Nekromant in guter Gruppe in den 12 Götter-Landen

  • Hey Leute,

    ist jemanden ein Konzept oder ähnliches bekannt wie ein Nekromant als nicht böser Charakter mit seinen Fähigkeiten spielbar ist?
    (Also außerhalb des tiefen Südens und Ostens.)

  • Nein einfach weil seine Magie Form höchst illegal ist im MR, egal ob er es für das Gute oder Böse einsetzt. Auf Nekromantie steht die Todesstrafe.

  • Ich spiele aktuell tatsächlich einen Brabaker Nekromanten in der 7G in einer einigermaßen guten Gruppe. Das Konzept ist der eher klassische Frankenstein: Guter Heiler, als Schüler in Vinsalt verliert die Geliebte an Krankheit, versucht die Geliebte in einem nekromantischen Ritual zu erwecken, das geht furchtbar schief, verliert ein Bein dabei, flieht nach Brabak und lernt da bei Polberra zuende.

    Der Charakter hat neben seiner Nekromantie auch noch viele Kenntnisse in der Heilkunst, so dass er für die Gruppe recht brauchbar ist und nur sein morbider, ghoulischer Humor verrät sein eigentliches tun.

    Es brauchte ein bisschen guten Willen von der Gruppe (Rollenspieler neigen ingame zu messerscharfen Schlüssen wenn sie die Wahrheit outgame kennen), aber bislang klappt der Charakter. Er heilt alle anderen ("Ich lasse nicht zu, dass dein Tod unsere Kampfkraft schwächt..."), hat sich dem absoluten Schutz der Lebenden verschrieben und forscht nebenbei. Im Kampf entzaubert er die bösen Untoten. Ausserdem haben wir die Hausregel eingeführt das man bestehende Untote und Dämonen mit dem passenden Zauber übernehmen kann, was er schon ein paar Mal getan hat.

    Geplant hab ich mit dem totes handle eine Mumie als Wächter "aus dem Süden" mitzunehmen (Kutte drüber und gut). Ansonsten ist er vorsichtig, sonst wird er ja lebendig begraben.

  • Ich habe (ebenfalls) einen Brabaker Magier zu DSA3-Zeiten gespielt, da konnte man es sich noch erlauben ziemliche eierlegende Wollmilchsäue zu basteln. D.h. er konnte auch - gemessen an seinen sonstigen Zauberkünsten - ganz veritabel Dämonen beschwören und Tote kontaktieren.

    Er hat im Wesentlichen die Gruppe begleitet und darauf gebaut und gewartet, dass die Gruppe ihn bittet, ins Geschehen einzugreifen. Dabei standen ihm auch zahlreiche erlaubte Zauber zur Verfügung, aber eben nicht für jeden Verwendungszweck...

    (Tote erheben hielten er und ich btw für furchtbar überschätzt, es sei denn man beherrschte die Kunst im Opus Magnum / Nachtkönig-Style)

    Magier unterliegen der Gildengerichtsbarkeit und die schwarze Gilde ist weithin ungeliebt - bleibt aber eine Institution im Gesetzesrahmen. Man kann also nicht gerichtet - nicht einmal angezeigt werden, nur weil man von einer schwarzen Akademie kommt. Auch dann nicht, wenn jedem klar ist, dass dort verbotene Magie gelehrt wird.

    Ich würde sagen ein Schwarzmagier mit seinen speziellen Fähigkeiten steht unter einem Generalverdacht, das allein wird ihm häufig zu schaffen machen, wenn die Umwelt seine Herkunft überhaupt einordnen kann. Wenn er Nekromantie betreibt oder Dämonen beschwört, begeht er halt eine Straftat, auf die in sehr vielen Kulturen mindestens die Todesstrafe steht. Wer ihm die Tat beweist, oder wer ihn anzeigt, wie weit das Recht gebeugt wird, ist immer eine Frage der Gruppenkultur und der gespielten Kultur. Beim Thema Morden und Brandschatzen gelingt es Fantasyspielern und grimmigen Grafen ja normaler Weise sehr gut, bei Bedarf die Augen zu verschließen.

    Ein Schwarzmagier, der verbotene Zauber nicht nur kennt, sondern auch häufiger und offen anwendet, ist ein gesuchter Schwerverbrecher. Auch gesuchte Schwerverbrecher sind natürlich spielbar; das wird dann aber eine Zerreißprobe für die Gruppe. Ein Geweihter z.B. müsste aufgrund des Nachteils Prinzipientreue seinen Gefährten denunzieren.

  • Ich würde sagen ein Schwarzmagier mit seinen speziellen Fähigkeiten steht unter einem Generalverdacht, das allein wird ihm häufig zu schaffen machen, wenn die Umwelt seine Herkunft überhaupt einordnen kann.

    An der Stelle des Einordnens muss man mEn. einsetzen. Es ist natürlich so, dass jeder DSA Spieler außerhalb der Rolle genug über Nekromantie, Dämonologie und Elementare weiß um das einzuordnen, der Rolle wird das aber vermutlich nur begrenzt gelingen. Ob ich Elementare oder "alternative Elementare" (also Dämonen) beschwöre wird für einen Söldner oder einen Krieger kaum zu unterscheiden sein, was eigentlich auch den Elementarbeschwörer den gleichen Vorurteilen aussetzen sollte. Und Schwarzmagier generell - ob der Schwarzmagier jetzt Beherrscher aus Lowangen, Nekromant aus Brabak oder Kampfmagier aus Al'Anfa ist kann doch außer einem Magier sowieso keiner verstehen.

    Und wenn ich überlege wie oft Leute mit schwarzem Kaftan in Abenteuern als "fremdländische und seltsame Gestalten" durchgehen, dann sollte auch der Mumienleibwächter problemlos funktionieren.

    Und wer will schon seinen Begleiter bei den Praioten verpfeifen, wenn einem die Skelletarius Untoten gerade das Leben im Kampf gerettet haben?

  • Jain.

    Ungebildete Charaktere haben vermutlich vor jedem Magier zu viel Angst, als dass sie ihn offen konfrontieren würden. Andererseits haben sie u.U. genug Angst, jedes magisch-mystisches Wirken bei der Kirche anzuzeigen. Aufgrund der Beschreibung sollte es wohl jedem Dorfpfaffen mit geringer Fehlerquote gelingen, Elementare und Dämonen auseinander zu halten.

    Gebildete Charaktere können letzteres mE ebenfalls, erkennen mit wenig Magiekunde Siegel (in) der linken Hand, u.U. sogar die betreffende Akademie und deren Spezialgebiet. Für unsere Charaktere zumindest würden wir doch diese Kompetenz in Anspruch nehmen, oder nicht?

    Alle Zeugen offener Magieanwendung befinden sich irgendwo auf einer Skala der Toleranz und müssen den Nutzen der Methode im Moment gegen ihre innere Gegenwehr abwägen. Heilzauber werden wohl am leichtesten hingenommen, dann sonstige Zauber, dann Beschwörungen und Herbeirufungen, dann Nekromantie und zuletzt Dämonenbeschwörung.

    Der selbe Ladenbesitzer kann heute einen Feuerzauber in der Stadt anzeigen und morgen die Rettung seiner Tochter mittels Dämonologie in Auftrag geben.

    Wer zweifelte an der doppelten Moral aller Kulturschaffenden?

  • Zitat

    Ob ich Elementare oder "alternative Elementare" (also Dämonen) beschwöre wird für einen Söldner oder einen Krieger kaum zu unterscheiden sein

    Wenn derjenige schonmal derartige wesenheiten bekämpft hat wird er/sie es sehr wohl sofort erkennen.

    Nebenbei sei zu beachten das alle Sinne des Charakters angesprochen werden, meist aber kaum welche des Spielers im hinblick auf die Umwelt und beschworene Wesenheiten. Dämonen (auch die meisten Untoten) haben unangenehmen Geruch und Gestalt , mit ihrer Erweckung/Beschwörung gehen ihnen zugehörige veränderungen inder Umwelt einher, die der Charakter mitbekommt (und folglich dem Spieler kenntlich gemacht werden solten).

    Elementare sind "rein" und ihre entsprechenden Bezugselemente für die meisten Charaktere unabhängig von ihrem Hintergrund bekannt (jeder hat schon mal Feuer, Wasser oder Fels/Sand gesehen) aber Unelemente und wandelnde Tote, den Geruch von Tod und Schwefel, faulig grüne und lilafarbende Leiber widernatürlicher Wesenheiten sind jedoch sehr eindeutig "nicht Normal" und lösen sofort "Aberglauben", "Vorurteile" oder berechtigte "Ängste" aus (besonders wenn die Wesenheiten Paraphysikalität, Formlosigkeit, oder sogar Schreckgestalt haben), zumindest aber die Vermutung das dies nicht der göttlichen Ordnung entspricht und man dem dann mal lieber im Schutze der Kirche und eines Geweihten auf den Grund geht (beichten, petzen, denunzieren, Hilfe einfordern, Inquisition benachrichtigen, Scheiterhaufen aufstapeln ... je nachdem was man für "verhältnismäßig" hält).

    Die Kirchen wenden sich dann a Priori oder post Mortem an die entsprechenden Gildengerichtsbarkeit, je nach schwere des vorgeworfenen Verbrechens und der festgestelten "schwere der Tat" im aktuellen Fall (beim beschwören einer Dämonen-Horde wird der Codex Albiricus erst nach der "bekämpfung des Problem-Magiers" berücksichtigt und jemand über seine Vergehen informiert, der ihn dann vor einem Gildengericht verurteilen kann ... meist tritt der Schutz durch den Codex in solchen Fällen ohnehin nicht mehr durch Bruch der Auflagen)

  • Elementare sind "rein" und ihre entsprechenden Bezugselemente für die meisten Charaktere unabhängig von ihrem Hintergrund bekannt (jeder hat schon mal Feuer, Wasser oder Fels/Sand gesehen) aber Unelemente und wandelnde Tote, den Geruch von Tod und Schwefel, faulig grüne und lilafarbende Leiber widernatürlicher Wesenheiten sind jedoch sehr eindeutig "nicht Normal" und lösen sofort "Aberglauben", "Vorurteile" oder berechtigte "Ängste" aus (besonders wenn die Wesenheiten Paraphysikalität, Formlosigkeit, oder sogar Schreckgestalt haben), zumindest aber die Vermutung das dies nicht der göttlichen Ordnung entspricht und man dem dann mal lieber im Schutze der Kirche und eines Geweihten auf den Grund geht (beichten, petzen, denunzieren, Hilfe einfordern, Inquisition benachrichtigen, Scheiterhaufen aufstapeln ... je nachdem was man für "verhältnismäßig" hält).

    Geschenkt - klar sind Dämonen beängstigender als Elementare, aber spielt das für den Bauern WIRKLICH noch eine Rolle? Der Dschinn ist genauso gruselig für jemanden der sowas nicht regelmäßig sieht.

    Mein Punkt ist aber ein anderer: Magier machen viel, viel seltsames Zeug dass ein Normalsterblicher nicht versteht. Solange der Nekromant keine Toten vom Acker raubt und keine Kinder entführt ist es den meisten vermutlich völlig egal. Komisch sind die Magier doch allesamt. (Das deckt sich auch mit der Weltbeschreibung, wo auch finsterste Schwarzmagier in Dragenfeldt keinen Verdacht erregen solange sie für sich bleiben und niemanden offensichtlich umbringen)

  • Immerhin starten jeder Spieler ja nur nach seiner Berufsausbildung, deswegen gab füher sogar Berufstalente (die aber nicht gesteigert werden konnte, da der Zuckerbäcker nun als Abenteuer auszog).

    Somit könnte ein N. durch Gesprächen mit einem Borongew. z.B. erkennen das seine Kunst dem Totengott zu wider sei. Vielleicht ist da ja dran. Vielleicht könnte mna die erlenten Möglichkeiten für Gutes (Heilung etc.) nutzen - oder gar um gefährliche Totenbeschörer und Dämonenprakiter zu bekämpfen ... nur mag die Verlockung groß sein, den einfachenm Pfad - Tote zu erwecken - weiterhin zu folgen.

    Es gab mal eine kurzlebige Romanserie, wo ein elfischer Totenbeschwörer seine Kunst ablegte um ein zuaberkundiger Barde zu werden ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Magier unterliegen der Gildengerichtsbarkeit und die schwarze Gilde ist weithin ungeliebt - bleibt aber eine Institution im Gesetzesrahmen. Man kann also nicht gerichtet - nicht einmal angezeigt werden, nur weil man von einer schwarzen Akademie kommt. Auch dann nicht, wenn jedem klar ist, dass dort verbotene Magie gelehrt wird.

    Das stimmt. Man kann - und wird - allerdings bei aktiver Anwendung verbotener Magie festgesetzt (das darf weltliche Gerichtsbarkeit), und in Sachen Nekromantie wurden während der 7G die Gesetze verschärft. Seitdem wird wenigstens im MR ein Nekromant der Boron-Kirche übergeben.

    Ich denke auch, dass seit dieser Zeit, seit Dämonen und Untote gehäuft auftreten, die Aventurier noch etwas sensibler wurden. Auch wenn sie den einen Magier nicht vom anderen unterscheiden können, wenn etwas seltsam oder unheimlich oder einfach unbekannt erscheint,. gehen sie gut möglich dennoch zu ihrem nächsten Geweihten, oder Vogt.

  • Wenn dein Magier den Reversalis beherrscht verwende dies als Argument. Wer weiss wie die Toten kontrolliert werden lernt auch wie man sie zerstört. Nekromantie ist leider stellenweise genauso verpöhnt wie Anatomie. Und us Brabak gibt es auch einiges um einen sehr speziellen Heiler zu erschaffen zb. durch die formlose Masse oder den Organbaum (sind zwar beides Dämonen aber dennoch. Von den Nebenwirkungen mal abgesehen!)

  • Dem Reversalis bin ich bisher in DSA5 nicht begegnet.

    Ich bin mir auch nicht sicher wann/wie der nach 3 Magie-Bänden noch erscheinen wird und falls doch welche Verfügbarkeit der bekommen sollte.

    Prinzipiell scheint mir die Forschung zwischen Heilung und unheiligem Leben wohl näher als manch anderer Merkmale.

  • Dem Reversalis bin ich bisher in DSA5 nicht begegnet.

    Wofür ich recht dankbar bin. Denn seine Anwendungsfacetten waren absurd und unlogisch...

    Derselbe Zauber wandelte Feuerlanzen in Wasser und Schadenzauber in Heilung, einen Ruf zum Bann.

    Pffft. Nice2have, aber logisch broken.

    Dennoch ist ein Magier mit Heimatakademie Brabak gut beraten, auch etwas gegen Geister und Dämonen in der Tasche zu haben.

    Heute wären das dann Penta-, Heptagramma und (machtvolle) Entschwörung (Geister/Dämonen).

    Und dann kann man sehr wohl mit der wahren oder angeblichen Agenda antreten, dass man zu den "guten" Dämonenexperten gehören möchte, vielleicht deshalb dem Süden den Rücken gekehrt hat etc.

  • ist jemanden ein Konzept oder ähnliches bekannt wie ein Nekromant als nicht böser Charakter mit seinen Fähigkeiten spielbar ist?

    Meine ist Halbelfe und aus Brabak. Bei DSA3 ging das noch sehr einfach. Die lief vor allem als Halbelfe und Gesellschafterin herum.

    Die Nekromantie-Sachen - an denen sie auch sehr viel Spaß hatte - hat sie entsprechend heimlich gemacht...

    Bei unfreundlichen Nachfragen hat sie gerne die Geschichte des armen nach Brabak entführten Mädchens erzählt, das doch gar nichts dafür kann... sie ist doch selbst ein Opfer. Große traurige Augen. Schnief...

    I ♡ Yakuban.

  • Vielen Fank für eure Antworten ^^

    Hm sieht schlecht aus für einen Nekromanten in einer guten Gruppe außerhalb einiger speziellen Regionen ^^"

    Kann man nichts machen. Heißt wohl entweder den Charakter für ein spezielles Abendteuer/Gruppe aufsparen oder als Antagonist verwenden.

  • Warum nicht das Wesen der Toten, Geister, Mumien usw. entdecken und erforschen. Abseits der Erweckung/Beschwörung gibt es genug Felder für einen Brabaker.

    Vorschlag:

    Pentagramma

    Heptagramma

    Nuntiovolo

    Geisteressenz

    Geisterruf

    Nekropathia

    Ecliptifactus

    das wäre ein immer noch ziemlich düsterer Totenforscher, kein Nekromant oder Dämonologe.

  • Stimmt ist ja dsa5 da gibts den noch gar nicht.

    Wie wärs dann mit einem Erben der Gräber? Die studieren ja auch die Nekromantie und alte Gräber und Gruften. Die Qabalya Magie ist ja schon vorhanden. Dann dazu noch eine Loge aus dem Horasreich als Konkurenz oder als Gönner der immer Mittel nach Aranien fliessen lässt und dann passts. Zauber kannst dann bisschen Nekromantie und Hellsicht nehmen. Vielleicht Fallen finden (magische und profane). Glaube da gabs ne vorgefertigte Profession als Viertelmagier. Da kannst ja die Talente und so übernehmen und dann als Vollzauberer anpassen.

  • Ein Nekromant kann durchaus auch außerhalb "spezieller" Regionen und sozialer Umfelder auftreten ohne gleich auf den Scheiterhaufen gebracht zu werden. Es hängt primär vom Konzept ab.

    Der Charakter könnte beispielsweise offiziell gegen Umtriebe wider die zwölfgöttliche Ordnung vorgehen. Alleine das Wissen um die Nekromantie und die Möglichkeit diese anzuwenden ist erstmal noch kein Verbrechen. Letztlich (und das hängt auch vom Spielstil der Gruppe ab) muss man natürlich als solcher Charakter aufpassen, was man tut, wie man es tut und wo man es tut.

    Auch ein Antimagier, der sich der Bekämpfung der Nekromatie verschrieben hat, muss wissen wie er eine Beschwörung erkennt, was passieren kann und wie man dagegen vorgeht.

    Wenn der Char dann natürlich auf dem Garether Greifenplatz einen toten Hund wiedererhebt, weil ihm das kleine weinende Mädchen so leid getan hat, kann das sicher zu Problemen führen. Der goldgierige Söldner in der Gruppe wird aber womöglich nur ein paar Goldmünzen mehr verlangen für sein Schweigen darüber, dass drei Skelette geholfen haben, den Schatz aus dem versunkenen Echsentempel zu bergen.

    Mit eventuell dem passenden Empfehlungsschreiben, welches ja durchaus als Belohnung für eine erfolgreiche Austreibung ausgestellt werden könnte, sind die Vorurteile gegenüber dem Char (zumindest bei einigen Institutionen) etwas geringer.

    Der Anfang ist sicherlich schwieriger als bei persilweißen Chars, aber durchaus machbar.

  • Ich hoffe auch das er weiterhin gestrichen bleibt, Spielmechanisch ist das Ding ein Albtraum und kann gerne rausgeretconned werden. Mal abgesehen davon das es ohne eine komplette Beschreibung aller Zauber mit 6 QS in reversalis version nicht wirklich funktioniert und das bei vielen Zaubern unklar bis unmachbar ist, verdoppelt er eben für drei AP fuffzig die Zauberzahl jener Tradition die ihn erlernen kann, total broken. Daher bitte bitte lasst den weiter raus.

    Und ja jeder der irgendetwas herbeiruft/beschwört sollte es auch beseitigen können, rein aus Selbsterhaltungstrieb

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft