Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen
Midkemia Bd.5 überrascht mich - da ist der "fehlende" James-Band ... und Pug gab den Text für Nakor mit 
Wirrun 2 - fast beendet - ist erstaunlich ernst und düstern: Erst wird sein Freund in ein Zottelvieh verwandelt (und zurück), später ertrinkt er.
Da Frage ich mich wie Bd.3 (1987) sein wird; ist doch etwas her das ich diese Bücher gelesen hab. 
nach einigen StarWars-Romanen aus der X-Wing-Reihe bin ich grade halb durch "American Gods"
Jussi Adler Olsen: Schändung (Zweiter Fall Carl Morck)
Ich habe vor Jahren die ersten 4 Teile dieser Reihe gelesen und sie dann völlig vergessen. Mittlerweile gibt es hier 10 Bände.
Da ich mich nur noch sehr grob an die Handlung erinnern konnte, habe ich vor kurzem nochmal von vorne angefangen.
Teil 1 (Erbarmen) war auch beim zweiten Mal lesen hervorragend und Teil 2 gefällt mir ebenfalls richtig gut.
Da die Schlacht am Little Bighorn mich derzeitig nicht loslassen möchte, habe ich zuletzt "Son of the Morning Star" von Evan S. Connell gelesen. Dieses Sachbuch war die Grundlage für den Zweiteiler "Son of the Morning Star". Ich hatte mich seit jeher gefragt, wie man ein Sachbuch verfilmen kann. Jetzt weiß ich es: Eigentlich gar nicht, denn der Film hat außer dem Thema im Aufbau und Darstellungen nicht wirklich etwas mit dem Buch zu tun.
Custer wird auf den ersten 100 oder 150 Seiten nur wenige Male erwähnt, bis es zum Little Bighorn geht, ist das Buch zu zwei Dritteln durch. Es gibt keine Kapitelüberschriften und daher kein Inhaltsverzeichnis, wer gezielt etwas finden möchte, muss sich anhand des Index behelfen. Das finde ich sehr nachteilig.
Außerdem tat ich mich mit der Gliederung des Buches immens schwer: Es wird angefangen, einen Sachverhalt zu beschreiben, bzw. was es dafür für unterschiedliche Angaben zu gibt. Nach der ersten Namensnennung wird zu dieser Person etwas berichtet, manchmal nur einige Sätze oder Absätze, manchmal über mehrere Seiten (und manchmal deckt das Jahre ab) und dann wird ohne Freizeile wieder zum eigentlichen Thema zurückgekehrt. Außerdem gibt es nur zwei eher oberflächliche Karten vorne im Buch, und keine Bilder. Das finde ich sehr unglücklich. Es wird sehr oft auf Fotos und Bilder referiert und immerhin beschrieben, was es da Bemerkenswertes oder Wichtiges drauf zu sehen gibt, aber dieser Bilder auch abzubilden würde immens helfen. Einiges davon kann man allerdings im Internet suchen und sich anschauen.
Pluspunkt: Es wird auf viele Details Bezug genommen und sie sorgfältig benannt und was es dazu gibt, bzw. welche Widersprüche. Nicht alles davon hat viel oder überhaupt etwas mit dem Feldzug zu tun, was nicht unbedingt schlimm ist, denn auf die Zeit und die Verhältnisse und die Personen ist das durchaus interessant und wirklich sehr detailliert.
Daher stehe ich da insgesamt etwas zwiespältig zu. Insgesamt finde ich den Philbrick als Fachbuch zum Thema besser, aber im Grunde passen sie gut als Ergänzung (Ja, steht in beiden - Nein, das ist im anderen aber viel ausführlicher beschrieben - Ach, das steht im anderen gar nicht oder nur viel kürzer drin) zueinander, da beide Bücher nicht dieselben Schwerpunkte haben und Vorgehensweisen folgen.
Stella Tack: "Ever & After: Der schlafende Prinz"
Ein Fantasy um Rain White, eine Nachfahrin von Schneewittchen, die den Prinzen wachküssen muss, was ungeahnte Konsequenzen mit sich bringt.
Liest sich recht schnell und es gibt noch eine Fortsetzung.
Weihnachtszeit ist wie immer Nathanzeit. Ich zieh das nach wie vor durch 
.
Salman Rushdie: Quichotte
Absolute Leseempfehlung
Ich habe das Buch sehr genossen, aber dennoch hat es mir beinahe das Herz gebrochen, vom sonst so liebevollen, menschlichen, lebensbejahenden Autor des magischen Realismus ein so Pynchonesques, geradezu zynisches Werk der Metafiktion zu lesen. Ich komme nicht umhin mich zu fragen, ob seine wiederholten schlimmen Erfahrungen doch sein Menschenbild beeinflusst haben (wer koennte es ihm verdenken).
hat mich auch unterhalten aber grübelnd hinterlassen...
"Götter und Mythen des Nordens" von Klaus Böldl
Nettes Sachbuch, liest sich recht angenehm.
Vom Inhalt her war ich etwas überrascht, da ich mir eher eine Beschreibung der Götterwelt mit Hinweisen auf verschiedene Sagenmotive erwartet hätte. Das Buch jedoch geht stark auf die literaturwissenschaftlichen Aspekte der Edda und anderer Texte zur germanischen Götterwelt ein, zeigt die Schwierigkeiten auf, die dadurch entstehen, dass der germanische Kulturkreis uneinheitlich ist und auch die Schriftlichkeit nur in Teilgebieten/bereichen vorhanden ist, auch im Vergleich zum griechischen Göttermythos, zu dem es mehr schriftliche Dokumente gibt. Es wird schön die Gesellschaft der Edda-Zeit in Island und im skandinavischen Bereich beleuchtet und die Frage angesprochen, ob die verschiedenen Werke überhaupt das "echte" Götterempfinden darlegen, da sie erst in einer Zeit verschriftlicht wurden, in der das Christentum bereits stark war und oft die griechische Götterwelt bei den "Gelehrten" des Nordens bekannt waren.
Insgesamt ein angenehm zu lesendes literaturhistorisches Werk mit netten Aspekten der isländischen/germanischen Gesellschaft im Spannungsfeld Heidentum/Christentum.
Ich fang die Tage Band 10 der Phileasson-Saga an, also "Nebelinseln".
Ich soll viel Geduld mitbringen, wurde ich gewarnt.
Band 8+9, vor allem 9 waren jedenfalls furchtbar zäh.
Ich fang die Tage Band 10 der Phileasson-Saga an, also "Nebelinseln".
Ich soll viel Geduld mitbringen, wurde ich gewarnt.
Band 8+9, vor allem 9 waren jedenfalls furchtbar zäh.
OK. Dann bin ich mal gespannt. Bin noch beim Band 4.
Finde aber die Geschichte echt toll gemacht.
Sobald ich mit der Phileasson Saga durch bin warten die Vergessenen Reiche auf mich.
Ist stellenweise echt schwer die Bücher noch zu bekommen. Der Verlag Feder und Schwert wurde an einen Verlag verkauft, der dann auch noch insolvent ging. 
Ist stellenweise echt schwer die Bücher noch zu bekommen. Der Verlag Feder und Schwert wurde an einen Verlag verkauft, der dann auch noch insolvent ging.
Welche FR-Romane hat den Feder & Schwert veröffentlicht? Das meiste erschien doch bei Goldmann/Blanvalet und ist dem entsprechend grauenhaft übersetzt.
Dank eines Telefonats mit "Deutschland in der Lutherzeit - Als unser Deutsch erfunden wurde" wieder angefangen. Liest sich auf recht unterhaltsam.
Sobald ich mit der Phileasson Saga durch bin warten die Vergessenen Reiche auf mich.
Ist stellenweise echt schwer die Bücher noch zu bekommen. Der Verlag Feder und Schwert wurde an einen Verlag verkauft, der dann auch noch insolvent ging.
Meinst du die von Margaret Weis und Tracy Hickman? Eine großartige Reihe. 
Meinst du die von Margaret Weis und Tracy Hickman? Eine großartige Reihe.
Er meint die Forgotten Realms. Und dafür haben die beiden noch nie etwas geschrieben. Was Du meinst, ist der Death Gate Cycle, der auf deutsch als Die Vergessenen Reiche veröffentlicht wurde, aber bei Bastei Lübbe und nicht bei Feder & Schwert.
Die Vergessene Reiche sind ungewöhlich - und mM das ausführlichste was sie einst je schrieben, alleine die dicken Anhänge.
Death Gate - das PC-Spiel was lose darauf basisert - läuft super unter Scumm.
Welche FR-Romane hat den Feder & Schwert veröffentlicht?
z.B. Der Krieg der Spinnenkönigin; die Avtar Chronik; die Rückkehr der Erzmagier; Sembia; Das Jahr der abtrünnigen Drachen; die Büsserin
Von den ersten beiden Reihen und der letzten Reihe wusste ich, aber nicht vom Rest. Das sind (bis auf die Avatar-Reihe) ja alles Reihen aus der 3e-Phase und keine Klassiker. Es wäre schon gewesen, wenn sie die Klassiker übersetzt hätten.
Die 5 Avatar-Bücher sind bei mir von F&S; die 5 Elminster von Blancket (Nachfolger von Goldmanns; unter den ja alle älteren D&D wie DL erschienen sind).
Die Avatar-Bücher basieren (?) auf dei Dreier-AD&D-Abenteuer, und könne ich mal wieder lesen.
Erinnert euch bitte in welchen Theat wir sind
Lese zwischendurch etwas Gustav Meyring; wer noch nie etwas von ihm las (Der Golem ist eher harmloser Fantasy!), sollte dies nachholen.
Die Avatar-Bücher basieren (?) auf dei Dreier-AD&D-Abenteuer, und könne ich mal wieder lesen.
Aber nur die ersten drei Romane, von denen es übrigens auch eine Comic-Fassung (von DC) gab. Die beiden anderen Bände kamen später hinzu,gehören aber noch zur AD&D-Phase der FR-Romane.
Die sollte ich auch mal wieder lesen.
Gerade lese ich ein interessantes Sachbuch: Vergessene Völker - Von den Akkadern bis zu den Westgoten
Der Übersetzer meinte leider an einer Stelle unbedingt gendern zun müssen.
