Schnischnaschnappi mit Tentakeln...?! *geht in den Keller und macht sich auf die Suche nach der Thesis des Chimeroform*
Posts by Asfalon
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Besser Tentakel als Eleventakel oder gar Thirteentakel
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...dann sollten einige ganz schnell abhauen,denn mit herumtentakelnden Tentakeln ist nun wirklich nicht zu spaßen! [...].
Insbesondere nicht mit purpurnen... wohl dem, der Grün seinen Freund nennen kann.
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https://www.youtube.com/watch?v=SRXH9AbT280
Linkin Park - The Emptiness Machine
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Ich könnte mir vorstellen sowas entweder als Eigenfertigung, wenn man entsprechende Talente hat, anzufertigen oder gegen (sehr viel) gutes Gold von einem (zwergischen? oder gar magischen?) Meisterschmied anfertigen zu lassen.
Irdischen Realismus mal aussen vor, könnte der Arm links und rechts am Schaft klappbar sein, die Sehne ergo bei geklapptem Zustand entspannt. Man könnte einen Mechanismus, der den Bolzen arretiert. Bei leichtem Zug am Abzug, wird der Arm aufgeklappt und die Arretierung gelöst, bei weiterem Zug löst sich der Bolzen. Reichweiten und TP sind natürlich etwas niedriger, die AT-Proben zusätzlich erschwert und beim Auslösen braucht es noch eine modifizierte FF-Probe. Außerdem erhöhter Wartungsbedarf ansonsten erhöht sich der BF bei jedem Auslösen automatisch.
Ich würde als SL sowas innerhalb eines passenden AB oder zwischen zwei AB in einer Spielesession mit entsprechenden Entwürfen, Proben, Zeitaufwand, Kosten etc. fertigen lassen. Evtl. hat der Char so ja auch die Aufgabe benötigte besondere Materialien zu besorgen.
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Ist denn sicher, dass die Gruppe sich in eine Kampfsituation locken lässt?
Könnte es ggf. passieren, dass die Gruppe ob des Risikos, dass Bosjew und seine Schergen die Taverne samt Gästen in Schutt und Asche legt, vielleicht den Kampf scheuen und versuchen ihn nach draußen zu locken oder gar in eine Falle um ihn erstmal lebend festzusetzen?
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[...]
PS: Jehova!
...beginnt mit einem "I" !
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Wir haben jetzt endlich mit den Szenario begonnen und den ersten Abend / die ersten drei NLT hinter uns gebracht.
Es lief ganz gut, wenn auch nicht ganz so wie ich es erhofft hatte, aber welcher Plan überlebt schon den ersten Feindkontakt.
Nach einem kurzen Kennenlernen des Dorfes kamen am 1. NLT die schwangere Frau und ihr Mann ins Dorf. Die SCs holten den Dorfvorsteher und das Paar wurde eingelassen und soweit möglich heimlich still und leise ins Haus der Eltern gebracht. Abends tauchte dann der Diener des Namenlosen auf und wurde natürlich nicht eingelassen. Die SCs und durch deren Verhalten ermutigt auch manche Dorfbewohner gaben dem Fremden ordentlich Widerworte.
Am zweiten Tag war dann durchgesickert, dass die werdenden Eltern eingetroffen sind und eingelassen wurden. Da der zweite NLT ja Aphestadil gewidmet ist und u.a. im Zeichen von Zwietracht entwickelte sich ein heftige Diskussion zwischen einigen Dorfbewohnern, ob die Eltern wieder verjagt werden oder das Kind getötet oder ausgesetzt werden solle. Die SCs haben sich direkt positioniert, dass im Falle einer Geburt während der NLT, das Kind zu schützen sei und nach den NLT direkt zum nächsten Geweihten gebracht werden solle, der dann entscheidet was zu tun sei.
Leider lief der Versuch die Dorfbewohner zu beruhigen (dank der Würfel) erstmal nicht so gut und es entstand die geplante Klopperei, welche die SCs aber schnell auflösen konnten.
Mittags durften sie dann das Dorf von Rattenpilzen befreien und abends sich mit ein paar harmlosen aber nervenbelastenden Nebelfetzen rumschlagen.
Mittlerweile waren die SCs auf dem Trip, dass das Haus der werdenden Eltern vor einem möglichen Mob geschützt werden müsste. Obwohl die SCs selbst den Gedanken hatten, dass das noch ungeborene Kind, jenes Kind des Namenlosen aus der Rede des Fremden vom ersten NLT sein könnte, blieben sie bei der Überzeugung, dass dies nur ein/e Geweihte/r beurteilen könne und daher nur er/sie ein Urteil treffen dürfe.
Am morgen des dritten Tags durften sie dann Geburtshelfer spielen. Der Vater des Kindes hatte ja den Plan das Kind direkt nach der Geburt zu entführen, was ob der Sicherheitsvorkehrungen des SCs beinahe unmöglich sein würde. Während draussen der "Mob" den Tod des Kindes forderte, bot der Vater an, das Kind selbst zu töten um das Dorf vor Schaden zu bewahren, die SCs waren mittlerweile aber so dominant, dass keiner Ihnen Widerworte gab, als sie den Vater überredeten erstmal die Tage abzuwarten.
Danach ließen mich die Würfel im Stich und bei dem Versuch das Neugeboren zu schwächen und so die Leute zu überzeugen, dass das Kind nur durch eine sofortige Reise nach Bjaldorn zu retten sei, ist das Kind verstorben, was den SC zwar die Möglichkeit nehmen wird, in das Finale des Romans "Zeit der Gräber" einzutauchen, dafür aber den Plot im Dorf intensiviert, da das Dorf in den letzten beiden Tagen ein wenig mehr in den Fokus des NL geraten wird.
Bin bis jetzt ganz zufrieden wie es lief.
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Norntal, 2. NLT zwischen 1009 / 1000 BF
Die Gruppe hat an einer Stelle im Dorf unbekannte Pilze entdeckt. Sie vermuten Rattenpilze. Sie schicken den Gelehrten zur Dorfältesten und Kräuterfrau mit der Bitte um Hilfe.
Er klopft.
Er: "Wir bräuchten Eure Hilfe. Wir haben einen unbekannten Pilz gefunden und hoffen, dass Ihr helfen könnt."
Sie: "Selbstverständlich! Wo habt Ihr denn den Pilz? Fuß oder im Schritt?"
(Kollektives Gelächter)
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Ich beantrage hiermit, dass ihr jetzt auch einen Raum mit Hauptthema Nekromantie macht.
Wenn schon Leichenfledderei, dann richtig.
Ein Raum in den Schwarzen Landen wäre doch mal etwas anderes.
"Die Tausend Augen von Yol-Ghurmak" oder "Der Endlose Heerwurm"
Dafür würde ich vielleicht auch 500km Anfahrt in Kauf nehmen.
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Dreifach20: Die Hintergründe des Chars, der im Grunde "abseits der orkischen Norm" agiert, muss du letztlich selbst definieren. Der Magier könnte z.B. Teil einer Gruppe sein, die die Lage im Orkland auskundschaften sollen oder auf der Suche nach einem neuen Forschungsobjekt.
Aber klar, ausgefallene Chars müssen in das Abenteuer passen.
Ist zwar OT, aber ich hatte auch mal einen Ork-Char gespielt, der eigentlich sehr abstrus war. Mein Brabaker sollte für die Akademie in Lowangen einen Weißpelzork als Forschungsobjekt beschaffen im Austausch für Wissen. Eigentlich sollte es nur dienen den Brabaker wieder loszuwerden, aber wie es der Zufall wollte, war gerade eine Gruppe in Lowangen, die eine Expedition nach Leskari und weiter nördlich durchführte. Mitten im Eis wurden wir dann eingeschlossen und der Brbaker beschwor einen Dharai um einen Ausgang durch das Eis zu fressen. Durch "unglückliche" Umstände stürzte der Brabaker in die Tiefe und starb. Während die Seele aus dem Körper gerissen wurde, klammerte sie sich in schierem Überlebenswillen an das nächste lebende Wesen in der Höhle in der sie gestorben war... ein Weißpelzork. Fortan versuchte mein Magier die Kontrolle über den Ork zu übernehmen und es entbrannte ein Wettkampf um die Vorherrschaft. In Absprache mit dem Meister, wurde der Zwiespalt und der Kampf um den Körper als Kurzgeschichten für die Gruppe von mir geschrieben und mit Proben unterfüttert, bis mein Mager später in der Lage war, den Orkkörper richig zu nutzen und bei Bedarf dem Ork selbst die Kontrolle zu überlassen, so dass ich im Grunde einen Hybriden zwischen Magier im Orkkörper und Ork hatte, der je nachdem wer gerade aktiv war entsprechend gespielt wurde. War cool, weil die Handlungen des Orks teilweise den Zielen des Magiers entgegenstanden und natürlich ein Weißpelzork in den Städten seeeehr skeptisch beäugt, bzw. teilweise nicht eingelassen wurde. Die Reise ging dann später weiter bis in die Wüste Gor (mit allen Nachteilen für den Ork), wo dann wieder storybedingt eine Trennung stattfand.
Mit dem passenden SL und Mitspielern kann auch sowas funktionieren. Wichtig dabei war, dass ich bzw. mein Char nie im Vordergrund stand, sondern ich durch die Sonderrolle viele Hintergrundaktionen zwischen den Sessions als Kurzgeschichte für die Gruppe ausformulierte und ingame der Fokus nur auf den Interaktionen lag. Das war für mich mit die beste und auch herausfordernste Rollenspielerfahrung.
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Brr... aus welchen Niederhöllen sind die denn entsprungen?
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Vorsicht.. Met in Kombination mit Andromeda-Tropfen könnte dich Fraggles sehen lassen!
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Wäre das menschliche Auge überhaupt in der Lage in solcher Entfernung annähernd detailliert zu sehen, dass man einen Berg erkennen kann?
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Praios sei Dank... wieso eigentlich Hallo Wien und nicht Hallo Zürich oder Hallo Spencer?
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Ich weiss nicht, ob ich es in die richtige Worte fasse. Mal als Beispiel: Ich könnte mir vermutlich nach Regeln einen halbblinden Albino-Ork mit Stärke 8 und Konsti 6 aufbauen, der ein total super Magier ist. Aber in der "realen" Welt würde so ein Schwächling in der orkischen Gesellschaft gar nicht lange genug überleben, um sein magisches Talent zu entdecken, geschweige denn entwickeln zu können.
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Ich sehe das z.B. anders... du hast einen Char zum Startzeitpunkt und die Hintergrundgeschichte stellt dar, warum und wie er es geschafft hat an diesen Punkt zu kommen, resp. diesen Punkt zu erreichen, die eigentliche Tiefe entsteht dann daraus, wie sich der Char in den Abenteuern entwickelt, sprich, wie er gespielt wird.
Dein Albino-Ork könnte zum Sterben ausgesetzt werden und wird einem Magier gefunden, der ihn studieren will und so seine Fähigkeiten entdeckt. Wie konnte dieses schwächliche, abgemagerte Ding nur überleben? Da muss doch eine überderische Kraft dahinterstecken.
Oder der Schamane hat eine Vision, dass genau dieses Kind das Schicksal des Stammes beeinflusst und stellt es unter seinen Schutz. Oder er erweist sich aufgrund einer Fähigkeit, die sich aus seiner magischen Begabung ergibt, für den Stamm als nützlich. Bevor diese Fähigkeit zu tage trat, gab es mehrere Versuche den unnützen Balg loszuwerden, die alle unerklärlicherweise scheitern.
So könnte sich das Orkkind die ersten Jahre normal entwickeln bevor die Magie die körperliche Entwicklung ins Stocken bringt. Beim ersten Kampf mit anderen Orks, bei dem sein Leben auf dem Spiel steht, bricht plötzlich die Flammenlanze aus seinen Fingern... oder die Waffe gleitet wie an einer unsichtbaren Schildhaut ab.
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Hat jemand meine Uhr gesehen?
Ich habe sie in der Nacht auf Sonntag umgestellt, finde sie aber nicht mehr
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Wenn ich irgendwann die Geschichte (oder eine andere) fertig bekomme, werde ich sie auch online stellen. Allein mir fehlt aktuell die Zeit zum ausformulieren.
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Ich werf' jetzt einfach mal drei Konzepte in den Raum, die mir im Kopf schwirren, unabhängig ob sie am Ende passen oder nicht.
1) Orkischer Schmied, entweder aus der Gegend um Thorwal oder Andergast / Svellttal. Zwar Stammes-Ork aber u.a. mit Kontakt zu den Glatthäuten, z.B. durch gemeinsame Kampferfahrung während der Borbaradkrise oder des Orkensturms. Hat die Menschen als würdige Gegner und fähige Schmiede kennengelernt und vielleicht sogar (heimlich?) eine Freundschaft/Zweckgemeinschaft gefunden um sich Kenntnisse zur Waffen-/Werkzeugherstellung gegenseitig auszutauschen.
2) Orkische/r Perainegeweihte/r (alternativ Travia/Tsa) aus dem Svellttal. Als Kind/Säugling von Menschen dem Stamm geraubt und in der Wildnis zum Sterben liegen gelassen (alternativ: der Stamm wurde von Menschen ausgelöscht (was der Ork natürlich nicht weiß)) und von einer Geweihten gefunden, die den/die Ork/in aufgezogen und in den Werten der Göttin unterwiesen hat. Da sich die Göttin wohlwollend gezeigt hat, folgte die Weihe und nach etwas anfänglicher Skepsis wurde er/sie auch von den Menschen akzeptiert (wie können wir etwas ablehnen, was die Göttin angenommen hat?).
3) Weißpelzork, Kundschafter/Jäger aus den Nebelzinnen. Von Menschen als Trophäe gefangengenommen und über Leskari weiter ins Landesinnere verschleppt. Konnte fliehen und ist jetzt erstmal auf der Suche, nach einem Weg, den er weiter beschreiten kann.
Die Frage ist für mich ob du die Tiefe des Chars eher aus den Fähigkeiten oder eher aus der Geschichte bauen willst.
Wenn es ganz krass sein soll könnte ich mir z.B. auch einen Ork-Magier vorstellen, der von einem skrupellosen Magier geraubt wurde, von diesem in der Kunst der Magie der Borbaradianischen Repräsentation (Jeder Mensch* ein Magier *warum muss es ein Mensch sein?) unterwiesen wurde, den Lehrmeister irgendwann getötet hat und jetzt auf der Suche nach sich selbst ist.
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