Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn und sonstige Sinne

  • Dazu kommt noch ein gewisser Ekel-Fäkalien-Faktor in diesem Fall.^^

  • Oh, oh. Das war ein Stichwort für...andere. Geht gleich wieder los hier :P

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Nun, eine Lichtung ist wohl nur dann keine Lichtung, wenn niemand da ist um sie zu beobachten. Da aber scheinbar zumindest ein Waldschraft anwesend ist um sie wahrzunehmen, ist ihr Quantenzustand wohl eindeutig festgelegt.

    Zu (Un)Dichtungen werde ich mich eher nicht äussern. Von derartigen Ergüßen hab ich zu wenig Ahnung. Allerdings stellt sich mir die Frage in die Domäne welchen Erzdämons denn die Undichtung fallen würde.

  • Amazeroth wär auch mein Tipp, wegen Anti- schöne Künste.

    Stell dir vor, es ist Klimawandel, und keiner tut was - dann kommt der Klimawandel zu dir.

  • Zu (Un)Dichtungen werde ich mich eher nicht äussern. Von derartigen Ergüßen hab ich zu wenig Ahnung. Allerdings stellt sich mir die Frage in die Domäne welchen Erzdämons denn die Undichtung fallen würde.


    Zum Thema Undichtungen fragt man besser mal bei Landrover nach, die kennen sich da aus mit sowas, haben sie schließlich über 60 Jahre lang verbaut.


    "Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen oder Mörder gibt, gebraucht sie jeder auf seine Weise." - Wernher v. Braun

    #hexenfanclub

  • Wieso ich Dichter wurde

    Als ich das Gaslicht der Welt erblickte, war ich noch verhältnismäßig jung.
    Meine Eltern waren zwei Stück, und mein Vater war sehr reich:
    Er hatte zwei Villen, einen guten und einen bösen. Und eines Tages - es
    war sehr kalt, und ich fror vor mich hin, denn nicht nur meine Mutter,
    sondern auch der Ofen war ausgegangen - teilte sich plötzlich die Wand,
    und eine wunderschöne Fee erschien! Sie hatte ein faltenreiches
    Gewand und ein ebensolches Gesicht. Sie schritt auf meine Lagerstatt zu
    und sprach also:"Na, mein Junge, was willst Du denn einmal werden?"
    Ich antwortete - im Hinblick auf meine ziemlich feuchten Windeln:"Ach,
    gute Tante, vor allem möchte ich gerne ’dichter’ werden!" Das hat die
    Fee mißverstanden...

    -Heinz Erhardt

    "Eine grelle Sonne geht auf. Heute Nacht ist Bier vergossen worden"

  • Oh, nein. Die Rückkehr des AB-Knittelverses. Ein Film, der keine Sequel gebraucht hätte.

    Meine Lieder, die klingen nach Wein, und meine Stimme nach Rauch; mag mein Name nicht Orpheus sein, mein Name gefällt mir auch.

    Aktuelle Spielrunden:

    DSA: 7G - Bastrabuns Bann (SL)

    DSA: Rhetorischer Sesselbrand (SL)

    DSA: Die Silberne Wehr (Söldner)

    D&D: Tchazzars Rückkehr (SL)

  • Der Salz. :lol2:

    Können wir uns wenigstens auf Der Laptop einigen? Wer da Das benutzt wird von mir bei nächster Gelegenheit in dunkler Gasse verdroschen. Mit Konrads Dudens dreckiger Sippe fang ich an.

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

  • Ich freue mich darauf, dass das wiederbelebt wird.

    Und damit auch die junge Brut sich eine Vorstellung davon machen kann, was sie künftig im Boten erwartet, hier eine kleine historische Rückschau. Wir beginnen mit dem ersten Motto-Spruch, der da stets mit folgender Einleitung begann... Ansonsten gilt:


    Wer wie ein Ork nicht lesen kann, sieht sich nur die Bilder an. (Nr. 26) Gab´s später auch mit Troll, Goblin und Ork.

    Wenn´s schröcklich oder lustig ist gewesen - im Boten stand´s zuerst zu lesen! (Nr. 30)

    Jetzt wird´s sinnhaft: Bei drohender Gefahr hat sich körperliche Abwesenheit jederzeit besser bewährt als Geistesgegenwart! (Nr. 32)

    Es pfeift die Meise, es röhren die Elche. Sagt an, wo stehen die Freibier-Kelche? (Nr. 33) Elche und Kelche reimt sich ja bekanntlich immer gut...

    Und weiter: Der Elch hat´s blendend angetroffen, er hat das Freibier ausgesoffen! (Nr. 34)

    Wer die Hände in den Schoß legt, muß deshalb noch lange nicht untätig sein... (Nr. 35) Groß-ar-tig!

    Wollt ihr stets gut informieret sein, schaut doch öfter einmal in den Aventurischen Boten hinein. (Nr. 36)

    Der Bote wird patriotisch: Tapferkeit ohnegleichen gibt es nur bei Mittelreichern. (Nr. 37)

    Der Bote wird subversiv: König Brin auf den Thron, Answin in den Rabenmund! (Nr. 39)

    Der Bote wird polemisch: Voll Jubellachen tun wir kund, der Answin hängt im Rabenschlund (Nr. 40)

    Mögen die Zeiten auch dunkel sein, der Bote läßt euch nie allein! (Nr. 41)

    Der Bote wird politisch unkorrekt: Und wenn der Ork auch noch so tobt, im Boten wird er nicht gelobt! (Nr. 42)

    Wie furchtbar auch war der Orken Kraft, bei Rondra, wir haben sie doch geschafft! (Nr. 43)

    Isora liegt nun auf den Knien, doch Rabenmaul, der konnt´ entfliehen. Das Mittelreich soll aber nicht bangen, den Schurken werden wir wieder fangen. (Nr. 44)

    Gegen Unheil hilft die Hasenpfote, vor Dummheit schützt allein der Bote (Nr. 45)

    Es beginnt ein neuer Götterlauf, der Bote klärt Euch weiter auf! (Nr. 46)

    Es lacht der Elch, es tanzt die Gnitze, der Bote ist mal wieder Spitze... (Nr. 47) Da ist er wieder - und ja, es gibt in Aventurien auch Gnitzen...

    Der Frühling zieht nun munter ein ins Land, und Ihr haltet den neuen Boten in der Hand... (Nr. 48)

    Wenn Praios´ Schein vom Himmel blitzt, das Bäuerlein gar heftig schwitzt (Nr. 49)

    Fanfarenhall, Fanfarenschall und Trommelwirbel überall, den Boten gibt´s jetzt 50 mal! (Nr... 50)

    Nun gibt´s den Boten wieder in allgewohnter Kürze, doch immer noch ziert ihn die ganz besondre Würze... (Nr. 51)

    Wenn´s blitzt und Donner weithin hallt, und Sturmwind über die Lande braust, dann Rondras Horn dem Braven schallt, den Schurken aber greulich graust! (Nr. 52) Uiii, ein Kreuzreim...

    Wie die Posse ohne Zote, wie die Erbse ohne Schote ist ein Monat ohne Bote (Nr. 53)

    Wie die Katz´ das Katzenklo macht der Bot´ den Leser froh. (Nr. 54)

    Auch wenn der große Greif im hohen Norden schweift, zuhaus mit frohem Fleiß stets ein neuer Bote reift. (Nr. 55)

    Ob Götterglück, Dämonenpein, ein lehrreich´ Stück, ein Rahjareim, ob Neugier, ob Geheimnis, mit dem Boten Ihr stets davon wißt. (Nr. 56)

    Ob Tjeika, Ugo, Thesia, Yasinde oder Isidor, die Hauptsach´ ist doch: Bornland vor! (Nr. 57)

    Auch wenn der Bauersmann den letzten Spargel sticht, so tun des Boten Redakteure dennoch ihre Pflicht. (Nr. 58)

    Die Frau Baronin den Boten sucht, dabei vor Ärger heftig flucht, ihr Mann derweil, der sie bemopst, vor Freude in der Kammer hopst, bekommt doch er zuerst zu Lesen, was wieder in der Welt gewesen... (Nr. 59) Episch...

    "Amöbe wankt, ihr Thron der schwankt." Gar drollig diese Schote, froh lacht dazu der Bote. (Nr. 60)

    Krieger lassen ab von Waffen, Trinker von ihren Karaffen, Bäcker lassen ab von Broten, Barden gar von ihren Noten. Denn sie alle warten auf den Boten. (Nr. 61)

    Wer in die Welt zu gehn beschließt, und dabei nicht den Boten liest, dem wird schon bald ganz praiosklar, daß dies ´ne Fehlentscheidung war. (Nr. 62)

    Bauer Alrik fällt vom Stadel, zitternd bangt und wankt der Adel, denn im Boten, allerhand, wieder mal die Wahrheit stand. (Nr. 63)

    Wenn man sein will informiert, was auf Dere so passiert, dann schau´ man sich den Boten an, wie Herr Alrik vom Blautann. (Nr. 64)


    Der Bote Nr. 65 hatte kein Motto sondern zeigte die Motte des Mondes - und jetzt hab ich keine Lust mehr, dergleichen abzutippen... Doch die einstmals letzte Klamotte (Nr. 134) will ich euch natürlich nicht vorenthalten:

    Wer wie ein Ork nicht lesen kann,
    der schaut sich halt die Bilder an.
    Man lachte über manche Zoten,
    in diesem und in anderen Boten.
    Doch ohne großen Spaß-Verdruss,
    damit ist nun endgültig Schluss.
    Ein "neuer" Bote steht ins Haus
    und der sieht künftig anders aus.

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

    6 Mal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (3. April 2016 um 20:07)