Was spielt ihr im Moment?

  • Medieval Dynasty, mit dem neuen Patch 2.0.

    Mit dem Patch wurde der Koop Modus mit neuer Karte eingeführt. Ich dachte, dass es auch bei der neuen Karte bleibt, aber sie haben damit fast das ganze Spiel umgekrempelt. Die festen Siedlungen sind wunderschön designt, das Questdesign ist neu und tausendmal besser und kreativer als vorher, und die Karte ist toll. Die Grafik war schon immer eine Augenweide, und jetzt ist das Spiel auf einem ganz neuen Level, ich finde es prima.

  • Weiterhin ARCANUM ... mit Pausen ... die "Grund-Musik" nervt, und allmählich geht mir das "Gerenne" durch Orte wie Tarant auf den Elektro-Zeiger (und ich bin etwa in der Mitte).

    Ih habe ie letzten Tage mal wieder THE DIG durchgespielt. Ist ja wie ein kleiner Spiefilm, und dank SCUMM entpixelbar. Über die Grafik wurde ja damals in den Spielezeitschriften etwas negativ berichtet, was mir bei einem Adventure kaum so wichtig ist; eher dei "schlechten" (unpassenden) deutschen Sprecher; spiele es daher nur auf Englisch.

    Es ist neben Indy in Atlantis, DOTT, Grim Fandango, und Monkey Island 3 eines meines Lieblings Lucas Games Arts.

    Erschreckend nur das es sich locker an 2-3 Tagen durchspielen läßt wenn man die Lösung kennt. ;)


    Dank Scumm gestern das witzig-nervige Torins Passage gestartet.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    2 Mal editiert, zuletzt von zakkarus (9. Januar 2024 um 06:45) aus folgendem Grund: The DIG Torin

  • The Sinking City

    Ein cthuloides Horror-Adventure, welches eine Art Fortsetzung von Schatten über Innsmouth ist. Manches davon könnte man ohne Probleme in eine CoC-Kampagne einbauen. Anderes ist aber etwas zu actionlastig ...

  • ZORK Nemesis aktiviert; versuche unter Scumm genervt die Grafik etwas zu entpixeln; auf dem alten Monitor sah es nicht so "schlimm" aus. RAMA zum ersten Drittel durch; muß die Rechenproben der Octis schaffen :rolleyes:

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Stargate: Timekeeper

    Ein neues Echtzeitstrategiespiel im Stargate-Universum, welches kurz nach dem ende der siebten Staffel von Stargate SG-1 einsetzt und, soweit ich feststellen kann, die späteren Staffeln dieser Serie ignoriert.

  • Ich hätte mal mal wieder Lust Morrowind zu spielen - aber erst auf einen neuen Rechner. :|

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Auf dem aktuellen Rechner ist es bei mir Dishonored: Death of the Outsider. Eine gute Auskopplung, die aber nicht ganz an Dishonored 2 für mich herankommt. Geschichten über die einzelnen Level zu erzählen können die Arkane Studios wirklich gut und generell mag ich die Ästhetik des Dishonored Universums sehr. "Steampunk" eben mal etwas anders aufgezogen. Insgesamt ist der Titel mir aber etwas zu kurz geraten, ich vermisse die Rollenspielelemente und die Taten während der Missionen haben weitaus weniger Konsequenzen auf den Storyverlauf als früher. Das erlaubt zwar eigentlich etwas mehr experimentieren mit den Fähigkeiten und dem Spielstil, aber die Nachteile wiegen für mich schwerer. Auch fehlt bisher ein wirklich genialer Level wie mit dem Zeitreiseartefakt im zweiten Teil. Insofern insgesamt lohnend, aber es gibt doch ein paar Immersive Sims, die ich dann doch lieber gespielt habe.

    Ansonsten schraube ich ja gerne an alter PC Hardware rum und bastele gerade an einem System bei dem ich schauen will was maximal auf einer 486er Plattform machbar ist. Während Quake mit der schwachen Gleitkommaeinheit nicht wirklich gut funktioniert, laufen die Build oder Doom Engine Spiele wirklich gut. Habe mit recht viel Spaß alle 3 Episoden von Heretic durchgespielt. Ist ja im Grunde nur ein Reskin des klassischen Doom in vielen Aspekten, aber die Fantasy Thematik ist auch heute ja noch recht unverbraucht in Shootern. Zudem ist Raven was die künstlerische Gestaltung angeht ID doch spürbar überlegen, so dass ich Heretic wesentlich hübscher als Doom empfinde. Die Gegenstände als zusätzliches Spielelement sind letzten Endes wesentlich unbedeutender als man anfangs denkt, aber zumindest eine ganz nette Idee. Werde wohl auch noch mal Hexen bald probieren, auch wenn ich das spielerisch früher immer schwächer, wenn auch noch mal hübscher fand.

    Ansonsten habe ich auch noch mal Heroes of Might and Magic 2 auf dem 486er etwas gespielt. Ist schon etwas zäher, aber läuft noch halbwegs gut. Ich mag den Teil aus nostalgischen Gründen, aber gegenüber dem dritten Teil ist das Balancing doch spürbar schlechter. Macht immer noch Spaß und hat ein paar gute Neuerungen in die Serie eingebracht, aber ist dann doch irgendwie nur der halbe Weg gewesen.

  • Das macht u.a. den Reiz der BGs aus - oder Planescape - schon bei der Auswahl der NSCs.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Habe hauptsächlich die Retro Titel weiter gespielt.

    Hexen ist echt ein zweischneidiges Erlebnis. Ich finde es erstaunlich wie stimmungsvoll das Paket für die damaligen Möglichkeiten ist. Es hat eine tolle Geräuschkulisse, die Grafik ist für ein Spiel mit der Doom Engine echt erstaunlich und weitaus stimmiger als alles was ID Software zu der Zeit gemacht hat und das wesentlich offenere Leveldesign vermittelt schon wesentlich eher das Gefühl in einer Welt zu sein als die Level von Heretic oder Doom.

    Auf der anderen Seite gibt es aber ein paar Punkte, die meiner Meinung nach nicht wirklich funktionieren. Drei unterschiedliche Charakterklassen sind erst einmal eine gute Idee. Dadurch dass jede Klasse aber nur 4 Waffen hat, spielen sich die Kämpfe doch etwas monotoner als z.B. bei Heretic, wo man einfach häufiger die Waffen durchwechseln musste. Auch ist die offene Welt zwar generell eine gute Idee, doch die Rätsel sind einfach teilweise zu kompliziert. Ich fand es zwar nicht so schlimm wie in einigen anderen Reviews, aber ohne einen Guide zu nutzen, wäre ich wahrscheinlich nicht sehr weit gekommen bzw. hätte viel Zeit in wenig spaßiges Suchen gesteckt. Zudem funktioniert in dieser Engine das Springen einfach noch nicht wirklich gut, so dass einige Passagen, die darauf setzen sich eher suboptimal spielen. Insgesamt war ich trotz dieser Punkte eher positiv überrascht, werde es aber vermutlich nicht zu Ende spielen, obwohl gar nicht mehr so viel fehlt.

    Dann habe ich noch Legend of Kyrandia: The Hand of Fate angefangen. Zanthia die Alchemistin ist ein toller Charakter, die Grafik finde ich sehr stimmig und einzelne Rätsel haben ganz witzige Elemente. Insgesamt finde ich aber, dass die Lösung mancher Rätsel nicht gerade logisch ist. Zudem ist das Interface zwar sehr entschlackt, so dass man weniger rumprobiert, aber auf der anderen Seite sind Dinge wie Dialogrätsel dadurch gar nicht möglich. Insgesamt durchaus spaßig, aber es landet eher im oberen Mittelfeld der Adventures für mich.

  • Hexen II fand ich stimmungsvoll, läuft leider kaum sauber auf Win10, bzw. dank ein Update gestörtes Win10.

    Pausiere bei Zork Nemesis; will mal probieren HMM3 zu installieren (natürlich mit Cheats, will mich ja entspannen :D)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Sons of the Forest von Endnight

    Also, zumindest noch. Ich habe es mir im Early Access geholt und auf das Hauptrelease gewartet, das war am 22.2.. Ich hatte große Erwartungen, weil ich Horror-Crafting-Survival Spiele sehr gerne habe und den Vorgänger The Forest als eines meiner absoluten Favoritenspiele sehe. Mehr oder weniger teilen sich die beiden Spiele die Welt und die Story. Man strandet auf einer einsamen Insel und muss ihre Geheminsse ergründen. In Teil 1 sucht man seinen Sohn, in Teil 2 ist man Teil eines Erkundungsteams auf der Suche nach einem verschollenen Geschäftsmann. Auf beiden Inseln leben Kannibalenstämme die untereinender und auf den Spieler Jagd machen und nach einer Weile kommen Mutantenn dazu. Dazu muss man Höhlensysteme erforschen um an Geheimnisse und wichtige Gegenstände zu kommen. Dazu kann und wird man (warum auch nicht, warum lässt sich der Sohn halt auch entführen?) mehr oder weniger umfangreiche Basen bauen und sich austoben. Gerade den Basisbau mit ab und an kalkuliertem Grusel (wenn man in eine Höhle geht) fand ich toll, die Stimmung in den Höhlensystemen ist in beiden Teilen großartig.

    Teil 2 prunkt mit natürlich viel besserer Grafik, wobei ich die von Teil 1 auch nicht schlecht finde, einer viel größeren Karte und deutlich mehr Interaktionsmöglichkeiten. Man erhält z.B. einen taubstummen Begleiter der einem beim Sammeln hilft und kann sich mit einer Teilmutantin "anfreunden". Ersteres ist eine gute Änderung und ein "quality of life feature", zumindest seit er nach einem Patch nicht mehr die Bäume so fällt dass er damit die ganze Basis wegräumt. Zweiteres ist so naja, vom Grundgedanken nett, aber leider viel zu sehr von Beginn an sexualisiert, wie ich finde. Die junge Frau trägt einen sehr dünnen, hellen Badeanzug der auch noch durchscheined wird, wenn es regnet. Muss ich nicht haben. Generell finde ich, dass die fehlende völlige Isolation im Vergleich zu Teil 1 Spannung nimmt (ähnlich, wie es bei den Subnautica Teilen der Fall war).

    Wo ich gerade dabei bin, das Spiel nach nur 3-4 Tagen regelmäßigem Spielen wieder wegzulegen, ist der meiner Meinung nach einfach unfaire Schwierigkeitsgrad. Ja, es gibt mehr Kannibalencamps in Teil 2, aber dafür ist die Karte auch riesig. Man hat nie Luft. Will man eine Basis bauen ist man nur am kämpfen gegen teilweise wahnsinnige Übermachten. Ich habe ein neues Spiel mit Individuellem Schwierigkeitsgrad begonnen (Umweltschäden auf schwer, dafür die Agressivität auf gering) mit dem Erfolg, dass täglich nur noch 1-2 statt 2-3 Wellen kommen. Mein Highlight bisher war so ca. 5 Minuten realer Zeit nach dem Ende meiner ersten Höhlentour. In Teil 2 sind die wichtigen Höhlen versiegelt und erst wenn man das Siegel bricht, kommen die Mutanten raus. Ich weiß zwar nicht genau, wie die Bretter am Höhleneingang diese Mosnter aufhalten sollen, aber wie auch immer, 5 Minuten nach Höhle 1 wurde ich von 7 Mutanten, 2 davon in ihrer Super Form mit Sprungangriff und automatischem Niederwerfen, attackiert. In der ganzen Höhle waren nur 7 davon und immer in 3'er Gruppen. Ich bin casual gamer, und auch kein ganz junger mehr, und das raubt mir wirklich den Spaß. Ich kann das Spiel noch auf friedlich stellen, aber ganz ohne Attacken fehlt dem Spiel der Reiz genauso.

  • Zork Nemesis durch. Düsteres und schweres Adventure (wie gibt es bei solchen kein eingebauten Notizblock?). Da ich sah das auch Beyond Zork unter Scumm läuft und das Spiel bei mir ungespielt im Keller herumlag, werde ich mich daran versuchen. Danach folgt der witzigere Grossinquisitor.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich erschlage (oder rette? oder mache ganz was anderes?) Prinzessinnen in Slay the Princess...

    Kommunizieren allein reicht nicht - man muss auch verstanden werden.