Posts by Pardel
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Splittermond - Midstad (von einem Tyrannen ausgebeutetes, darbendes Königreich).
Die Gruppe kommt in ein Dorf, in dem gerade einen Hexenverbrennung stattgefunden hat.
Nicht nur die Hexe der Gruppe ist etwas verstimmt.
Einer der ca. 10 anwesenden Schergen des Königs "Wer seid ihr und was wollt ihr hier?"
Der Schwertgeselle der Gruppe ziemlich gereizt "Was geht euch das denn an?"
Der Soldat "Wie bitte?" *winkt weitere Soldaten heran*
Schwertgeselle: "Seid ihr der König von Midstad?"
Die Soldaten stutzen. Hände beginnen zu Schwertern am Gürtel zu wandern. Die anderen Spieler beginnen, den Schwertgesellenspieler nervös anzuschauen...
Schwertgeselle: "Denn wenn nicht, geht es euch einen Sch...dreck an, was oder wohin wir wollen. Wir haben Wichtigeres zu tun!".
Die anderen Spieler OT: "Nein! Bitte Stop!".
Spielleiter: "Würfel mal einschüchtern!" (mit ziemlich hoher Schwierigkeit).
Schwertgesellen-Spieler: Würfelt eine Doppel-Zehn (bestmöglicher kritischer Erfolg).
Soldat: "Ja...äh...in Ordnung..."
Schwertgeselle: "Gut." *Stapft an den Soldaten vorbei*. Die anderen Charaktere folgen hastig.
Schwertgesell (Ein paar Schritte weiter) "Seht ihr. Es kommt nur darauf an, wie man es sagt. Aber nicht umdrehen, sonst merken sie was...".
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Verfluchter Folk-Ohrwurm
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"The Northman"
So lala. Der Film konnte sich irgendwie nicht enscheiden, ob er eine alte Saga oder eine Dekonstruktion toxischer Wikingerigkeit sein wollte.
Hatte ein paart tolle Bilder und Charaktere/ Schauspieler, aber irgendwie habe ich mich am Ende doch gefragt, was das alles sollte.
"Everything, Everyhwere, All at once"
Genial. Stellenweise anstrengend, aber im Gegensatz zum Northman lohnt sich die Anstrengung hier.
Eine wirklich sehr spezielle Genremischung ("Sozialdrama - Sci-Fi-Epos - Komödie mit Kampfsport") die es aber schafft, auf all diesen Ebenen gut bis einfach klasse zu sein.
Die Schauspieler (u.a. Michelle Yeoh, James Hong und Jamie Lee Curtis in einer für sie eher unüblichen Rolle) sind auch brilliant.
Ansonsten zwischendrin krankheitsbedingt die Jack-Reacher-Serie.
Stereotyp hoch 10 und nicht im entferntesten anspruchsvoll, aber sehr unterhaltsam.
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Splittermond: Die Abenteurer sind auf einer Art Schnitzeljagd um das Erbe eines gnomischen Architekten.
Ein Schmertmeister aus Kintai fordert die Gruppe auf, ihren Mut zu beweisen indem jemand aus der Gruppe gegen ihn antritt.
Der Schwertalben-Adlige der Gruppe reisst sein Katana aus der Scheide. "Ich bin bereit!"
Der Schwertmeister: "Wollt ihr nicht erst eventuell die Bedingungen dieses Kampfes festlegen, bevor ihr euch in ihn stürzt?"
Spieler des Schwertalben-Adligen: "Ich stecke mein Katana langsam weg und versuche zu überspielen, wie sehr ich mich gerade zum Horst gemacht habe..."
Spieler der Hexe aus der Gruppe: "Ich kämpfe gerade mit meinem Lachen..."
Spieler des Schwertalben (grummelig): "Ja, und ich gleich mit dem Schwertmeister...^^ "
Etwas später soll die Gruppe für den nächsten Hinweis ein Tavernenpublikum erheitern.
Der Schwertalben-Adlige überrascht die Gruppe damit, als einziger das Talent "Darbietung" zu besitzen und jagt gespielt-tollpatschig den Familiar der Hexe der ihm den Geldbeutel "stielt" durch die Taverne.
Während das Publikum applaudiert und Johlt, sinniert der Schwertalb: "Sollte ich mich jemals komplett entehren kann ich immernoch in Patalis an der Stange tanzen...".
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Wenzel - Lied von der Haltbarkeit des Geldes
Endlich mal ne Tasfarel-Ballade.
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Hab kurz vor Weihnachten Hellish Quart entdeckt und einen Riensenspaß damit.
Es bringt wirklich viele Prinzipien und Situationen ein, wie ich sie noch aus dem Historischen Fechten kenne - und es ist/ wird dabei auch ein gutes Spiel.
Ein Freund hat mir zu Weihnachten ein Stellaris-Paket geschnürt. Mal sehen wann ich dafür Zeit habe...
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"Wednesday" - Wir fühlen uns gut unterhalten.
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Phönix und Affe - Soweit kurzweiliger Splittermond-Roman der mir auch ein paar Ideen für meine Zhoujiang-Gruppe gibt.
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Der erste Teil ist echt gruselig...
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Die Timemelters-Demo.
"Hex Hex!"
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Athena.
Ließ zum Schluss merklich nach, aber die erste Hälfte war bisher das Beste was ich dieses Jahr gesehen habe.
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Day Shift
Angenehm berauschend blöd.
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Auf Disney+ The Strain entdeckt. Vampire mal anders. Ist irgendwie vollkommen an mir vorbeigegangen. Ist schon ein paar Jahre alt.
Fand ich am Anfang extrem packend, aber irgendwann gegen Ende der ersten Staffel hab ich dann das Interesse verloren (ich glaube, da gings damals mit Game of Thrones weiter
).
Aber gut zu wissen, daß es auf D+ ist - vielleicht geb ich mir mal das fehlende Bisschen. -
Die Sandman-Serie auf Netflix.
Weiss als großer Fan des Comics (Stand Folge 2) noch nicht so recht, was ich davon halten soll.
Irgendwie variieren meine Eindrücke von Darstellern, Stil, Drehbuch und Regie insgesamt ziemlich stark.
Ansonsten haben wir "Lie to me" wiederentdeckt. Das macht einfach nur Spaß.
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