stich gelassen habe und - noch viel schlimmer, wie ich gerade sehe - der gerade die grandiose Osten-Ard-Reihe fortsetzt!!!
Salvatore: Niewinter Band 1 Gauntlegrym
Wie schlimm ist die Übersetzung?
Ich bin zufrieden. Liest sich flüssig, ohne Stolpersteine.
Ich bin zufrieden. Liest sich flüssig, ohne Stolpersteine.
Wird dort Drizzt Krummsäbel immer noch mit "Blaues Licht" übersetzt, obwohl es im Original "Twinkle" (also "Funkel") heißt? Oder "Todespfeile" statt "Vielpfeile"? "Heldenhammer" statt "Schlacht(en)hammer"? usw.
Das sind die Übersetzungsfehler, für die Blanvalet bekannt ist. Drachenlanze und Star Wars strotzt ebenso mit solchen Fehlern.
Ich bin zufrieden. Liest sich flüssig, ohne Stolpersteine.
Wird dort Drizzt Krummsäbel immer noch mit "Blaues Licht" übersetzt, obwohl es im Original "Twinkle" (also "Funkel") heißt? Oder "Todespfeile" statt "Vielpfeile"? "Heldenhammer" statt "Schlacht(en)hammer"? usw.
Das sind die Übersetzungsfehler, für die Blanvalet bekannt ist. Drachenlanze und Star Wars strotzt ebenso mit solchen Fehlern.
Daran hat sich nichts geändert. Aber für mich ist es kein Fehler, weil ich es nicht anders kenne. Die englischen Originale habe ich nie gelesen.
Ich habe mir jetzt noch einmal den "Wettflug der Nationen" von Hans Dominik aus dem Regal geholt.
Als eBook eher aus Not heraus Gullivers Reisen. War aber längst mal fällig.
"Der Thron im Diamant" von David Eddings. Ein weiteres gutes Buch aus meinem bescheidenen Bücherregal. Lese ich immer wieder gerne.
Ich fange gerade an die Shannara Chroniken weiterzulesen, die ersten beiden Bände bin ich durch, aber beim dritten kam ich aus irgendeinem Grund nicht weiter...
"Valley - Tal der Wächter" von Jonathan Stroud, eines meiner Lieblingsbücher.
Fantasy mal etwas anders, bodenständiger, möchte man fast sagen. Ist eigentlich ein bisschen mit DSA zu vergleichen, wenn ich mal so drüber nachdenke.
Nachdem ich kürzlich den neusten Abercrombie, Zauberklingen, gelesen habe, bin ich auf den Geschmack gekommen, einfach noch mal von vorne anzufangen. Daher bin ich auf den fast 100 letzten Seiten von "Kriegsklingen", und finde es noch immer (oder: schon wieder) ganz großartig. Vor allem werden mir die Namen, Orte und Begebenheiten wieder präsent, auf die sich ja auch Zauberklingen, wenn auch an die 30 Jahre später spielend, bezogen wird.
Shannara ist laaangee her ... und nach 6 Bänden hatte ich genug. Vielleicht ist die Neuauflage "besser" übersetzt ... ändert aber nichts an der Story.
Aber ähnlich erging es mir mit Dragenlance, weswegen ich die gesamte Serie verschenkt habe.
Noch lese ich nichts genaues - aber die Tage einen DSA--Roman; gleichzeitig für WikiAventurica und die Chroniken. Wir also nicht unbedingt ein Vergnügen.
Und weiter ging es mit den Klingen von Abercrombie, und vorhin wurde "Feuerklingen" beendet. Keine Ahnung, wer sich die deutschen Titel ausdachte, aber der hat nicht mal was bei weitester Auslegung etwas mit dem Romaninhalt zu tun.
Aber es ist auch rückwirkend weiterhin faszinierend, wer in kleineren oder größeren Rollen vorkommt, oder auch nur mal erwähnt wird, und in späteren Romanen erneut auftritt, oder auch dann mal wichtiger daher kommt. Außerdem sind sie natürlich sehr spannend geschrieben.
Keine Ahnung, wer sich die deutschen Titel ausdachte, aber der hat nicht mal was bei weitester Auslegung etwas mit dem Romaninhalt zu tun.
War scheinlich wollte man über die Titel klar machen, dass die Romane zusammen gehören. Weil der erste etwas mit Klingen zu tun hatte, bekommen alle einen Titel nach dem gleichen Schema. Die Verlage glauben wohl, wir Leser seien sonst zu dumm, um zu erkennen, ob die Romane Zusammen gehören oder nicht. Dann ist aber auch der Übersetzer Schuld, der den ersten Titel so falsch übersetzt hat.
schlechte Titelübersetzungen sind leider sehr häufig.
Klar wollte man das erreichen, aber das hätte man auch über "XX-Trilogie, Band X" (z.B. "Das Erste Gebot. B. 1/2/3) machen können, statt sich für alle Romane irgendwas mit Klingen im Namen auszudenken, was eine größere Zusammengehörigkeit herstellt, als eigentlich gegeben ist. Oder sich sonst irgendwas als übergeordneten Namen ausdenken, was zumindest noch ein kleines bisschen mit dem Inhalt zu hat.
Ich glaube auch nicht, dass Übersetzer für Titel zuständig sind, Bücher, Filme und Serien bekommen in anderen Sprachen öfter (sogar: meistens) einen anderen Namen, der nicht übersetzt ist. Manchmal zum Vorteil (manchmal sind ja auch originale Namen zum wegschnarchen), manchmnal nicht, und manchmal haben sie gar nichts mit dem Plot zu tun, wie eben bei Feuerklingen. Und Zauberklingen, den neusten Band.
So, die Tamuli-Saga von David Eddings ist durch. Was lese ich denn nun als nächstes?
Keine Ahnung, wer sich die deutschen Titel ausdachte, aber der hat nicht mal was bei weitester Auslegung etwas mit dem Romaninhalt zu tun.
War scheinlich wollte man über die Titel klar machen, dass die Romane zusammen gehören. Weil der erste etwas mit Klingen zu tun hatte, bekommen alle einen Titel nach dem gleichen Schema. Die Verlage glauben wohl, wir Leser seien sonst zu dumm, um zu erkennen, ob die Romane Zusammen gehören oder nicht. Dann ist aber auch der Übersetzer Schuld, der den ersten Titel so falsch übersetzt hat.
schlechte Titelübersetzungen sind leider sehr häufig.
Es sind wohl weniger schlechte Übersetzer für schlechte Buchtitel verantwortlich, als die Vorgaben des Verlagsmarketings.