Hobbies/Freizeitbeschäftigungen eurer Charaktere?

Shafir ibn Ismeth spielt gerne das Kamelspiel und raucht dabei Wasserpfeife.

Mein neuer Maraskanischer Held Tumerdjin von Khunchom (verwandlungsmagier aus Sinoda) wird gerne Kochen und Kochrezepte aufschreiben um sie zu maraskanisieren (also schärfer zu machen)

Hesindian von Gareth-Streitzig (hesindegeweihter) hat sich Sprachen und Schriften zum Hobby genommen

Connar Lassan (Söldner) versucht seine Katze die er mit sich rumschleppt zu dressieren.

Einer meiner alten Chars spielte gern kleine, harmlose Streiche (nein, kein Schelm) und (etwas seltener) mit einem (als Geschenk erhaltenen) Satz "Die Erben des Moguls" (im Prinzip modernes Schach, mit anderen Figuren) gegen den in das Spiel eingebundenen Dschinn.

Ja, ich suche mir immer mindestens ein Hobby für meinen Charakter aus:
Schwertgesellin: Schwimmen/Seefahrt
Rondrageweihte Amazone: Brettspiel & Zeichnen
Firnelf thara: Süßes

Die Liste liese sich noch ewig fortführen.

LG Sany

Mein Praiosgeweihter, Javed hat eine Schwäche für das Kartenspiel, der er auch immer wieder gerne frönt und ausgerechnet im Gruppenstreuner einen Mitspieler gefunden. Zu seiner Verteidigung: Die allmächtigen Würfel haben seinen Geburtstag genau auf den 24.Phex fallen lassen - Glückstag und einer niederer Feiertag des Phex an dem Glücksspiel generell gestattet ist. Das schlägt sich halt irgendwann nieder. Da er Prophezeien als Gabe hat, nutzt er die Karten dann und wann, um seine Gedanken zu ordnen und Träume, die er regelmäßig hat zu interpretieren (wir handhaben es so, dass er eine Prophezeiung meist nicht als das Aha-Erlebnis mitbekommt, sondern über längere Zeiträume immer wieder die gleichen diffusen Träume hat). Das jedoch ist für ihn etwas sehr Privates und er würde niemals für jemanden die Karten legen, da er Prophezeiungen nicht als etwas ansieht, was er außerhalb von Visionsquesten aktiv herbei führen kann.

Mein Schwarzmagier Alejandro liebt Schlangen. Ein Hobby, das er von seinem Meister, Irschan Perval, übernommen hat. Er hegt sie, pflegt sie, gewinnt ihr Gift, baut ihnen schöne Terrarien und gibt ihnen Namen. Seine Lieblingsnatter heißt Shantalla, Etilia ist die Boronsotter. Alle Terrarien stehen hübsch aufgestellt in der Bibliothek seines Meisters und da er inzwischen gegen ihr Gift immun ist, freut es die Sklaven, dass er sowieso keinen anderen an seine Lieblinge heran lässt. Die überschüssigen Jungtiere bringt er meist als Opfergabe zur Schlangengrube des Hesindetempels oder setzt sie an Orten aus, wo er denkt, dass so ein Schlangenschutz da jetzt nicht fehl am Platz ist und auf jeder Reise, egal wohin sucht er neue Exemplare für seine Sammlung. Meisterwürfel waren in Khunchom gut gelaunt, so dass er jetzt sogar eine Kobra besitzt, wuhuu.

Mein Rochshaz-Golgarit beschäftigt sich sofern möglich mit der Bildhauerei. Auch sonst interessieren ihn Steine/Gräber/Skulpturen...

Bosper, der Navigator schnitzt in seiner Freizeit.

Mein Rashduler Magier sammelt und züchtet Pflanzen. Wenn er irgendwo eine unbekannte Frucht nascht, kann man sich sichersein, dass er die Kerne ausspuckt und sie in die unzähligen Töpfchen setzt, die sein Kamel dann durch die Gegend tragen kann...

Der Hellsichtsmagier aus Thorwal malt gerne, wenn er nicht gerade philosophiert...

Ein paar meiner Chars spielen Imman. Außerdem sammeln einige meiner Charaktere Dinge:
Der Perricumer Magier sammelt Münzen - besonders gern historische. Der Rondrageweihte Heiligenbildchen. Mein andergaster adliger Jäger sammelt Alkoholarten auf seinen Reisen...

*lach* Mir isses wurrscht, was meine Helden abseits der Abenteuer machen. Ich will Abenteuer mit ihnen erleben, dafuer habe ich sie erschaffen, dafuer bearbeite ich sie, das tue ich mit ihnen.

Mein Thorwaler Pirat schreibt die Erlebnisse der Gruppe immer in seinem Tagebuch auf um sie für die Nachwelt festzuhalten . Zur Entspannung geht er gerne eine Runde Angeln und singt dabei schmutzige Seemannslieder ( was die mickrigen Fangzahlen erklären würde ) . Wenn wir uns in Hafenstädten aufhalten malt er Bilder mit Seefahrtsmotiven , die er wehmütig bei unseren meistens an Land stattfindenden Abenteuern betrachtet .

@Turajin Als Illusionist brauch er auch ein gewisses künstlerisches Vorstellungsvermögen, wenn die Illusionen überzeugen sollen.

Meine Zibilja hat recht viele kleine Steckenpferde. Zum einen singt sie gerne wenn sie arbeitet. Also Holz sammelt, kocht oder ähnliches, was die Männer mit denen sie reist nicht auf die reihe kriegen. Beim baden natürlich auch.
Dann sammelt sie noch allen möglichen Tand ihrer Vorfahren, der alten Al'Hani, ob nun wirklich kostbar oder von ihr nur als historisches Artefakt gesehen und bei ihr sind die Sachen besser aufgehoben als bei den Dämonenbündlern der schwarzen Lande. Aktuell hat sie ihr Auge auf den Hammer des letzten Al'Hanischen Königs geworfen, den sie als Ausstellungsstück im schwarzen Palast entdeckt hat.
Dann schreibt sie sehr akribisch alles erlebte in ihr Tagebuch und sehr besondere Erlebnisse verfasst sie sogar im Alten Alaani in Versform, damit diese irgendwann zum Seffer Manich dazu geschrieben werden können.
Natürlich trinkt sie auch gerne mal was wie es sich für eine Frohnatur der Norbaden gehört aber nur in geselliger Gemeinschaft.
Des weiteren hat sie eine Schwäche für Süßkram aller Art.
Sie sammelt emsig allerlei Sagen und Legenden besonders im Bezug auf ihre Vorfahren und hält diese auch fest. Zudem ist sie eine begabte Malerin (mit Meisterhandwerk) und an ruhigen Tagen der Erholung zeichnet sie ihre Gefährten. Oder sie schlägt Kapital daraus und schwatzt heshinjagefällig einem reichen Händler oder Adligen auf ein Portrait von ihm und der Gattin malen zu lassen. Oder betreibt anderweitig eifrig Handel, wie es der Göttin gefällig ist, was sie inzwischen deutlich reicher gemacht hat als den Adligen der Gruppe.

Meine Magierin und inzwischen Draconiterin hab ich leider noch nicht so sehr ausarbeiten können aber auch sie hat eine massive Schwäche für Süßgebäck. Außerdem nimmt sie den Dienst an Hesinde sehr ernst und unterrichtet auch gerne, wenn man die Zeit hat, unentgeltlich die einfache Bevölkerung in lesen, schreiben und rechnen. Das liegt ihr sehr am Herzen, da sie selber aus eher ärmlichen Verhältnissen stammt. Bisweilen versenkt sie ihren Geist in Meditation um ihn zu schärfen und von unnötigen Ballast zu befreien. Dabei ist sie am liebsten absolut ungestört und wird sehr schnell böse wenn man sie unterbricht.

So das war's erst mal an aktuell bespielten Charakteren.

Edit: kleinere Fehler beseitigt

Manchmal ist es ja sogar schwierig die Grenze zu ziehen was jetzt eine Freizeitbeschäftigung ist und was noch mehr oder weniger zum eigenen Handwerk geht.

Bei meiner Kämpferin, die gerade in der 7G Kampagne ist musste ich z.B. erst mal überlegen, was ich als Freizeitergnügen deklarieren würde. Sie ist generell jemand der viel Spaß an Bewegung hat und war schon immer eine relativ gute Tänzerin. Bei einem Abenteuer in den Tulamidenlanden hat sie einer Sharisad geholfen und ist seitdem auch in ungewöhnlicheren Dingen wie Bauchtanz geübt. Auch ist sie große Anhängerin von sportlichen Wettkämpfen. Körperliche Fitness gehört für eine Kämpferin zwar sowieso dazu, aber sie übt eben weitaus mehr dafür als eigentlich notwendig wäre und misst sich gerne mit anderen in solchen Wettkämpfen. Des weiteren hat sie eine enge Beziehung zu Pferden und hat hier auch Erfahrungen beim Zureiten und der Pferdezucht. In ihrer Baronie hat sie daher auch alles notwendige dafür etabliert und wird da nach der Abenteuerlaufbahn (weiß man nach der 7G ja nie so genau ;)) eine größere Rolle selber ausfüllen. Ansonsten singt sie auch noch recht gerne und hört sowie erzählt gerne Geschichten.

Mein öhm "Wohnungen von Innen Begutachter" ist ein Weinkenner und Genießer. Das heißt, dass er auch ganz gerne kocht und meist ein paar besondere Zutaten und Gewürze im Rucksack hat. Zudem besucht er gerne -optimalerweise natürlich in Begleitung- Veranstaltungen wie Theaterspiele.

Die Gjalskerin hat im Grunde kein richtiges Hobby. Abenteuertechnisch ist Athletik zwar auch hier nicht so relevant, aber für sie ist es eben ein großes Ziel mal das wichtigste Palenkel der Gjalsker zu gewinnen und daher läuft das bei ihr vermutlich nicht mehr unter Freizeit, auch wenn sie viel Spaß daran hat. Ansonsten soll sie nach der Rettung eines Mammuts in einem Abenteuer da aber noch eine engere Beziehung aufbauen und eventuell bei den Mammuts des eigenen Haerads öfters vorbeischauen.

Bei anderen Charakteren muss ich noch mal etwas drüber nachdenken, was in den Bereich fallen könnte.

Mein Magier spielt gegen seinen Studienfreund, der mit in der Gruppe ist, "Blitz"-Rote und Schwarze Kamele. Beide wirken einen Motoricus in der entsprechenden Variante, eventuell noch mit WD verkürzen.
Davon abgesehen hat er irgendwann mal ein Vinsalter Ei gefunden, was er gründlichst seziert hat und inzwischen wieder zum laufen bringen will.

Das Meditieren, um seine spontanen Astralselbstentzündungen in den Griff zu bekommen, und die generelle körperliche Ertüchtigung, die ihm von seinem Lehrmeister ans Herz gelegt wurde, sowie das "Networking" bei geistigen Getränken in der lokalen Schenke, was wohl jedem Abenteurer steht, könnte man als abenteuerförderlich betrachten.

Tante Edith erinnert mich an sein Interesse mittels Animatio eine Art Drohne zu erstellen, aber, sobald er dies ernsthaft angeht und daraus ein Forschungsprojekt macht, wird dies wohl als Abenteueraufhänger dienen. (Beim Animatio ein Kraftkonzept zugrunde gelegt, lege in einen Beutel 5 Kugeln, von denen je eine nach links, rechts, vorne, hinten, oben fliegt, und aktiviere sie zum passenden Zeitpunkt)

Mein Dieb Gillion ist so an das Garether Stadtleben gewöhnt, das er überall genau das tun würde, was er auch in Gareths Gosse tun würde: Trinken (gerne mit Thorwallern, der Halbelf scheint von Phex beim Zechen gesegnet worden zu sein), Geschichten in Tavernen austauschen, mit Händlern feilschen, Sprachen lernen und vielleicht noch ein bisschen flirten.

Meine Ifirngeweihte Ifirnja macht jeden Tag ihren Job, Jagen, sammeln, singen, meditieren. Ihr Hobby ist ihre Berufung.

Mein Drakonier Eismagier Yerodin liest andauernd in seinen Büchern, besonders sein geliebtes Elementaaricum (was die 7 GP nicht wert war, im nachhinen betrachtet). Ansonsten sucht er noch einen Inra-Spieler.

Die restlichen zwei Charaktere haben keine wirklichen Hobbys, noch nicht. Mein Waldelf sollte eigentlich sich mit einem Tier irgendwann beschäftigen, vielleicht findet er ja noch einen Tierischen Begleiter irgendwann.

Mein Skalde Findorn liest, schnitzt, schreibt an seiner Edda und zeichnet Karten. Ansonsten singt er gern und spielt auf seiner Laute.
Mein Mirhamer Magier Valen al-Fessir beschäftigt sich mit der Echsischen Kultur und schreibt verschiedene Dinge (Abenteuerberichte, neue Erkenntnisse, manchmal auch nur wie sehr ihm diese dauerhaft unter Drogen stehende Hexe auf den Sack geht und ob die wohl irgendwer vermisst).

Mein Auelf, der nach einem bunt schillernden Vogel benannt ist bekam recht früh in seinem Abenteurerleben einige Shadifs geschenkt. Da ihm die Tiere gefielen und er einige Zeit zur Ruhe gesetzt wurde, begann er in Nordaventurien eine Pferdezucht aus heimischen Pferden und den Shadifs. Das war eigentlich nicht auf Profit ausgelegt, als er dann aber wegen einer längeren Kampagne die Zucht in die Hände eines seiner besten Freunde (?) unter den Rosenohren legte, kam es nach seiner Rückkehr zu Irritationen: er wunderte sich, dass exakt die Anzahl von Tieren in der Herde war, die er übergeben hatte, obwohl doch einige Jahre vergangen waren. Der zwielichtige Südländer nutzte seine elfische Naivität in finanziellen Dingen aus und quatsche sich zunächst aus der Situation heraus. Irgendwann fiel natürlich trotzdem der Heller und seit ~ 25 Jahren (in-game wie auch RL) ist es zum running gag bei jeder Begegnung der beiden geworden, dass der Elf fragt: "sag mal, bekomme ich nicht eigentlich noch ein paar tausend Dukaten von dir?" Irgendwie findet der Streuner immer wieder einen Ausweg - der Freundschaft hat das auch keinen nachhaltigen Dämpfer verpasst: als der Auelf zu zweiten mal gebeten wurde, den Begleiter beim Donnersturmrennen zu spielen, hat er keinen Moment gezögert und sogar seine besten Pferde zur Verfügung gestellt.

Gute Frage nach den Interessen der Charaktere.

Mein derzeitig aktiver Charakter ist eine albernische Jägerin von der Westküste und schmettert natürlich gerne albernische Volkslieder, Gedichte und Sagen zum Besten und ist durch sowas natürlich auch schnell zu packen. Vielleicht kommt sie ja mal dahin, dass sie selbst auch etwas verfasst. Im Gegensatz zur Schublade des eigenbrödlerichen Jägers tanzt und feiert sie auch gerne gut bäuerlich

Steckenpferde für freie Zeiteinheiten am Abend sind ansonsten das Abrichten ihres Hundes, ein wenig Schnitzen oder auch das Flechten von Talismanen aus Ästen, welche dann im nächsten Wald oder Fluss den Naturgeistern (Farindel oder Herr des Flusses) geopfert werden (Aberglaube der Landbevölkerung). Und dadurch, dass sie eigentlich immer am Wasser gelebt hat, schwimmt sie auch sehr gerne.

Ketil schnitzt recht gern, wenn er am Lagerfeuer sitzt (was uns bei einer Begegnung mit Trollen schon mal von Nutzen war), die holde Weiblichkeit hat's ihm auch sehr angetan (er ist da auch mit einigem Erfolg gesegnet*) und hie und da geht er ganz gern mal auf die Jagd.

*mehrere Begebenheiten in Andergast haben zu dem Vorurteil geführt, man klapse dort der holden Weiblichkeit zur Begrüßung grundsätzlich auf den Hintern.