Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Naja, sind nicht alle Alveraniare auch Unsterbliche?! Sowie Sphärengänger? Also verweilen die Alveraniare des Namenlosen einfach auf Dere?

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Ich meine gelesen zu haben das er sein oberster Diener ist - ein "ehemaliger (?)" Mensch ,wohl eher nicht:

    https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Zadig_von_Volterach

    https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Auge_des_Namenlosen

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Die Augen/ Zungen/ etc des Namenlosen sind keine Alveraniare. Grundsätzlich sind Zadig, Pardona etc. Geweihte oder sonstige Auserwählte, und an und für sich sterblich, aber definitiv keine Alveraniare.

  • Die Augen des Namenlosen sind Sendboten des Dreizehnten Gottes. Es gibt dreizehn Auserwählte, die das Auge besitzen. Sie haben nur in den Namenlosen Tagen eine feste Gestalt und erscheinen dann in Gestalt von Sterblichen, sind aber an einem fehlenden Auge erkennbar, an dessen Stelle ein schwarzer Mahlstrom in die Unendlichkeit führt.

    Denke nicht, dass ich das als; "an und für sich sterblich" bezeichnen würde.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Wie extrem kann ich mir die namenlosen Tage eigentlich vorstellen? Gefühlt sind alle Angaben, über die ich stolper, sehr schwammig....

    Bsp: Almanach S.100

    Zitat

    Zu dieser Zeit steht die große Sternleere am Firmament, ein Teil des Nachthimmels, in dem kein Sternbild zu sehen ist. Die Macht des Namenlosen Gottes soll in dieser Zeit am größten sein. [...] Viele Kulturen begegnen dieser Zeit mit großer Furcht und tatsächlich häufen sich in ihr übernatürliche und sogar unheilige Phänomene.

  • Wie extrem kann ich mir die namenlosen Tage eigentlich vorstellen? Gefühlt sind alle Angaben, über die ich stolper, sehr schwammig....

    Bsp: Almanach S.100

    Zitat

    Zu dieser Zeit steht die große Sternleere am Firmament, ein Teil des Nachthimmels, in dem kein Sternbild zu sehen ist. Die Macht des Namenlosen Gottes soll in dieser Zeit am größten sein. [...] Viele Kulturen begegnen dieser Zeit mit großer Furcht und tatsächlich häufen sich in ihr übernatürliche und sogar unheilige Phänomene.

    Das wird in den Regionen auch sehr unterschiedlich gelebt. In konservativen 12 Götter gläubigen Regionen bleibt man eher zuhause. In Al‘Anfa hab ich mal gelesen, verbringt man die Tage gerne mit Orgien. Die Novadi und bei den Maraskanern dürften die gar keine Rolle spielen, weil sie ja nicht direkt mit deren Religion zu tun haben.

  • Wie extrem kann ich mir die namenlosen Tage eigentlich vorstellen? Gefühlt sind alle Angaben, über die ich stolper, sehr schwammig....

    In Von Eigenen Gnaden gibt es eine konkrete Ausgestaltung der Namenlosen Tage mitsamt örtlicher Bräuche der Bevölkerung und Phänomenen, die Auftreten. Als Beispiel hierfür die Eigenart, keinen Umgang mit Fremden zu pflegen (soll Unglück bringen) und panisch werdende Tiere. Zudem wird ein starker Einfluss auf die Menschen an sich beschrieben, Mord und Totschlag überall.

    Wer ein Teesieb hat, ist zivilisiert!

  • Die Novadi und bei den Maraskanern dürften die gar keine Rolle spielen, weil sie ja nicht direkt mit deren Religion zu tun haben.

    Einspruch! ;) Bei den Novadis ist der 1.NL sogar ein hoher Feiertag (Tag der Blutrache). Die Maraskaner sehen den NL generell etwas entspannter, kennen den Bruderlosen aber sehr wohl. Wenn ich mich recht erinnere interpretieren sie die NL Tage aber als Zeitraum den der Bruderlose zugestanden bekommt um sich eventuell irgendwann zu rehabilitieren.

  • Namenlose Tage werden unterschiedlich, aber oft doch gleich, begannen. Einiges dazu steht in diesem Kalender ->

    zakkarus
    5. Dezember 2020 um 17:57

    Nur zwei (!) Abenteuer spielen damit, die restlichen übersehen es - leider (ähnlich wie der Sternenfall).

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Die Novadi und bei den Maraskanern dürften die gar keine Rolle spielen, weil sie ja nicht direkt mit deren Religion zu tun haben.

    Einspruch! ;) Bei den Novadis ist der 1.NL sogar ein hoher Feiertag (Tag der Blutrache). Die Maraskaner sehen den NL generell etwas entspannter, kennen den Bruderlosen aber sehr wohl. Wenn ich mich recht erinnere interpretieren sie die NL Tage aber als Zeitraum den der Bruderlose zugestanden bekommt um sich eventuell irgendwann zu rehabilitieren.

    Stimmt, den habe ich glatt vergessen. Aber die anderen vier spielen keine Rolle. Aber der Tag der Blutrache hat aber auch keinen direkten Bezug zum Gott ohne Namen.

  • Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Vorsichtshalber in MI zum Magnum Opus des Weltenbrandes aus SidW gesetzt:

    Spoiler anzeigen

    "Das agrimothische Magnum Opus des Weltenbrandes ist eines von zwölf erzdämonischen Magna Opera, dem vermutlich größtmöglichen Eingreifen niederhöllischer Mächte auf Aventurien. Es pervertiert die vier Elemente Luft, Humus, Feuer und Erz zu zerstörerischer Kraft von apokalyptischen Ausmaßen und legt einen Landstrich in Schutt und Asche. Die Fliegende Festung erzeugt eine endzeitliche Zone der Zerstörung von fünf Meilen Durchmesser, an deren Rändern die Auswirkungen langsam schwächer werden. Das Magnum Opus teilt sich in die vier Phasen Luft, Humus, Feuer und Erz, jede verheerender als die vorhergehende: Halten sich dauerhafte Schäden im Sturm noch in Grenzen, entfachen Feuer und Erz ein Inferno. In jeder Phase kann es Teil- oder Spontanmanifestationen entsprechender Gehörnter Agrimoths geben, die oft genauso schnell in der Katastrophenessenz wieder aufgehen, wie sie entstanden sind. Eine Phase dauert etwa 15 Minuten oder 3 bis 4 Spielrunden. Wie im Auge eines Sturms liegen zwischen diesen Verwüstungen einige Augenblicke (ca. 20 KR) der Ruhe. Während die Festung das Zerstörungsritual durchführt, bewegt sie sich nicht weiter fort." (SidW, S. 64)

    Kleinere Details zu den Zerstörungen: Es werden Stürme ausgelöst (Arjunoor), Samenkapseln verteilt, aus denen Ranken und Dornen schießen, die töten (Arkhobal, Tuur-Amash), Flammenwände, -säulen - und kugeln greifen an und manchmal beginnen Menschen aus innen heraus zu brennen (Azzitai), die Erde bebt und Häuser stürzen ein, Felsnadeln wachsen umgehend aus dem Boden heraus (Achorhobai, Agribaal (Der Amrifas ist in der gesamten Zerstörung bereits verkörpert.)

    (S. 64/65)

  • Wie extrem kann ich mir die namenlosen Tage eigentlich vorstellen? Gefühlt sind alle Angaben, über die ich stolper, sehr schwammig....

    Die Gruppe hat sich versprochen, dieses Jahr auf gar keinen Fall an den Namenlosen Tagen zu reisen. Sie haben vergessen, dass die Tage anstehen, oder etwas seltsames ist passiert. Sie sind doch unterwegs. Leute und Dinge sterben. Jedes Jahr wieder …

  • Wie extrem kann ich mir die namenlosen Tage eigentlich vorstellen? Gefühlt sind alle Angaben, über die ich stolper, sehr schwammig....

    So extrem, wie es Dir als SL gerade lieb erschient, und ein wenig davon abhängig, wo man sich gerade befindet.

    Fäden zum Thema: Was machen während den Namenlosen Tage oder Die Tage des Namenlosen und noch einige andere nach z.B. einigen Regionen.