Naja, Männer sind emotionel eher wie Hunde, angriffslustig, bissig und laut. Frauen sind da her wie Katzen ... (rasch umgucken ob Schattenkatze herumschleicht).
Das wird witzig in Gravity Falls in einer Folge aufgegriffen. Und da sich hier keine Psychologen befinden, schließe ich das -irdische- hier.
Ich lasse noch einmal DSA3 zu Wort kommen:
Hexen sind Zauberkundige, die sich auf die unbewußte, instinktive, sinnliche Seite der Magie - sie nennen sie die weibliche - spezialisiert haben. (Nun folgte der Satz von 9-10 sind Frauen.) Die gefühlsbetonte Einstellung der H. zur Zauberei ist der Grund, warum viele Gildenm. Hexenzauber ablehnen und manchmal sogar fürchten.
...
Eine gewisse Rachsucht muß man vielen Hexen zusprechen, auch sind sie, versucht von der Macht, die ihnen ihre Magie über ander Menschen gibt, häufig nicht frei von Grausamkeit. Diese dunklen Seiten des Hexenwesens ergeben sich wohl notwendigerweise aus ihrem Charakter, der vor allem von einen Zug geprägt ist: der Leidenschaftlichkeit.
Was immer eine Hexe tut oder fühlt, sie ist mit ganzem Herzen dabei (Es folgt als Beispiel was die Hexe alles (mit allen Sinnen) empfindet wenn sie nur mit dem Besen durch die Lüfte fliegt; und beinahe die gleiche Götternähe fühlt wie ein Priester!). Die Liebe einer Hexe ust berauschend und verzehrend zugleich, ihr Haß furchteinflößend.
(Die Maige des SA,1994, S.41)