Soweit ich weiß wurde das entfernt
Kleinigkeiten schnell geklärt (Kampfregeln, DSA 5)
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- DSA 5
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Albinosheep -
4. Januar 2018 um 17:12 -
Unerledigt
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Nein, bisher nicht. (Zumindest fällt mir nichts aus ARÜ I-II und AKO I-II ein)
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Kurze Frage für kurze Antwort: Gibt es in DSA 5 noch die Möglichkeit, eine Waffe über ein anderes Talent zu führen (etwa: Zweihandschwert über Zweihandhiebwaffe) und dabei nur entsprechende Abzüge zu erhalten? Falls ja, wo sind dazu die Regeln?
Das gibt es nicht, aber Du kannst zweihändige Waffen einhändig führen... dann aber trotzdem mit der 2-Hand Fähigkeit:
Zweihandhiebwaffen und Zweihandschwerter einhändig führen
Die Waffenreichweite sinkt von lang auf mittel (falls sie lang beträgt), die Waffe verursacht nur noch die Hälfte der TP (aufgerundet) und der PA-Modifikator verschlechtert sich um 3. Dadurch ist es z. B. auch möglich, dass ein Kämpfer mit einem Zweihänder gleichzeitig einen Schild führen kann. Es ist allerdings nicht möglich, zwei Waffen der Kampftechniken Zweihandhiebwaffen oder Zweihandschwerter (oder mit Stangenwaffen) gleichzeitig zu führen oder zeitgleich mit einer anderen Waffe außer einem Schild. Die Waffen werden immer noch unter der gleichen Kampftechnik geführt, wie unter einer zweihändigen Führung.*
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Wie funktioniert das mit der Belastung wenn man mehrere Sachen anhat? Konkretes Problem:
Mein Thorwaler trägt eine Krötenhaut ( Lederrüstung). Diese behindert nun aber wegen Belastungsgewöhnung zwei Stufen weniger (also wie Winterkleidung). Was passiert nun wenn er dicke Winterkleidung noch darüber anzieht? Bleibt das?
Ich fände es intuitiv richtig eine Stufe nach oben zu gehen. Aber in den Regeln hab ich nix dazu gefunden.
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Die Rüstung wird addiert und dann der Gesamtwert aller Zonen zur Berechnung herangezogen
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Die Rüstung wird addiert und dann der Gesamtwert aller Zonen zur Berechnung herangezogen
Aber der RS nicht, wenn ich mich nicht irre.
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Es ist an sich nicht gestattet Rüstungen übereinander zu tragen, Ausnahme ist die Kettenrüstung soweit ich weiß. Wenn man sowas dennoch erlaubt, dann müssten auch die RS der Zonen neu berechnet werden. Bei einer so schlechten Rüstung würde ich das meist erlauben, aber nur den KS und nicht den RS werten. Somit hatt man gleiche RS, mehr KS und mehr BE
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Wie funktioniert das mit der Belastung wenn man mehrere Sachen anhat? Konkretes Problem:
Mein Thorwaler trägt eine Krötenhaut ( Lederrüstung). Diese behindert nun aber wegen Belastungsgewöhnung zwei Stufen weniger (also wie Winterkleidung). Was passiert nun wenn er dicke Winterkleidung noch darüber anzieht? Bleibt das?
Ich fände es intuitiv richtig eine Stufe nach oben zu gehen. Aber in den Regeln hab ich nix dazu gefunden.
Eigentlich werden übereinander getragene Rüstungen nur berücksichtigt wenn ihr mir Tefferzonen spielt.
Hier nachzulesen.
[infobox]Schattenkatze: Die Diskussion um Schilde und Aufliegende Klinge wurde ausgegliedert.[/infobox]
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Wenn bei einer Waffe als Leiteigendschaft GE/KK 14 steht bekomme ich ja sobald ich 15 GE hab +1 TP au den Schaden. Wirkt dieser Bonus kumulativ wenn ich auch noch 15 KK habe ? Also sprich nochmal +1 auf TP weilnich ja diese Grenze auch habe?
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nur der höchste zählt.
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Nein, man muss sich quasi aussuchen, welche Leiteigenschaft man nutzt. (Ich bin mir 100% sicher, dass es die Frage schon mal gab und da Seiten der Redax drauf geantwortet wurde.)
[infobox]Schattenkatze: Die Die Diskussion, wann man sich im Einhändigen Kampf oder BHK befindet, wurde ausgegliedert.[/infobox]
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btw hat z.B. Firun "Wohlgefällige Talente: Kampftechniken, die bei der Jagd eingesetzt werden, [...]" (AG1 S. 30) was recht undefinert ist. Je nach Jagdt sind das fast alle... (Alle Fernkampf, dazu Klingen+ Hiebwaffen, Stangenwaffen, Dolche, Raufen,...)
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btw hat z.B. Firun "Wohlgefällige Talente: Kampftechniken, die bei der Jagd eingesetzt werden, [...]" (AG1 S. 30) was recht undefinert ist. Je nach Jagdt sind das fast alle... (Alle Fernkampf, dazu Klingen+ Hiebwaffen, Stangenwaffen, Dolche, Raufen,...)
Sagen wir so: Rudnik Regelfuchs wird bei nächster Gelegenheit mit Schwert, Dolch und blanken Fäusten jagen, nur um sie als Jagdwaffen zu markieren. Originär sind das natürlich keine, selbst beim plausiblen Einsatz mancher Waffe gegen den wütenden Wolf oder brummeligen Bären handelt es sich um eine Verteidigung und nicht um eine Jagd.
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Es ist wie früher bei WOW: "Everything is a Hunter Weapon"!
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Sagen wir so: Rudnik Regelfuchs wird bei nächster Gelegenheit mit Schwert, Dolch und blanken Fäusten jagen, nur um sie als Jagdwaffen zu markieren.
Wichtig ist meiner Meinung nach, dass die Kampftechniken während einer Jagd eingesetzt werden. Nicht "eingesetzt wurden" oder "werden könnten".
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Die firungefälligen Kampftalente sehe ich auch so, dass die bei der Jagd gelten. Dann ist es auch egal, welches Talent es ist sondern man definiert nur ob man gerade auf der Jagd ist oder nicht.
Einerorts sind das Bögen, woanders Armbruste, wieder anderswo wird beritten mit Spieß oder zu Fuß mit dem Messer gejagt. -
Ein Nivese wird als firungefälliges Jagtalent den Speer haben. Ein Moha das Blasrohr. Ein Mittelreicher den Kurzbogen. Ein Adeliger die Saufeder. Und so weiter. Ich denke, das sollte der Charakter einfach für sich definieren. Ich würde grundsätzlich Dolche drunter fassen (Firunsmesser und so...).
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Ich gehe davon aus, das die Jagd das entscheidene ist. Mit welcher Waffe ich jage ist da zweitrangig, aber der gesunde Menschenverstand sagt mir, das man nicht mit einem Schwert jagen geht.
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Ich gehe davon aus, das die Jagd das entscheidene ist. Mit welcher Waffe ich jage ist da zweitrangig, aber der gesunde Menschenverstand sagt mir, das man nicht mit einem Schwert jagen geht.
Hirschfänger, Robbentöter, ...
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Meinte damit auch mehr das klassische Langschwert.
Und mit einem Robbentöter geht man wahrscheinlich nicht Kaninchen jagen.
Ist also auch speziell.
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