Kors Kampf für das Gute

  • Heyho!
    Ich liebäugel zur Zeit damit, mir einen Korgeweihten zu erstellen, als ich (ich glaube hier wars) etwas über die Rolle gelesen habe.

    Nun meine Frage: könnt ihr mir etwas über Kors Kampf fürs Gute erzählen? ich besitze nur "die Götter des schwarzen Auges", indem er nur sehr knapp beschrieben wird.
    Ich finde man bekommt von Kor den Eindruck, ein Wahnsinniger zu sein, der nur aufs Morden aus ist.
    Doch auf <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.die3sphaere.de">http://www.die3sphaere.de</a><!-- w --> fand ich folgenden Textauszug:
    [...] , den das Herz des KOR ist aus kaltem Stein. Mitleid ist ihm Fremd. Trotz dieser unrondraischen Einstellung gehört er doch zum Gefolge seiner Mutter, der Göttin Rondra und hört auf ihr Wort. Denn auch wenn KOR eine dunkler Gott ist, so hat auch der schwarze KOR ein an sich ehrenvolles Ziel: Das Gute und Rechte soll über das Schlechte und Unrechte siegen, - und zwar in dem das unrechte mit ”Klinge und Blut” ausgemerzt wird. Ohne Rücksicht, mit allen Mitteln die nötig sind.

    Außerdem habe ich gelesen, dass Kor am aktivsten gegen Dämonen kämpft. Könnt ihr mir dazu Genaueres erzählen?

    Danke für jede Antwort.
    Steffen

  • So ganz genau kenne ich mich jetzt damit zwar auch nicht aus, kann aber mit Sicherheit sagen, dass Kor alles "Böse" (aus seiner Sicht natürlich) erbarmungslos vernichten wird!!! :boese:
    Zwar sind die Mittel zum Teil äußerst blutig und auch der Kult an sich nich gerade zimperlich, aber dennoch bekämpfen sie das gleiche "Böse" wie z.B. Rondra-Geweihte.

    mfg
    streifensoeckchen

    Alle behaupten sie wären individuell, warum versuchen dann so viele zu sein wie andere?

    &WCF_AMPERSAND"Nenne dich nicht arm weil deine Träume nicht in Erfüllun gegangen sind, wirklich arm ist nur der, der nicht geträumt hat!&WCF_AMPERSAND"
    - Marie von Ebner-Eschenbach -

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    - Woody Allen -

  • Kor hat Ifirn ganz böse Sachen angetan -.- ;( Der ist voll böse..

    There are some battles that you can never win. Trying to explain jokes is one of them.

    -----

    Soldier: "Surrender or be annihilated!"

    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

    Commanding Officer: "NUTS!"

    -----

    'Ich stimme nicht mit dem überein, was du sagst. Aber ich werde bis zum Tod dafür kämpfen, dass du es sagen darfst.' - Voltaire.

  • Die Götter der Schwarzen Auges ist ja sogar für DSA 3 Verhältnisse nicht ganz neu und aktuell.
    Du könntest mal in diesen Thread schauen. Der hat zwar eine andere Ausgangsfragestellung, aber auf 3 Seiten kommen viele Aspekte zur Sprache.

    Kor gehört zum zwölfgöttlichen Pantheon, damit kann man ihn als zu den Guten zählen. Auf der anderen Seite will er Kampfes um des Kampfes Willen (egal wie, solange Blut fließt, und gewinnen müssen Korgeweihte auch nicht unbedingt) und für Schwache hat er nichts übrig und selbst innerhalb der Rondrakirche halten sich einige wenig positive Ansichten.
    Der nette, freundliche Herr von nebenan, der die Katze vom Baum holt für das Kind und der Oma über die Straße hilft, ist ein Kor-Geweihter schon mal nicht (sie versuchen ja auch durch kaltes, unnahbares Auftreten dem kalten Karfunkelherzen ihres Gotte gerecht zu werden). Sie haben aufgrund ihrer Lebenseinstellung nicht unbedingt die höchsten Lebenserwartungen (aber das sagt man von Rondra-Geweihten auch), aber Kor-Geweihte sind menschen und daher gibnt es auch unter ihnen in einem gewissen Rahmen solche und solche.
    Aber wer einen wirklich strahlenden Kämpfer für das Gute haben will, sollte etwas anderes nehmen.

  • Wenn ihr mich fragt, ist Kor ein Dämon, der sich den Zwölf Göttern angeschlossen hat. Die ganze Geschichte über Sohn von Rondra und Famelor haben sich die Götter und oder ihre Geweihte ausgedacht, damit der normalsterbliche diese Allianz nicht in frage stellt.

  • Ich stimme mal zu. Netter Gedanke, der plausibel ist ^^. *Hinter Asleif und seine uneingeschränkt richtige Meinung stell*

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    Soldier: "Surrender or be annihilated!"

    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

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  • Was Gut und was Böse ist, ist ja im Endeffekt bissl Ansichtssache:
    Der Schwarzmagier kann den Dämonen dazu benutzen, die Prinzessin aus den Klauen der Orks zu befreien, für nen Praiosgeweihten is allein der Gedanke an den Dämonen schon Frevel genug.

    Prinzipiell find ich persönlich jetzt an Kor nix Böses, immerhin ist er ein Halbgott und Sohn Rondras, die eigentlich für DEN Heldencharakter (Rondrageweihten) steht. Problem hierbei is eher, daß er auch der Sohn eines Drachen ist. Ich möcht jetzt Drachen nicht pauschal als böse klassifizieren, aber sie unterliegen doch ihren eigenen Vorstellung von Gut und Böse und aufgrund ihrer schieren Größe und Macht lebe sie einfach in "anderen Sphären", genauso wie Dämonen. Für nen Drachen is ne menschliche Zwischenmahlzeit nix schlimmes, was der Gefressene dazu sagt... naja.
    Menschen haben an sich ja die dumme Angewohnheit, alles was nicht nach ihrer Pfeife tanzt oder was ne andere Wertvorstellung hat (oder was sie schlicht nicht verstehen) als böse zu bezeichnen.

    Contra-Kor spricht, er is der Gott der Söldner mit einem kalten Karfunkel als Herz. Seine Loyalität und seine Definition von Gut und Böse wird vom Meistbietenden bestimmt und wenn dieser nunmal Borbarad heißt und verlangt, daß man Kor mit Xarfai gleichsetzt (und die Leuts das auch noch tun) dann is das nicht gerade gut...
    Des weiteren sind Kor´s Riten doch bissl blutiger als die der anderen Götter, was auch schon bissl zwielichtig is.

    Pro-Kor spricht, daß es auch Söldner gibt, deren Verständnis von Gut&Böse nicht nur vom Geldbeutel des Auftraggebers bestimmt wird, was sie dann aber de facto eigentlich zu schlechten Söldnern macht. Aber genau das ist es meiner Meinung nach, was den Reiz eines solchen Charakters ausmacht, nämlich ein Gewissen zu haben (was vom Hintergrund her vielleicht seinen Ausschluß aus dem Söldnerbanner und den Beginn einer Heldenkarriere bedeutete) und nicht mordlüstern und loot-geil durch Aventurien zu ziehen.

    Es bleibt im Endeffekt dem Spielstil der Gruppe überlassen, ob sie "Helden" sein wollen oder nicht. Man kann als Meister einen Söldner mit Geld locken, wenns darum geht, die Prinzessin zu retten, klassische Meuchelaufträge find ich jetzt aber nicht sonderlich heldenhaft. Ich weiß nicht in welchem Regelwerk von DSA ich das gelesen hab (ich glaub "Aventurischen Helden" war´s), aber die DSA-Macher scheinen diese Entwicklung auch mit Besorgnis zu betrachten, daß es immerwieder Leute gibt, die ne Charakterklasse "Attentäter" fordern.

    Ich als Meister würde, wenn ich seh, daß meine Spieler eher auf so zwielichtige Charaktere und Anti-Helden stehen, der Gruppe doch eher Rollenspielwelten wie Shadowrun ans Herz legen. Die DSA-Macher werden sich wohl schon was dabei gedacht haben, als sie anfangs den Kor-Geweihten nur mit "Spätweihe" erschließbar machten. Ich denk, es wird auch den Hintergedanken gehabt haben, daß man nicht jedem noch so zwielichtigen Möchtegern-Attentäter, ein "Pimp my Streuner/Krieger/Whatever" ermöglicht, sondern der Meister da noch sein Vetorecht hat, indem er einfach sagt "Der Tempelvorsteher hat nein gesagt, weil du nicht die geistige Reife dafür hast". Punkt, fertig, aus.

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    we try to take over the world!&WCF_AMPERSAND"

  • Hm, also ich würde das Wesen Kors mal etwas mehr in den Vordergrund stellen: Seine Erfüllung, sein Daseinszweck, all sein Denken und Handeln zielt schlussendlich auf eines hinaus: ER ist der Wächter Alverans, und das mit allen Konsequenzen.

    SEIN Dasein hat kaum noch soziale Komponenten, die das zwischenmenschliche Leben regeln, dafür sind die Zwölfe da, und das machen sich seine Diener natürlich zu eigen. Wo andere Götter den Ausgleich suchen oder Schwache schützen möchten, formt er sich seine Armee, mit der er eines Tages die Himmelsfeste verteidigen muss - und dafür braucht er absolute Kämpfer, die bewiesen haben, dass sie fähig sind, weit jenseits aller Belastungsgrenzen "normaler" Menschen agieren zu können.
    Friede? Kaum einer freut sich daran, wenn Städte brennen und Menschen am Fließband sterben.
    Ordnung? Eine feine Sache, ohne geht es quasi nicht, aber das Chaos einer Schlacht muss man überleben können.
    Gnade? Blutet dir nicht das Herz, Männer abzuschlachten, die zu Hause vielleicht Frau und Kind haben, die im nächsten Winter jetzt verdammt miese Karten haben?

    Es gibt diesen netten Ausspruch: "Jedes Volk bekommt den Gott, den es verdient." Wenn wir also mal die Götter nicht als Figürchen mit tollen Werten sehen, sondern als personifizierte Essenz einer Weltanschauung, wird klar, warum sein Herz ein kalter Karfunkel geworden ist: Er ist in seiner Rolle so aufgegangen, dass er nichts anderes mehr kennt, und sein Körper hat sich dem angepasst. Doch was bedeutet das konkret für die Menschen auf Dere?

    1: Seine Diener
    - Eines Tages wirst DU es sein, der an meiner Seite in der ersten Schlachtreihe steht. Dann ist die Zeit des Wartens und Lernens vorbei und diese finale Prüfung wartet auf dich.
    - Eines Tages wirst du sehen, wie die Götter selbst in den Krieg ziehen und sie werden fallen. Dann darf dein Herz nicht verzagen, denn dann war der ewige Kampf umsonst.
    - Eines Tages werden dich alle Schrecknisse und Illusionen der Niederhöllen heimsuchen und dann kannst du es dir nicht mehr leisten, naiv zu sein. Was du sehen wirst, wird keine Unschuld sein, sondern Heimtücke und wir müssen ihr mit allem begegnen, was wir haben.
    - Eines Tages wirst DU in der größten aller Schlachten dein Blut geben - lerne es zu ertragen.
    - Eines Tages, wenn die Myriaden der Dämonen Alveran überschwemmen, wird alles aussichtlos scheinen - lerne, auch zu verlieren. Verlerne nie, aufzustehen.

    2: Die anderen
    - Du bist ein Bestandteil dieser Welt, seiest du ein winziges Staubkorn oder ein Zahnrad gar. Dein Wirken mag vergessen werden, vielleicht werden noch in Jahrhunderten Menschen und anderen Wesen deine Werke bewundern - aber wen interessiert das? Jeder wird sich dann in die Schlachtreihen stellen müssen, und wer sich nicht wehren kann, ist kaum mehr wert, als der Staub zu meinen Füßen.


    Deswegen sind Korgeweihte IMHO keine echten (Strahle-)Helden, auch wen sie heldenhaftes tun können, sondern Leben in der Gewissheit, das sie ihre Grenzen immer weiter vorschieben können und müssen (was durchaus auch mal was kosten darf - da kann man dann nichts machen).

  • Zitat

    1: Seine Diener
    - Eines Tages wirst DU es sein, der an meiner Seite in der ersten Schlachtreihe steht. Dann ist die Zeit des Wartens und Lernens vorbei und diese finale Prüfung wartet auf dich.
    - Eines Tages wirst du sehen, wie die Götter selbst in den Krieg ziehen und sie werden fallen. Dann darf dein Herz nicht verzagen, denn dann war der ewige Kampf umsonst.
    - Eines Tages werden dich alle Schrecknisse und Illusionen der Niederhöllen heimsuchen und dann kannst du es dir nicht mehr leisten, naiv zu sein. Was du sehen wirst, wird keine Unschuld sein, sondern Heimtücke und wir müssen ihr mit allem begegnen, was wir haben.
    - Eines Tages wirst DU in der größten aller Schlachten dein Blut geben - lerne es zu ertragen.
    - Eines Tages, wenn die Myriaden der Dämonen Alveran überschwemmen, wird alles aussichtlos scheinen - lerne, auch zu verlieren. Verlerne nie, aufzustehen.

    :huh2:

    Du bist nicht zufällig jemand aus meiner Gruppe? Ziemlich genau so hat mein Druide mal eine Ansprache gehalten, auch wenn er dabei nicht gerade an Kor gedacht hat.

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Hmm das Oben genannte gibt mir jetzt en Gedankengang in ne richtung die auch ganz gut zu nem Korknaben passt. Fällt mir erst jetzt auf aber kennt wer von euch die Berserk Mangas?
    So in der Art und Einstellung könnt ich mir auch en Korknaben vorstellen.
    http://gaygamer.net/images/pirate_…re42_resize.jpg
    ..

    das hier mal als Bildausschnitt..

    der Kerl auf dem Panther und die Fratze links oben im Bild ist Guts. Ein riesieges Schwert und einer der Zwei übelebenden einer naja.. sagen wir mal Erzdämonen vs. Söldner schlacht. Seine Freundin hat auch überlebt ist aber jetzt debill.
    Er selbst schwingt ein riesiges Schwert (in etwa ein drei einhalb Händer) hat ne schwarze Rüstung und naja was seine Psysche angeht so hat er definitiv den NAchteil Dämonenblutdurst er sehnt jeden Kampf mit Dämonen herbei und schert sich in einem Kampf einen Dreck um sein Leben bis er anfängt seine Freundinb mit auf Reisen zu nehmen da merkt er das er einem Kampf überleben muss um sie weiter zu beschützen und wird minimal vorsichtiger. Hart und Umbarmherzig, dafür aber auch relativ Gefühlskalt und Unabar. Zumindest gibt er sich so.

  • Die Korknaben sind keine Korgeweihten, sondern eine Söldnertruppe und DSA mit Animes/Mangas zu vergleichen grenzt ja fast schon an Blasphemie... ;)

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  • Naja...
    wie vergleichen DSA also ein Fantasy System ja auch laufend mit der Realität, diversen Filmen und unseren Kopfgeburten.
    Eine Figur aus einem anderen Fantasysystem (auch wenns kein Spiel ist) als Beispielhafte Skizze zur besseren Verdeutlichung zu nehmen finde ich weniger Blasphemisch als viel als standartisiertes Instrument, für den oben genannten Zweck...
    hmmm...und naja der Vergleich mit den Korknabe passt gerade in meinen Beispiel noch besser weil es eben um Söldner geht. Allerdings kann ich mir so wie Gut´s auch einen Korie/Korknaben/Korgläubigen Söldner/Krieger/Soldat/was auch immer.. vorstellen.
    hier noch en Link da das Bild zumindest bei mir nicht angezeigt wird.
    http://www.youtube.com/watch?v=-PE22PP4lKw&feature=related
    wie gesagt ich finds sehr passend zu nem Korie... hart an der Grenze zum Dämonischen,Lebt und lacht im Kampf da er sein Leben gern dem Blutigen Herrn der neun Streiche schenkt, und der einzige Grund auf sein Leben zu achten ist um andere auch weiter hin schützen zu können.
    Selbst im Zwielicht stehend sieht er selbst das meiste klar schwarz und weis. Dämonisch/Feindlich und darum erbarmungslos zum Tode verurteilt oder Alveranisch/Befreundet und deshalb entweder Unter- oder Übergeordnet.
    ein Korie hat in seinem Kopf klare verhältnise. Das schwache wird vom Sturm verweht wen es sich nicht unter ihn (unter seinen Schutz) stellt. Während er sich selbst unter stärkere stellt oder diese Niedermacht bzw beim Versuch selbst Niedergemacht wird.

  • Hallo zusammen!
    Ich würde mir auch verdammt gerne einen Kor-Geweihten machen, nur mir fehlt das buch KKO und im Internet habe ich schon massig themen in Foren dazu gelesen, doch hab ich immernoch keinen schimmer^^ Kann mir vielleicht eine nette person beim erstellen eines Kor-Geweihten helfen?

  • KKO ist ein DSA 3 Regelwerk. Daher stellt sich als erstes die Frage: spielt ihr nach DSA 3 oder 4?
    Nach DSA 4.0 und vielleicht auch schon 4.1. könntest Du einen Geweihten vermutlich über eines der Programme erstellen (auch wenn per Hand erstellen in meinen Augen besser ist).

  • Also laut Regelwerk gibt es die Profession des Kor-Geweihten nicht. Ist eher was für eine Spätweihe, da gewissen Talente (vorallem im kampf- und körperlichen Bereich) entsprechende Werte aufweisen sollten. Sprich die Geweihten des Kor werden nicht extra ausgebildet, wie die üblichen Geweihte, sondern rekrutieren sich aus fähigen Söldnern, Soldaten, etc. die für sich entschieden haben Kor zu dienen.
    Ansonsten: Kor ist nicht nur Teil des zwölfgöttlichen Pantheons, sondern wird/wurde z.B. von vielen Echsenrassen unter anderem Namen verehrt.

    PS: Gibts hier nen Vorstellungsthread oder so? Bin zwar schon länger registriert, aber...

  • Dein erster Satz ist zweischneidig.^^
    Es gibt die Profession, aber wie Du richtig aus führst, gehen da kleine Kinder und Jugendliche in den Tempel, sondern nur diejenigen Erwachsenen, die sich Kampf bereits bewiesen und gewisse Erfahrungen gesammelt haben, können ein Noviziat (das dann aber im Tempel) antreten.

    Jo, gibt es, hier.

    Dragomiers Anfrage hat sich zwischenzeitlich übrigens erledigt.^^