Beiträge von Findorn Fjalson

    Die Paranoiden Helden, träumen in letzter Zeit schlecht.
    Der Magier sitzt beim Frühstück vor dem Haus. Als der schwer gerüstete Soldat ankommt setzt sich der Magier einen Topf auf und zieht seinen Dolch. Der Soldat (der keinen Helm besitzt): "Ich brauche einen Topf." Magier: "Hier ihr könnt meinen haben, mir passt er eh nicht richtig."

    Aus der vorigen SR-Runde.
    Die Runner treffen den Auftraggeber nicht persönlich. Stattdessen sehen sie einen vorher aufgenommenen Film. Nachdem dieser Geendet hat erklärt der anwesende Angestellte des Auftragsgebers die Details des Auftrags. Nachdem die Runner zustimmen den Job anzunehmen, gibt es ein weiteres Filmchen.
    Er beginnt: "Vielen Dank das sie den Auftrag angenommen haben."
    Darauf der Streetsam(Ich): "Hätten sie auch einen gehabt wenn wir den Job abgelehnt hätten".

    Der Gesichtsausdruck des SL war göttlich.

    Genauso klassisch wie der Falkenauge sind die Pfeile der Elemente. Auch die sind eher selten bei Magiern aber existieren in Gildenmagischer Rep., und werden zumindest in einigen wenigen Akademien (Drakonia, Olport) gelehrt. Ansonsten gibt es natürlich noch Dinge wie Attributo, Armatrutz,Adamantium Zauberklinge oder auch Visilbilis/Chameleonis.

    Ich persönlich begrüße zwar die Idee den Spielern mehr Handlungsfreiheit zu bieten und ihnen mehr Befehlsgewalt zu geben, aber finde ich das viele der Entscheidungen

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    Marcians

    für das AB wirklich wichtig sind. Vorallem

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    der Zerwas-Plot

    muss dann extrems umgeschrieben werden. Aber gut das ist deine Sache. ;)

    Generell bietet es sich an das die Helden auch als Vermitller zwischen der Bevölkerung und den Soldaten auftreten. Gerade später wenn es an die Rationierung geht wird da jede Menge Arbeit auf die Helden zukommen wenn sie verhindern wollen das die Bürger aufständisch werden.

    Der Zwerg kann zudem Darrag zur Hand gehen.

    Also einen solchen Nachteil einfach so zu verteilen ist definitiv Meisterwillkür (Ich mein bei dem Belhalar-Pakt hät ichs ja verstanden aber ein Kritscher Treffer?). Verdammt der gibt bei der Generation 15 GP, und selbst dann wählt den (fast) keiner.
    Da würde ich auch eher ein OT-Gespräch anstreben. Ich hoffe mal für dich das der Meister den Nachteil wieder entfernt.

    Ich schreibe meistens nur die Szenarien selbst. Wenn ich mir überlegt habe wo das Abenteuer spielt, was das Ziel, und wer der Gegner ist (Wenn es den einen gibt), dann ist es für mich eigentlich ganz einfach den Rest des Abenteuers beim spielen weiter auszuarbeiten und an die Spieler anzupassen. Dadurch kann ich gut auf die Spieler eingehen und hoffe ich zumindest Railroading vermeiden.

    Ich finde das hängt davon hab wie die Situation ist. Ist das Tier auf der Jagd oder verteidigt es sich (sein Nest, seine Junge o.ä.)? Ist das Tier allein oder in der Gruppe? Hat es die Möglichkeit im Zweifelsfall zu flüchten? Kennt es/Die Gruppe das Terrain? Ist das Tier auf den Sieg angewiesen (verhungert sonst, verliert seine Jungen) oder nicht? Ist es gesund oder leidet es an einer Krankheit (zb. Tollwut)?
    Je nachdem wird es sich anders verhalten. Einzelnes Exemplar wird zum Beispiel nie eine Gruppe angreifen, und die wenigsten Tiere greifen offen an sondern eher aus dem Hinterhalt. Wenn möglich wird ein schwerverletztes (oder auch schon leicht verletztes je nach Situation) Tier versuchen zu fliehen. Jagd und Verteidigungsverhalten unterscheiden sich auch: Der Jäger zielt darauf ab am besten gar keinen Kampf zuzulassen, während ein Verteidigendes Tier eher versucht die Angreifer zu verteiben (Drohgebärden ect.).
    In deiner Situation ist es wichtig zu wissen wie groß das Rudel ist. Hat es einen Anführer? Denn wenn wir der sich entweder zurückhalten und gewissermaßen koordinieren oder den Angriff leiten. Dann es auch zu erwarten das die Wölfe sich nicht jeder auf einen Gegner sondern alle auf einen Stürzen. Zudem ist anzunehmen das sie versuchen ihren Gegner zu Boden zu ringen das sie dann im Vorteil sind. Auch für einen guten und erfahrenen Kämpfer wird es dann schnell sehr gefährlich besonders wenn sich verletzte und erschöpfte Tiere zurückziehen und ein anderes seinen Platz einnimmt. Auch ist es durchaus möglich das sollte ein Wolf den Schuss (Nicht den Pfeil, also den Schützen + Pfeil => Pfeil und Schmerz) sehen, er die Verbindung Pfeil und Schütze herstellt und den Schützen angreift. Auch das Einkreisen der Gruppe und der Angriff aus allen Richtungen (So etwas ähnliche wenn auch weitaus koordinierter und verbunden mit neu verstecken hat mal eine Gruppe Zant gegen meine Gruppe gemacht).
    Hat das Rudel keinen Anführer wird das ganze sehr viel unkoordinierter Ablaufen, wahrscheinlich stürzen sie sich dann auf den erstbesten. Auch dann ist es jedoch möglich das ein Tier bemerkt das der Typ mit dem es sich gerade balgt ihn garnicht gehauen hat. Wobei das auch darauf ankommt wie ausgehungert die Tiere nun sind.
    Man darf nicht vergessen viele Tiere gerade Wölfe oder Raubkatzen, sind ziemlich intelligent, und Menschen ebenbürtig, in solchen Situation dank ihrer Instinkte eventuell sogar überlegen.

    Da kann man aber auch einfach an der Rah aufknüpfen oder Kielholen.
    Das Auspeitschen hat meist zwei Aufgaben: 1. Der Bestrafte soll sich das so gut einprägen das er für was auch immer er bestraft wird NIE wieder macht, und 2. es soll als Abschreckendes Bespiel dienen. 20 Schläge für einen schwere Fehler: Das Auskoppeln der Ankerkette zum Beispiel, oder ein schwerer Schaden am Großmast, halte ich für hart aber angebracht. Aber das ist kein Grund gleich jemanden umzubringen. Wobei mit der Geißel ist wohl sogar machbar (Wenn man mit der auch Stumpfe Schläge machen kann, weiß das jetzt nicht genau AA liegt nicht bei mir).

    DIe Gruppe stand gestern vor einer schweren Entscheidung. Da sie sehr unterschiedlicher Meinung schlägt irgendwann die Balayan vor das man doch um das Recht der Entscheidung spielen soll (Sie ist allerdings auch die einzige die einen annehmbaren Wert auf Brett/Kartenspiele hat, bzw. überhaupt einen). Der Hauptork (KK18): "Hau den Lukas?"

    Durchaus eine Möglichkeit. Natürlich ist das Auspeitschen eine ernste Sache, ist aber gerade auf Schiffen eine verbreitete Strafe. Und man will den Matrosen ja nicht immer fast umbringen (Wundbrand mal ganz außer acht gelassen). Wir hatten die Möglichkeit in Betracht gezogen das ein geübter Auspeitscher (Taw 10 oder mehr) in der Lage ist pro Schlag nur einen Schadenspunkt anzurichten. Damit wäre es durchaus möglich das ein Gesunder Seemann oder Sklave eine "normale" Strafe von 5-10 Schlägen, und auch eine Harte wie 20 oder gar 30, leicht verletzt bis dem Tode nahe überlebt (So er denn dannach behandelt wird, da Peitschen meiner Meinung nach in den meisten Fällen Wundbrand verursachen sollten).

    *Naja mit der schönen Stimme sind seine Schmerzensschreie wenigstens melodisch.

    Meine Gruppe und ich kamen vorher zu dem Punkt: Die im Mittelalter durchaus verbreitete Peitschenstrafe 10-20 Hiebe auf den nackten Rücken sind fast immer tötlich, auch wenn man Wundbrandt außer acht lässt. Wir kamen jetzt zu dem Punkt: Wie ist das umsetzbar ohne das man den Ausgepeitschten nicht jedesmal umbringt? Irgendwelche Vorschläge?

    Apropo Alchemika:
    Die Gruppe befindet sich im Nebelmoor. Die Helden werden am Nachtlager beobachtet, der Streuner geht nachsehen. Ein wenig später folgt der Erzelementarist, der ein ungutes Gefühl hatte. Und tatsächlich, der Streuner war von zwei Männern (auf die Gruppe angesetzte Attentäter) überrascht worden. Der Kampf endet mit dem Sieg der Helden. Da sowohl Streuner als auch Magier verletzt sind und letzterer keine Asp mehr hat, durchsuchen die Beiden ihre Gegener und finden mehrere Unterschiedliche Fläschen. Die Alchemieprobe zum indentifizieren ist ein Patzer. Und so leert der Magier den Vermeintlichen Heiltrank mit einem Zug: Eine Phiole mit Drachenspeichel. Zum Glück hatten die Attentäter ein Gegengift dabei, und die Magierin hat ihre Alchemieprobe bestanden.

    Auch Eidsegen kann man brechen. Der Punkt ist das die meisten ohnehin nicht davon profitiert hätten, wenn sie es verraten hätten: Alara hätte ihr Stellung als Kaiserfrau verloren (Die Ehe wurde nie vollzogen, + Unzucht, ja da würde sich die Traviakirche ja freuen), Reto/Hal hätten keinen Erben für den Thron, Und außer denen wusste es glaube ich nur Answin von Rabenmund. Der auch als einziger davon profitiert hätte. Und wahrscheinlich nur deshalb nie irgendwas gesagt hat weil er Respekt vor Reto hatte, und es ihm vermutlich sowieso keiner geglaubt hätte.
    Und auch Galotta war mal eine angesehene Person im Mittelreich(1002 BF), und wäre es immernoch wäre Nahema nicht gewesen.

    So interessant dass auch sein mag, alle Beteiligten außer Alara, sind Tot. Somit wird es nicht mehr möglich sein das herauszufinden, zudem ist es auch nicht länger relevant, außer jemand wolle Rohajas Thronanspruch untergraben, was zugegebener Maßen bestimmt ein interessanter Plot wäre (Wobei ich nicht wüsste wer das noch verraten könnte Alara hat dazu vermutlich keinen Grund und alle anderen Mitwisser müssten tot sein), aber dafür reicht es Schon wenn Brin nicht Hals Sohn war sondern Retos Bastard.