Neue spielbare Rassen erfinden?

  • Guten Abend. Ich hätte da mal eine Frage: Und zwar bin ich ein frisch anfangender SL und meine Spieler sind jetzt gerade am Charaktere erstellen. Dabei sind zwei Spieler, die unbedingt Tierohren haben wollen. Einmal Katze und Wolf. Das Katzenproblem hab ich bereits gelöst, indem ich ein wenig gestöbert habe und auf die feliden Spezien gestoßen bin, was ihr auch dann zugesagt hat. Für den Anderen finde ich aber nicht so recht was passendes. Gibt es auf irgendeiner verschollenen Insel auf Dere oder irgendwo sonst in Myranor und Uthuria eine hundeartige Rasse? Und wenn nicht, wie soll ich das implementieren, ohne dass es zu viel von der Ernsthaftigkeit der Spielwelt wegnimmt, weil ehrlich gesagt will ich es ihm auch nicht vermiesen, indem ich ihm Einschränkungen in der optischen Charaktererstellung gebe.
    Des weiteren wüsste ich gerne, ob ein Samurai in der Wellt von DSA Sinn ergibt? Ich hab gelesen, dass es auf Myranor auch Teile gibt, die an asiatische Kultur erinnern. Kennt sich da jemand etwas weitreichender aus?

    mfg Theogil, Sohn des Boendal

    Die grenzen der Fantasie sind unbegrenzt

  • Mahlzeit, ich hätte da mal ne Antwort ! ^^

    Zunächst: Ist eure Gruppe, ihr könnt also machen was ihr wollt. Etwa normale Werte nehmen und festlegen, daß das Leute sind, die mit Tierohren rumlaufen oder so. Oder daß es da irgendwo was mit hundemäßigen Leuten gibt. Was du im Hinterkopf behalten solltest: Sämtliche dieser Änderungen sind möglich, aber Hausregeln, also sind diese Charaktere teilweise nur schwer in anderen Gruppen intergierbar. Das würde ich den Leuten auch so sagen, ehe sie denken, das wäre in DSAA normal, und alle anderen haben (haha !) doofe Ohren. Je nachdem, wie detailliert ihr Aventurien bespielen wollt, dann geht es aber eher um die Mechanik. Vom offiziellen Aventurien entfernt ihr euch da aber, da es dort imo weder Canide noch Samurai gibt. Insofern gilt es da einen Kompromiß zwischen 'ich will in Aventurien spielen' und 'meine Spieler wollen aber unbedingt xy spielen' zu finden.

    ROMANES EUNT DOMUS !

  • Da die feliden Rassen heutzutage fast nur auf Myranor vorkommen, sind vielleicht die Kynokephaliden eine Option, die ebenfalls güldländisch sind? https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Kynokephal Ansonsten wären Wolfsohren ein passendes Stigma für nivesische Wolfskinder, gjalsker Wolftierkrieger oder auch anderer Personen.

  • Willkommen auf dem Orki, Theogil. :)

    Des weiteren wüsste ich gerne, ob ein Samurai in der Wellt von DSA Sinn ergibt?

    Eigentlich nicht, aber da keine Rollenspielpolizei kommen wird, wenn es das bei euch doch so gibt, könnte ihr das so machen.

    Es gibt Stimmen, die sehen Maraskan sehr japanisch (was an einigen Bildern liegen könnte, die so etwas wie Reisbauern zeigen und japanische Architektur, oder wenigstens etwas ähnliches, und wegen der Waffen), obwohl es eigentlich kein Japan optisch wirklich andeuten möchte. Aber muss man sich nicht von abhalten lassen. Ist wieder nicht kanonisch, aber wenn die Charaktere in der Gruppe bleiben, ist das ja euer Ding. :)

    Katana gibt es ja schon.^^

    Für die Tierohren wollte ich auch schon Stigmata vorschlagen. Wäre halt ein ordentlicher Zufall, wenn sich gleich zwei Tierohrenträger finden, aber ... Egal. :) Die wären in jedem Fall dann auch höchstgradig auffällig. Aber das gälte auch für einen Amanuir in Aventurien. Es sein denn, ihr wollt es anders.

    Als Stigmata sehen die nur so aus und leisten nicht mehr als ein menschliches Ohr.

  • Bin auch für Stigmata für beide Tierohrenträger, die durch diesen Nachteil erhaltenen AP kann man ja ins Talent Sinnesschärfe stecken oder so h sogar die Talentspezialisierung Sinnesschärfe (Gehör) kaufen, dann haben die Ohren auch nen Effekt.

    Deluxe Rassen kommen auf dem Kontinent Aventurien nicht mehr vor, auf anderen zwar schon noch aber das ist kein Katzen- oder Wolfssprung sondern eine halbe Weltreise dahin, ein Fass das man zum Anfang vielleicht erstmal zu lassen möchte um es nicht zu kompliziert zu machen?

    Samurai? Nehm nen Maraskaner, gib ihm nen Tuzakmesser oder einen Nachtwind und dazu einen Hartholzharnisch, das nennt sich dann Buskur, wenn ihr das aventurische Kompendium 1 besitzt gibt es eine Vorlage auf Seite 188 mitsamt einem sehr coolen Bild.

    Ist zwar nicht 100% japanisch aber dürfte für die allermeisten Anfänger nah genug dran sein damit sie zufrieden sind.

    Viel Spaß mit deiner Gruppe und sag den dreien das sie genau das was sie da spielen möchten so in Aventurien nicht existiert aber du dir ganz viel Mühe gemacht hast und Kompromisse eingegangen bist um sie dennoch glücklich zu machen, um ihnen dann die Vorschläge mit Stigmata und Buskur vorzulegen ;)

  • Ich würde auch zu Stigmata und geschärften Sinnen greifen, wenn ich mich nur in Aventurien bewegen wollte. Führt dann allerdings ggf. zu einigen abergläubischen Reaktionen der einfachen Bevölkerung. Und als Samurai passt, wie auch schon erwähnt, am besten ein maraskanischer Buskur, was Bewaffnung, Rüstung und Ehrenkodex angeht. Kulturell passt es allerdings nicht ganz. Wenn du Rassen aus Uthuria, Myranor und dem Riesland zulässt, ist eigentlich alles möglich.

    Und ganz wichtig macht was euch gefällt.

    "Schick doch die Maraskaner, die werden wiedergeboren"

    Ausspruch Helme Haffax bei der Eroberung Medenas im Efferd 1029 BF

  • Tierohren ... gibt es doch schon. Schau dir mal Orks, Goblins, Holberker oder Elfen an - alles häßliche Ohren. Bei Trollen hab ich bisher nie so genau hingesehen ... oder Oger.

    Nur sind dies alles Kulturvölker, die ein gebildeter Aventurier kennt ... taucht nun plötzlich ein https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Assassinenhalbling oder Ninjaturtel auf, wäre der Ruf nach Dämonensaustreiber verständlcih - wenn im offiziellen Aventurien gespielt wird. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich danke euch für diese zahlreichen und sehr hilfreichen Antworten. Einige davon bin ich gerade dabei in den jeweiligen Charakteren auszuarbeiten. Ich möchte halt das Spiel zumindest loremäßig so dicht wie möglich am Kanon haben.

    Die grenzen der Fantasie sind unbegrenzt

  • Also so dicht wie möglich wäre wohl Katzenohren weglassen, Wolfs-Ohren bei nem Nivesen (mitsamt Nachteil Stigma), und den maraskanischen Samurai sehe ich als relativ unproblematisch. Man kann Maraskanische Kulter als Japanische Kultur annehmen ohne das dat große loretechnische Auswirkungen haben sollte. Die sind dann halt alle so :D.

    Ich würde deine Spieler auch drauf hinweisen das zweimal komische Ohren in einer Gruppe nicht so super unique ist. Ich finde DSA-Gruppen funktionieren besser wenn man auch ein paar "normale" Charaktere mit drin hat. Das macht es der Welt wesentlich einfacher irgendwie glaubwürdig auf die Gruppe zu reagieren. Wir hatten eine Runde die aus einem Goblin-Speerkämpfer, Goblin-Schamanin, Illusionistin mit Angst vor Menschen und einer Streunerin bestand. Die haben wir dann relativ bald beerdigt (Gruppe, nicht Charaktere) weil es einfach zu unglaubwürdig/schwierig wurde zu rechtfertigen warum uns irgendjemand, irgendeinen Auftrag geben sollte. Das tut DSA nicht gut.

    Wenn ihr richtig high Fantasy spielen wollt ist Myranor da ne schippe geeigneter.

  • Was für Werte, empfohlene Vor- und Nachteile und Sonderfertigkeiten hat denn so ein maraskanischer Buskur? Ich hab leider aktuell nur das Regelwerk und den aventurischen Almanach und ich find da nichts hilfreiches. Mit den Wiki Beiträgen komme ich auch nicht recht weiter, weil den Schwertgesellen im Buskurstil kann man nicht auswählen im selbstrechnenden Charakterbogen.

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  • Katzenohren würden als Stigma zu einigen Waldmenschen-Stämmen oder den richtigen Animisten passen. Zum Buskur findest du hier einiges, sollte es aber auch in den Heldendokumenten geben.

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    Ausspruch Helme Haffax bei der Eroberung Medenas im Efferd 1029 BF

  • Dabei sind zwei Spieler, die unbedingt Tierohren haben wollen. Einmal Katze und Wolf.

    Das erinnert mich ein wenig an Serien wie Tate no Yūsha no Nariagari (The Rising of the Shield Hero) und ähnliche, aktuell wohl sehr beliebte Serien. DSA bietet solch ein Welt zwar nicht als Standard an, kann aber in diese Richtung hin umgebogen werden; besonders Andergast, Nostria, die Elfenlande und der hohe Norden bieten sich an. Dabei sollte sich besser zuvor darauf geeinigt werden, in welche Richtung diese Spezies gehen sollen. Im Grunde ist alles möglich, beginnend bei seltenen Exemplaren eines einmaligen chimärologischen Experiments, über spezielle Feenwesen, bspw. eine Form von Biestingern, bis hin zu altbekannten Spezies, die schon immer in Aventurien existierten. Ähnlich wichtig und teilweise damit verbunden ist die Frage nach der Akzeptanz; exemplarisch haben Zwerge und Elfen zwar einen besonderen Stand, sind aber weitgehend als vollwertige Wesen den Menschen gleichgestellt, Goblins haben hingegen zwar keine ausgemachten Feinde, werden allerdings eher in der Rolle der Ausgestoßenen, Diener und Störenfriede gesehen, wohingegen Orks und Echsenmenschen in sehr vielen Regionen Aventuriens massive Probleme mit der dominanten Spezies, d.h. den Menschen haben. Von den Antworten auf diese Fragen hängt unter anderem ab, wie sehr ihr euch von der offiziellen Spielwelt entfernen wollt und wie viele Schwierigkeiten diese speziellen SCs in Aventurien bekommen sollten, denn nein, nicht einmal ein offiziell existierender myranischer Baramune bewegt sich unauffällig durch Aventurien.

    Die regeltechnische Umsetzung sollte auf Basis des Menschen beginnen und kann davon ausgehend in jedwede Richtung weiter entwickelt werden. Rein kosmetische Änderungen können z.B. über Stigma abgebildet werden. Weiterführende Umsetzungen könnten jedoch auch andere Vor- und Nachteile automatisch umfassen, insbesondere bieten sich an:

    Vorteile

    • Affinität zu Dämonen (auf Basis von Chimären)
    • Begabung oder Herausragende Fertigkeit für mit der Tierart assoziierte Talente
    • Dunkelsicht I-II
    • Feenfreund (falls sie Feenwesen sein sollten)
    • Flink
    • Herausragender Sinn (Gehör, Geruch)
    • Hohe Zähigkeit (Wolf)
    • Hart im Nehmen (Wolf)
    • Kälteresistenz abhängig vom Pelz
    • Saumagen I-II
    • Tierfreund eventuell in einer günstigeren Form, der nur auf die eigene Tierart wirkt, z.B. Katzenfreund
    • Zäher Hund (Wolf)
    • Hohe KO (Wolf) oder hohe GE (Katze)

    Nachteile:

    • Blutrausch (Wolf)
    • Eingeschränkter Sinn (Sicht - Wolf)
    • Körperliche Auffälligkeit oder Stigma, je nach Verankerung der Spezies in der Spielwelt
    • Farbenblind in milderer Form, d.h. weniger farbliche Unterschiede, aber nicht kein Unterschiede
    • Persönlichkeitsschwäche / Schlechte Angewohnheit (z.B. Jagdtrieb, Speisegewohnheit (z.B. nur Fleisch), ...)
    • Randgruppe
    • Raubtiergeruch
    • Wahrer Name

    Wobei ich darauf achten würde, Katze und Hund/Wolf zwar vergleichbar auf einer Ebene anzusiedeln, aber doch nicht komplett identisch zu gestalten.

  • Also grundsätzlich ist mir der Gedanke mit den Demi humans aus tate no yusha auch gekommen, allerdings als ich eben das mit Felide entdeckt habe, fand ich dass das besser zu ihr passen würde. Bei dem Anderen werde ich das dann auch nur als Stigma machen, dass er verflucht wurde und nun Wolfsohren besitzt, die allerdings auch ein besseres Gehör mit sich bringen. Ich weiß nicht wie Dschinns in DSA funktionieren, ob sie auch Wünsche erfüllen können, aber wenn dem so ist, dann lass ich das über einen falsch formulierten Wunsche, einem Dschinn gegenüber laufen.
    Ich bedanke mich auch sehr für diese Vorschläge, was Vor- und Nachteile betrifft, besonders bei dem Pardir (sie will Pardir nehmen) werde ich da noch ein wenig rein stöbern, was davon ich noch übernehmen kann.

    Die grenzen der Fantasie sind unbegrenzt

  • Ich weiß nicht wie Dschinns in DSA funktionieren, ob sie auch Wünsche erfüllen können, aber wenn dem so ist, dann lass ich das über einen falsch formulierten Wunsche, einem Dschinn gegenüber laufen.

    Da würde ich eher eine Fee oder gar einen Kobold für nehmen. Dschinne sind elementar bezogen, da passen Tierohren nicht so recht, schon gar nicht bei einem falsch verstandenen Wunsch.

    Aber als missglücktes Geschenk einer Fee, oder eines missliebigen Kobolds fände ich das stimmiger.

  • Dennoch könnte dies zu recht massiver Verfolgung kommen. Besonders in den aktuellen Zeiten, die sehr stark von dämonischem Wirken, einhergehenden Kriegen und Leid geprägt sind, kann mitunter sogar ein falsches Muttermal auf den Scheiterhaufen führen, von Wolfsohren ganz zu schweigen. Gerade im Mittelreich wird kaum eine Familie niemanden verloren haben und in Gareth liegen sogar noch die dämonisch verseuchten Trümmer herum. Am sichersten sind solche Charaktere vermutlich in den Elfenlanden, bei den Nivesen im hohen Norden - dort vielleicht sogar verehrt - oder gänzlich fernab jeder Zivilisation.

    Wie stark die Verfolgung bei euch ausfallen soll und welche Konsequenzen sie für eurer Spiel mitbringt, empfehle ich vorab zu klären.

  • Ich dachte, es sei ein interessantes Thema ...

    Im Prinzip geht es ja doch nur darum, dass jemand unbedingt seinen Lieblingscharakter aus einem Anime spielen will, ohne dabei darauf zu achten, ob dieser überhaupt in die jeweilige Spielwelt passt...

  • Im Prinzip geht es ja doch nur darum, dass jemand unbedingt seinen Lieblingscharakter aus einem Anime spielen will, ohne dabei darauf zu achten, ob dieser überhaupt in die jeweilige Spielwelt passt...

    Im Grunde spricht auch nichts dagegen, solange die Gruppe daran Spaß hat, doch wie ich z.B. hier hoffentlich verständlich angesprochen habe, sollte vorher am Spieltisch geklärt werden, wie diese Umsetzung konkret stattfinden soll, da dies andernfalls schnell zu Enttäuschung und Ärger führen kann. DSA-Aventurien ist kein Isekai mit übermächtigen SCs in einer von Demis bewohnten Welt. Falls nun jedoch ein Spieler sich mit genau dieser Erwartung an den Spieltisch setzt, sollte besser vorher mit dem Rest der Gruppe geklärt werden, wie auf solche Wünsche einzugehen ist.

    Bei den Nivesen könnte ein Mensch mit Reißzähnen, Wolfsohren usw. aufgrund ihres Glaubens an die Himmelswölfe verehrt werden, Elfen könnten ihn ggf. nach magischer Prüfung auf dämonische Magie akzeptieren und in Selem ist ohnehin beinahe alles egal, doch alle anderen Bewohner Aventuriens würden ihn als potentiell gefährliche Chimäre oder Paktierer behandeln, bestenfalls als äußerst misstrauisch beäugten Exoten, ähnlich einem Ork in Fasar, einem Echsenmenschen in Vinsalt oder einem Goblin in Olport. Falls dies den Spielern gefällt, sie sich gerne an den starken menschlichen Ritter hängen oder sich von der menschlichen Magierin in Obhut nehmen lassen, die dann auch evtl. die Verantwortung für Vergehen dieser Wesen tragen müssen, kann dies ein nettes Spiel werden. Doch sollte der Wunsch nach einem gleichberechtigten oder gar in der Gesellschaft eher unauffälligen Charakter bestehen, bedürfte dies imho größerer Eingriffe in die Spielwelt.

  • Ich dachte, es sei ein interessantes Thema ...

    Im Prinzip geht es ja doch nur darum, dass jemand unbedingt seinen Lieblingscharakter aus einem Anime spielen will, ohne dabei darauf zu achten, ob dieser überhaupt in die jeweilige Spielwelt passt...

    Grundsätzlich kann ich deinen Eindwand durchaus verstehen. Mir widerstrebt es auch ziemlich so einen "Anime verseuchten" Charakter in die Runde aufzunehmen. Nichts desto trotz hab ich nichts gegen Anime, ich schaue sie sogar gern selber aber ich finde einfach es passt definitiv nicht in diese Spielwelt. Darum bin ich ein wenig am grübeln, wie wir sowohl die kanonische Immersion, als auch den Spielspaß für alle einbringen. Meine ganze Truppe wird aus extrem exotischen Charakteren in der ein oder anderen Region gelten, da wir auch einen Werwolf aus dem Bornland dabei haben, aber das war wesentlich einfacher umzusetzen, als einen komplett neuen Typ einzubinden.

    Ich werde mir auf jeden Fall sämtliche Vorschläge zu gemüte führen und das auch wie Aristeas vorgeschlagen hat vor Beginn unserer ersten richtigen Runde besprechen wie wir das ablaufen lassen werden.

    Die grenzen der Fantasie sind unbegrenzt