Gute Frage.
Variante 1.
- Schritt 1: Der Zauberer kann einen Zauberspruch wirken, der maximal .... AsP kosten darf, und ihn in seinen Stab fließen lassen.
- Schritt 2: Wird der gespeicherte Zauber eingesetzt, wird auf die Eigenschaften 14/14/14 gewürfelt. Der FW entspricht dabei den FP des gespeicherten Zaubers.
Ich lese in Schritt 2 keine Probe auf die Fertigkeit heraus, also keine (neuerliche/erstmalige) Erschwernis oder Erleichterung.
Da im Zauberspeicher-hinein-heraus ja bereits gewisser Maßen 2x FP (≙ QS) verbraucht werden, wäre eine doppelte Belastung mit Erschwernis auch ziemlich übel. Zumal einfach nicht durch hohe Eigenschaftswerte einem FP-Verbrauch entgegen gesteuert werden kann, die sind auch bei den mächtigsten Magiern auf 14|14|14 fixiert. Also... bis Magie IV erscheint zumindest
Ja, es ist imho demnach möglich in richtigem Setting finsterste heptsphärische Magie zu wirken und sie in arglosem Leinenhemdchen und Monat und Haus des Herren PRAios ohne Erschwernis in die dritte Späre zu entlassen.
m2p - und zumindest wissen wir wegen einer Anfrage bzgl. der AsP-Grenze bei der Redaktion, dass Modifikatoren (dort: z.B. AsP-Ersparnis) beim Einspeichern berücksichtigt werden. D.h. Variante 2 scheidet entschieden aus...