Mit geht es um eine Verständnisfrage für mein persönliches Verständnis der Zustände.
Diese gibt es im immer in 4 Stufen und jede Stufe hat unterschiedliche spieltechnische Auswirkungen.
Jetzt gibt es viele Zauber, wie den "Blitz dich find", "Atemnot" und "Alpgestalt" die, auch wenn man sie auf 18 hat und mit 6 QS raushaut, immer nur 1 Stufe auf den entsprechenden Zustand bringen.
In unserer Gruppe fanden wir das so lächerlich ineffektiv, dass wir die Zauber auf die Parameter der Zauber "Horriphobus", "Paralysis" und "Große Verwirrung" angepasst haben.
Jedoch gibt es noch mehr Zauber, Kampf-SF und magische Wirkungen die genau 1 Stufe eines Zustands einbringen...
Auch diese halte ich eher für schwach, erst wenn sich die Zustände kumulieren über die Zeit, sehe ich eine Wirkung.
Sehe ich da etwas nicht? Aus bisherigen Beiträgen konnte ich entnehmen, dass praktisch der Meister sagen muss "Oh, der hat jetzt eine Stufe Furcht und ist so eingeschüchtert, dass er lieber aus dem Kampf geht!".
Bringen die unteren Stufen der Zustände erst wirklich etwas, wenn der Meister lieb ist und die Gegner deshalb aufgeben lässt?
Ich danke Euch schon mal für Eure Anregungen