Was spielt ihr im Moment?

  • Geht es euch auch so, dass ihr bei manchen Spielen die Nebenquesten für interessanten und besser gelungen findet als die eigentliche Hauptqueste?

    ist das wieder der pointer auf AC Odyssey? Fand da beides an sich gut, weniger spannend fand ich den ganzen Kram um Elysium/Atlantis usw

  • Geht es euch auch so, dass ihr bei manchen Spielen die Nebenquesten für interessanten und besser gelungen findet als die eigentliche Hauptqueste?

    ist das wieder der pointer auf AC Odyssey? Fand da beides an sich gut, weniger spannend fand ich den ganzen Kram um Elysium/Atlantis usw

    Nicht nur. Auch bei Cyberpunk 2077 fand ich die Nebenquesten besser als die Hauptqueste.

  • Finde es generell gut, wenn man das gar nicht mehr so richtig trennen kann. Klar, das Spiel verwässert dann ein wenig, da der Faden fehlt, aber für mich steigert das den Spielspaß. Oft achte ich gar nicht darauf, was Haupt- und was Nebenquest ist.

    Ahja, spiele gerade Hearts of Iron IV und schäme mich etwas über meine latent vorhandene Morbidität angesichts der Realität.

    "Wenn nicht zusammenstehen all jene, die noch verehren die Zwölf, werden Frevel und Unheiligkeit verhüllen das Licht für die Augen der Sterblichen."
    [Zweite Offenbarung von Balträa, 1019 BF]

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    Namenloses Vergessen

    Einmal editiert, zuletzt von Connar Sturmfels (20. März 2022 um 15:47)

  • Na toll, jetzt bin ich so lange in der Leichenhalle herumglaufen, mußte vorher 4 Cds, und einige (neue) Mods installieren, und es ist schon wieder nach 12!!!

    Wäre ich bloß liegengeblieben ... und dann labert mich dieser Totenschädel noch voll.

    (Muß ich da noch das Spiel nennen? ;) )

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Habe nun den Baphomets Fluch Directors Cut und danach auch gleich noch das Remaster von Baphomets Fluch 2 durchgespielt. Während ich viele der Lucas Arts Adventures immer wieder mal ausgepackt hatte, habe ich von der Baphomets Fluch Reihe wirklich nur den ersten Teil damals durchgespielt, als er Teil der Gold Games 2 Sammlung war. Umso überraschter war ich, dass mir beide Teile jetzt besser gefielen als sämtliche Lucasarts Adventures an die ich mich in den letzten Jahren noch mal gewagt hatte. Das liegt zum einem daran, dass ich die Rätsel insgesamt ziemlich logisch fand und ich nur ganz selten mal auf die gut umgesetzte Hilfefunktion zurückgreifen musste, die einem erst einmal mit Ratschlägen auf die richtige Fährte locken will, ehe sie am Ende wirklich eine Rätsellösung präsentiert. Zum anderen mag ich das Setting und die Hauptfiguren sehr. George und Nico haben beide einen sehr netten Wortwitz und sind insgesamt sympathische Charaktere mit denen man wirklich mitfiebern kann. Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen, da diese doch teilweise auch etwas Entwicklung erleben und interessant anskizziert werden. Das Templersetting des ersten Teils (der einige Jahre vor den Dan Brown Romanen erschien) sowie das Mayasetting des zweiten Teils fand ich ebenfalls gut. Geht so ein bisschen in den Indiana Jones Bereich, wenn auch eher in der Neuzeit angesiedelt. Auch die deutschen Sprecher sind wirklich zu loben, denn hier hat man einen der wenigen Fälle in der die englische Version klar den Kürzeren zieht.

    Mir persönlich hat der zweite Teil etwas besser als das Erstlingswerk gefallen. Für mich waren die Rätsel insgesamt etwas logischer und das Erzähltempo der Geschichte fand ich angenehmer. Das wird allerdings dadurch erreicht, dass die Handlung einen meist von Schauplatz zu Schauplatz führt und es nur selten vorkommt, dass man frei wählen kann wohin die Charaktere als nächstes gehen sollen. Im ersten Teil konnte man hingegen meist mehrere Orte aufsuchen, wovon einige dann aber eben für den Plot nicht relevant waren und "nur" etwas Flair vermitteln. Hier mögen die Geschmäcker sicherlich variieren. Ebenso wie wie der leicht humorigeren, aber immer noch nicht albernen Darstellung mancher Szenen. Ich konnte über die Neuverfilmung der Schatzinsel in die man stolpert aber z.B. sehr lachen und konnte dennoch wieder mitfiebern bei den folgenden ernsteren Szenen.

    Bezüglich der Neuauflagen kann man hingegen sicherlich geteilter Meinung sein. Im ersten Teil sind ein paar Passagen für Nico dazugekommen, die sie als Charakter hier wirklich interessanter machen. Für die Erzählung hingegen sind sie manchmal kontraproduktiv. Während der erste Teil sonst ähnlich wie bei "Star Wars - Eine neue Hoffnung" einen direkt in das Geschehen reißt, nimmt der nun vorher eingeschobene Prolog dem etwas Wucht. Auch fand ich die nun eingebauten Logikrätsel nicht immer gelungen und die bei Gesprächen eingeblendeten Charakterporträts nur selten wirklich gut, da sie doch etwas anders als die Charaktere in normaler Darstellung aussehen. Gut fand ich hingegen wie gesagt die Hilfefunktion und ich meine die Sprachausgabe klingt auch etwas klarer. Beim zweiten Teil sind es dann hingegen meine ich größtenteils nur technische und keine inhaltlichen Änderungen. Da ist es dann wohl Geschmackssache wie sehr einem Porträts und Komfortfunktionen gefallen. Insgesamt hatte ich zumindest echt viel Spaß und werde in ein paar Jahren sicherlich noch mal einen Anlauf starten und den fünften Teil sowie das Fanspiel "2.5" auch noch mal anschauen.

  • Ich hab damals meinen Vater gerufen er solle sich mal den Kinorreifen Anfang ansehen. Ich mag den 1. weiterhin am Liebsten. Die Geheimakten sind ähnlich.

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  • Für 10 Euro konnte ich bei NBA 22 nicht mehr an mich halten, dafür wandert jetzt erstmal Madden 22 in die Reserve.

    Ansonsten habe ich zuletzt viel Oxygen Not Included gespielt, das ich hier einfach mal als Empfehlung in den Raum stellen mag. Für mich schon sehr schwer (und ich muss viel auf Guides zurückgreifen), aber dabei sehr fordernd. Durch das AddOn Spaced Out viele neue Funktionen, die ich ingame trotz vieler Stunden noch nicht erreicht (geschweige denn verstanden) habe. :) Aber schaut es euch an, toll gemacht und super designed, tolle Steam-Bewertung.

    Northgard habe ich mir im Sale gekauft, RTS ist zwar nicht so meins, aber das Setting gefällt mir. Muss mich aber auch da noch einarbeiten, ebenso wie in Ultimate Generals: Civil War. Ein absoluter Wunschkauf schon seit Wochen, da ich mich gerade viel mit dem Bürgerkrieg in den USA beschäftige, aber die Zeit... die Zeit...

    "Wenn nicht zusammenstehen all jene, die noch verehren die Zwölf, werden Frevel und Unheiligkeit verhüllen das Licht für die Augen der Sterblichen."
    [Zweite Offenbarung von Balträa, 1019 BF]

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  • Dragon Age: Origins (aber nur die verschiedenen eigenständigen DLCs) bevor ich dann den Spielstand für Dragon Age II verwende.

  • Aktuell spiele ich wieder Control von Remedy. Nachdem ich im letzten Jahr es auf dem PC gespielt hatte, aber nach Beendigung des Hauptspiels zu den DLCs nicht mehr gekommen war, spiele ich es jetzt auf der Xbox Series X in der Ultimate Edition, um auch alle Inhalte mal mitzunehmen.

    Und ich muss sagen, dass Control für mich eines der besten Spiele der letzten Jahre ist. Es ist ein Action Adventure mit ein paar Metroidvania und Rollenspielelementen, das in einem Mystery Szenario angesiedelt ist. Über den genauen Plot will ich nichts verraten, aber die Entwickler schaffen hier für mich ein Szenario das sich wirklich mal fremdartig, mal bedrohlich und ab und an skurril unterhaltsam anfühlt. Gutes Sounddesign, gelungene Sprecher, ein paar interessante Storywendungen und ein tolles Leveldesign bauen hier wirklich eine gute Atmosphäre auf.

    Dennoch ist Control wohl ein Spiel das nicht jeden Spielertyp abholt. Man wird ziemlich unvermittelt in das Spiel hineingeworfen und fühlt sich anfangs schon ein bisschen verloren. Hat man dann aber Spaß daran die wirklich sehr zahlreich in der Spielwelt zu findenden Aufzeichnungen in Form von Akten, Filmen, Audiologs etc… sich alle durchzulesen und anzuhören, setzt sich das Puzzle langsam zusammen und ich fand es sehr befriedigend sich das Spiel so zu erschließen. Es kann aber bisweilen auch etwas überwältigend sein, da wirklich hunderte Akten zu durchstöbern sind und ich es schon manchmal etwas anstrengend fand, obwohl ich generell ein Fan davon bin.

    Die eigentliche Spielmechanik ist zu Beginn mehr oder weniger ein 3rd Person Action Adventure, in dem die Heldin Kämpfe zunächst mit einer recht einfachen Schusswaffe und relativ beschränkten Bewegungsoptionen beginnt. Im Laufe des Spiels kommen dann nicht nur neue Waffen dazu, sondern auch übernatürliche Fähigkeiten, so dass man später in bester Scarlet Witch Manier durch den Raum schwebt und per Telekinese den Gegnern einen Schreibtisch an den Kopf wirft. Da ziemlich viele Fähigkeiten zusammenkommen, die auch größtenteils für einen effektiven Kampf benötigt werden, bleiben die Kämpfe auch nachher anspruchsvoll und bleiben optisch immer beeindruckend. Letzteres liegt daran, dass die Umgebung zu großen Teilen zerstörbar ist und überall Beton- und Holzsplitter durch die Gegend fliegen, während die Funken zerstörter Elektrogeräte den Raum erhellen. Kritisieren würde ich hier nur das zumindest der Controller schon fast etwas überbelegt ist und es Phasen im Spiel gibt, in denen bestimmte Fähigkeiten etwas übermächtig sind.

    So schön die Grafik ist, so krass sind aber auch die Hardwareanforderungen. Ich hatte es damals auf einem PC mit Ryzen 7 2700x und einer Radeon 5700 gespielt und mehr als meist mittlere Details bei einer Auflösung von 2560*1440 waren nicht drin. Auf einer Xbox One X ist das Spiel auf 30 fps beschränkt und auf der Series X läuft es jetzt zwar besser als auf dem PC, aber maximale Details, 4K Auflösung und komplett stabile 60 fps sind das immer noch nicht. Bleibt zu hoffen dass die Grafikkartenpreise bald wirklich wieder Normalniveau erreichen.

    Wer also mit früheren Remedy Spielen wie Max Payne oder Alan Wake seinen Spaß hatte, Mysteryelemente mag und sich gerne Geschichten erschließt, wird hier sicher 20-35 unterhaltsame Stunden verbringen können.

  • Aktuell spiele ich wieder Control von Remedy. ....

    Jo. Passt.
    Hab mit Control Spaß gehabt, aber es schließlich abgebrochen. Auf der Basis-PS4 hatte ich bei großen Kämpfen teilweise gefühlt weniger als einen Frame pro Sekunde. Erinnere mich noch, einen großen Kampf in den Archiven quasi blind mit Kräften um mich werfend und mich dabei irgendwie bewegend "nach Gehör" gewonnen zu haben.

    Versuche zur Zeit, mit allen bisher ungespielten Civ5-Völkern jeweils ein Spiel zu gewinnen und entdecke, daß mir manche doch ziemlich gut gefallen.

    Vollpsychopathisches Aztekenerlebnis, Keltischer Gottesstaat, und bei den Deutschen freue ich mich endlich mal über Barbaren... :)

    Weiss noch nicht, ob ich mir auch die wirklich grottigen antue. Mal sehen.

    Schickt Advocaten, Armbrüste und Dukaten!

  • Aktuell versuche ich mich in Diablo Immortal als mobile Game... ob das hier zählt - immerhin kann man es ja auch plattformübergreifend auf dem PC spielen. ;)

    Bisher gefällt es mir ganz gut - nur das grinden geht noch nicht so flüssig wie in D3... ^^ Aber mal sehen was im Endgame kommt.

  • Bei mir war es - nach langer Zeit des Nicht-Spielens - Forgotten Fables: Wolves on the Westwind, die neue DSA-Novel. Und ich fand, es macht seine Sache ganz gut :)

  • Derzeit spiele ich nur World of Tanks

    DSA... weiß ich grad nicht ob ich da wieder anfangen soll....

    Habe seit ungefähr 4 Wochen nimmer gespielt bzw. aufgehört.

    World of Warships spiele ich seit 2 Wochen nimmer

  • Dragon Age II

  • Pardel Es ist wirklich schade, dass sie den PS4 Port von Control damals so vergeigt haben. Gab zwar noch einen Patch, aber wenn ich mich da an die damaligen Digital Foundry Videos erinnere, sah das wirklich leider ziemlich unspielbar in ein paar Szenen aus.

    Ich bin jetzt inzwischen durch und habe auch die beiden DLCs in dem Rahmen beendet. Ich muss sagen, dass ich immer noch ziemlich beeindruckt von ein paar Elementen bin. Ich finde die zerstörbare Spielwelt echt gut und wenn man danach andere Spiele spielt in denen dann jede Mülltonne unerschütterlich schwerstem Raketenwerferfeuer standhält, muss man sich echt wieder an diese weniger interaktiven Spielwelten gewöhnen. Vermutlich ist es einfach kaum möglich sowohl gute Performance als auch solch ein Level an Interaktion mit der Spielwelt zu haben. Die Atmosphäre und die Qualität der Texte und Sprecher ist wie erwähnt ebenfalls auf einem echt sehr hohen Niveau. Die Verwebung der Welten von Control und Alan Wake im DLC AWE fand ich gut gelöst und ist ein weiteres interessantes Mysterium. Auch dass man Teile der Alan Wake Spielmechanik mit Licht und Schatten in Control einbaut ist gut, da ein DLC mit der gleichen Spielmechanik des Hauptspiels wohl doch langsam zu Ermüdungserscheinungen geführt hätte. Den DLC Foundation fand ich daher auch etwas schwächer. Er hat optisch sehr interessante Welten und die Story, die die Rolle des Direktors des FBC mehr thematisiert ist auch noch interessant. Da der DLC aber erst nach Beendigung des Hauptspiels startet und trotz zwei neuer Fähigkeiten sich sonst relativ ähnlich spielt, hat mich das eigentliche Gameplay nicht mehr so gepackt. Ich denke wenn man es nach etwas Pause spielen würde, könnte es sich aber besser anfühlen.

    Insgesamt fand ich nur, dass die Rollenspielkomponente etwas schwächelt. Gefühlt hat man ungefähr zur Hälfte des Spiels fast schon optimale Upgrades für seine Waffen und persönlichen Fähigkeiten und danach gibt es nur noch Feintuning. Man steigert ein paar seltener genutzte Fähigkeiten und findet vielleicht ein Upgrade das noch mal nicht spürbare 2-3% besser ist. 9 von 10 gefundenen Modifikatoren wirft man im Grunde weg und somit fehlt etwas der Belohnungsfaktor nach harten Kämpfen. Ein bisschen gilt das wie vorher auch schon mal geäußert für die eigentlich sehr schön geschriebenen Fundstücke in Form von Akten, Briefen oder Audiologs. Die machen Spaß, aber manchmal sind es so viele, dass sie den eigentlichen Spielfluss stören.

    Insgesamt bin ich durch die tolle Atmosphäre aber weiterhin echt überzeugt von Hauptspiel und DLC. Ich freue mich auf weitere Titel und werde irgendwann mit stärkerer Grafikkarte sicher noch mal einen Anlauf starten.

    Habe nach Beendigung von Control für einen knappen Euro auf der Xbox noch "Age of Booty" mitgenommen. Ein Strategiespiel in einer Light Version die etwas an Mobas erinnert. Verfeindete Piratenmannschaften kämpfen auf einer kleinen Karte gegeneinander um die Vorherrschaft einer Inselgruppe. Man hat ein Schiff dessen Geschwindigkeit, Feuerkraft und Panzerung man mit Hilfe von Ressourcen ausbauen kann, die man wiederum auf der Karte finden oder in eroberten Städten produzieren kann. Ist insgesamt nicht atemberaubend und im Singleplayer hat die KI von Freund und Feind schon mal so ihre Aussetzer, aber hat ein paar Stunden doch ganz gut unterhalten. Die PC Version soll aber wohl nicht mehr spielbar sein.

    Als nächstes werde ich den A500 Mini wohl mal etwas ausprobieren.

  • Teste heute - nach 2. Anlauf - Sanitarium mit Scumm(Testversion), und bin bereits im 3.Kapitel :)

    Irres Spiel - wortwörtlich.

    So, vor ähm einer halben Std. es durchgespielt; trotz schlechter Steuerung.

    Versucht an Scumm einen Bericht zu schicken ... ich and Änglisch :rolleyes2:

    Lief bei mir jedenfalls sauber (das Spiel, nicht im Spiel) und äh ich mußte paar Käfer töten - im Spiel.

    Hätte das Spiel nun Bugs oder nicht? :lach:

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (19. Juni 2022 um 23:13) aus folgendem Grund: fertig

  • Im Augenblick spiele ich Elder Scrolls Online in der Basisvariante.

    Zu Ostern gab es das Gratis-Schnupper-Angebot, gefolgt von einem günstigen Kaufpreis von knapp 6 € (ist inzwischen wieder höher).

    Gegenüber einem Single-Player-Computerspiel ist es schon etwas gewöhnungsbedürftig, dass andere SCs durch die Gegend rennen und überall Leichen herumliegen, meist Erschlagene von anderen SCs, die vom System noch nicht entfernt wurden.

    Aber die Hauptquest, die man von verschiedenen Seiten aus spielen kann, hat insgesamt Spaß gemacht. Man trifft immer wieder auf dieselben NSCs, man wird "wiedererkannt".

    Abgesehen von der schönen Idee hinter der Hauptquest, ist es manchmal etwas nervig, wenn man hauptsächlich damit beschäftigt ist, Gegner zu töten, Gegenstände einzusammen und von einem Ende der Karte zum anderen geschickt zu werden. Aber das ist bei solchen Spielern irgendwie Standard.

  • Goblins 1 erstmals - dank Scumm & Lösung - durchgespielt.

    Nach sehr langer Zeit ... aber es läuft sauber ... BALDUR'S GATE und die Schwertküste :)

    Inziwschen ist Gruppe vollzählig, und wir erkunden die seeehr große (oft öde) Karte, nachdem wir in der Mine aufgeräumt haben.

    Neu auf der Karte wird Durlags Turm angzeigt ... als Besichtigungsziel ^^

    Pflicht des Historikers:
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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (7. Juli 2022 um 21:47) aus folgendem Grund: BG1

  • Neu auf der Karte wird Durlags Turm angzeigt ... als Besichtigungsziel ^^

    Spoiler anzeigen

    Ein Tipp. Nimm' Dir den Turm erst spät im Spiel vor, da er ziemlich mörderisch ist ...