Beiträge von Asleif-Jorgason

    Hassen ist vileicht ein zu starkes Wort. Es ist mehr so, das ich sie wirklich, wirklich nicht leiden kann.
    Die letzte DSA Produktion (soweit ich weiß) von Fanpro war das DSA4.1 Basis Regelwerk in Vierfarbdruck. Die anderen Regelwerke waren schon in der gleichen art vorbereitet. Ulysses hat alles in Schwarz Weiß gedruckt, weils billiger ist, aber den gleichen Preis verlangt. Bei einigen Regelwerken, wie zB dem Demonicon sieht das echt bescheiden aus. Ulysses hat den Druck nach Polen (oder sonstwohin) verlegt.
    Ulysses hat die richtig bescheidene ersten Auflage des Shadowrun 4 Regelwerkes rausgebracht mit offensichtlichen fehlern und fehlendem Index, gedruck auf billigem papier in SW Druck. Vergleicht man das mit der letzten Auflage von Pegasus dann merkt man, was eigentlich möglich wäre.

    Ulysses hat die DSA Redaktion in einer Weise umegabaut die ich weder verstehen noch gutheißen kann.

    IMHO wir Ulysses DSA zu Grabe tragen. (und es ist mir egal wie sie geschrieben werden. )

    Ich hab dsa 4.1 komplett übersprungen und mir kein einziges Regelwerk davon gekauft. Halte ich für Geldmache.
    Ich hätte gerne ein DSA5, weil ich die Regeln für überhohlt halte und es auch Jahre her ist, das ich mir ein DSA Regelwerk zugelegt habe.
    Aber bitte nicht bei Ulyssis. Ich hasse Ulyssis.

    Ich habs schon Durchgespielt.
    Fazit: Viele Kritikpunkte vom Vorgänger beseitigt. Aber: Es gibt immer noch zu wenig Party Interaktion. Das muss mindestenz auf einem Nivo von BG2 sein, um bei mir Punkten zu können. Es gibt zu wenig mögliche Party Mitglieder. Die Party ist mindestenz ein Mitglied zu klein.
    Das Spiel ist zu kurz. Als ich es durchhatte, hatte ich lange Zeit das Gefühl erst bei der Hälfte oder bei 2/3 des Gesammspieles zu sein.
    Die Nebenquesten sind von den Belohnungen, die man bekommt, teilweise einfach überflüssig.
    Schleichen erschien mir Komplett Sinnfrei eingebaut worden zu seien. Es gab nur eine Situation, in der mir der Skill überhaupt etwas gebracht hat.
    Es gibt immer noch kein BHK.
    Gestik und Mimik der Figuren wenig überzeugend.
    Ich hätte lieber ein DSA Spiel mit einer ab 18 Freigabe mit einer dreckigen und düsteren Welt statt Postkarte Idylle. Aber das ist wohl Geschmackssache.

    Zitat von "Wechselbalg"


    Mein Einbrecher wird hingegen wohl leider erst mal eingemottet. Ich verliere irgendwie schnell an Charakteren die Lust, wenn man merkt, dass der SL sie mit allen Mitteln rettet, obwohl sie eigentlich draufgehen würden. Da geht mir irgendwie der Bezug zu dem Charakter verloren, auch wenn ich nicht mal genau sagen kann warum. Von seinem Wesen her fand ich ihn eigentlich auch recht interessant.


    Charaktere um jeden Preis retten halte ich auch für ein unding. Da geht einfach die Spannung verloren. Würde mir als SL nie unterkommen.

    Zitat von "Hanfmann"

    Du musst hier aber auch berücksichtigen, wie eine KR vom Regelwerk normalerweise her vorgesehen ist. Während alle Kämpfer am Beginn in aufsteigender Ini ansagen was sie machen ist der mit Aufmerksamkeit derjenige, der dies nicht tun muss.
    Wäre nur ein Kämpfer mit Aufmerksamkeit anwesend würde er von allen hören was sie machen und könnte sich dann entscheiden daraus bestimmte Handlungen folgen zu lassen, während man sonst nur von diejenigen mit der geringeren Ini weiß was sie machen.


    Am Anfang einer Kampfrunde anzusagen was man macht und es erst dann auszufuehren verlangsamt einen Kampf enorm. Hab ich in DSA nie so gespielt, aber in AC ed 1. Grausam. In AC ed 2 wurde es geandert auf gleichzeitiges Ansagen und Ausfuehren mit Abwarteregel. Bei der derjenige mit der hoeheren INI abwarten kann und zu jedem zeitpunkt entscheiden kann zu handeln und in diesem Fall VOR der angesagten Handlung handelt. Ein recht gutes System wie ich Finde.

    Und nun muss ich hoeren, das die offiziellen DSA Regeln ein mischmaschkuddelwuddel aus beiden Regeln vorsehen? HIMMELHERRUNDZWIRN! Hausregel muss her.

    Hausregel version 1: Jeder hat Aufmerksamkeit

    Version 2: Es gibt keine Aufmerksamkeit mehr, es wird so gespielt als haette jeder sie.

    Ausserdem: Ist es wirklich nirgentwo erklaert, ob man seine PA ansagt nachdem bevor oder nachdem die AT gewuerfelt wurde?

    Im Zusammenhang mit Gegenhalten kann ich das Argument fuer erseres verstehen. Muss ich mal in meiner Gruppe ansprechen.

    Zitat von "Hanfmann"

    Nein, denn für den mit der niedrigeren Ini (wenn er Aufmerksamkeit hat) gilt die Parade als 1. Aktion in dieser KR, er muss sich also vor dem Wurf des Angreifers entscheiden, ob er diese KR umwandeln möchte. Wenn er parieren will kann er die PA nicht mehr in eine AT umwandeln.
    [quote]
    Vor dem Wurf des Angreifers entscheiden, ob man Parieren moechte? Steht das in den Regeln? (moeglich, hab zu viele RPG regeln gelesen um DSA 4.1 + errata perfekt zu beherrschen.
    Mir ist bekannt, dass man nach dem Wurf des Gegners entscheidet zu parieren. Wenn er nicht trifft.... tja, dann pariert man halt nicht und schlaegt dank Aufmerksamkeit 2 AT.

    Der Nachteil fuer den mit den hoeheren ini ist, dass er nicht auf die Aktion seines Gegner reagieren kann. Er kann also eben nicht umwandeln, wenn dieser daneben haut. Der Gegner mit der niedrigeren INI kann dies aber durchaus machen, sobald er drann ist.
    Kampfgespuer erhoeht die INI um 2, erschwert Passierschlaege und ist voraussetzung fuer Klingentaenzer. Ausserdem kann man auch mitten in seiner Kampfphase noch umwadeln, wenn man zB eine AT verhauen hat und sich lieber Positionieren moechte etc. Es ist also duraus noch Sinnvoll.

    Wer die hoehere INI hat und Aufmerksamkeit, kann immer noch seinem Gegner den Vortritt lassen. Trifft dieser -> Meisterparade. Trifft er nicht-> 2 Attacken. Der Kaempfer mit der hoechsen INI kann also bestimmen, wenn er handeln moechte. Haben wir so interpretiert/eingefuehrt, nachdem wir einige Kaempfe im Garether Tunier gespielt hatten. Es sollte kein Nachteil seien schneller und ueberlegener gegenueber seinem Gegner zu sein, acuh wenn man die Regeln so interpretieren kann.

    Wenn er wirklich nur AHH hoch hat: enger Dungeon, wo ihm die lange Waffe nur behindert, dichter Wald etc, berittene Gegner, Kampf zu Pferde etc.

    Ich kann aber nur nochmal betonen, dass es wohl am meisten bringen wird mal ABs mit wenig, bzw gar keinen Kaempfen zu spielen.

    EDIT Schattenkatze: Die weitere Diskussion zum Thema umwandeln, Aufmerksamkeit, höhere INI, etc, befindet sich nun ausgelagert hier.

    Zitat von "Pickaboo"

    Ich habe jetzt nicht mehr alle Antworten gelesen, weil sich viel wiederholt hat.

    Wenn einer meiner Spieler (ich habe noch nie gemsitert) eine solche Charakteranlage hätte würde ich ihm deutlich aufzeigen, dass er in allen anderen Gebieten seinen Kollegen unterlegen ist. Und seien es nur "sinnfreie" Talente wie Rechnen (@Gurke: *zwinker*), Lesen, Etikette etc. Denn rein aus Kämpfen besteht das Leben einfach nicht. Da gehört gaaanz viel anderes dazu.

    Kommt auf die Kampagne an.

    In einer meiner ersten DSA4 runden spielte ich einen Auelfische Kämpfer, der am Anfang keinen geblitzt vor ihm stehenden Gegner mit seinem Schwert treffen konnte. Da wir aber fast nur gekämpft haben oder Sinnenschärfe proben ablegen mussten um Fallen zu entgehen, legte ich den charakter mit abartigen PG Kampfwerten (axxeleratus, dreifache geschwindigkeit, sturmangriff) und Sinnenschärfte 18 ad acta.

    Ich würde einfach mal sagen, jedem Meister die Gruppe, die er verdient und umgekehrt. :lach:

    Würde saen, weil sie nicht für den Kampf gefertigt sind und von daher evt nicht richtig ausgewogen, griffig genug, komisch verziert, komische enden etc haben. Wenn ein Magier hingehen würde und einen Kampfstab als Magierstab verzaubert, würde ich diesem die Werte eines Kampfstabes geben. Durchaus vorstellbar bei Kampfakademien wie Schwert und Stab etc.

    Ich sage nur: Plane nicht die Gruppe Gefangen zu nehmen. Das sorgt nur für Frust. Du kannst NSCs versuchen lassen sie gefangen zu nehmen, aber rechne nie mit dem Erfolg dieser Aktion oder dem überleben aller SC.
    Google mal nach "Dreckige Aventurien". Eine sehr gute inoffizielle Spielhilfe, hat mir sehr beim Meistern geholfen.

    Das mit dem neuschmieden ist wirklich nicht einfach. Man muss aus den bruchstücken und etwas zusätzlichem Material erstmal einen neuen Klumpen zusammenschweißen, außdem man dann die Klinge erneut außschmieden kann.
    Einschmelzen ist nicht nötig. Es gibt auch Schmiedetechniken, bei denen die fertige Waffe zerstört und neu geschmiedet wird. Die Zwergenspantechnk.

    Vieleicht nicht ganz so lustig und damit spaßig zu spielen, aber ein interissanter Charakter und mein derzeitiger Hauptchar in jedem Fall:
    Ritter Beomar Norswulf Baron von und zu Eysenhoh. Ein erfahrener Rittersmann, der als der aufgeklärteste und gebildetste seines Standes in ganz Wieden gilt. Nie als Hauptkämpfer der Gruppe gedacht, hat er etliche nutzlose Wissenstalente wie zB Philosophie, Staatskunst oder Sternkunde auf hohen Werten. Genauso sind auch Interlligenz, Charisma und Intuition seine besten Attribute. Ich wollte das ganze so ein bischen an einen Jedi anlehnen, da mir Obi Wahn im Star Wars Animationsfilm gut gefallen hat. Eine Symbiose aus Gelehrtem und Kämpfer also.
    Mittlerweile ist er auch ein herausragender Kämpfer mit dem Anderthalbhänder. Auf dem Garether Tunier schaffet er es in der Zweihänderdisziplin bis in die Späten Finalrunden, wo er schließlich gegen Walpurga von Löwenhaupt der Herzögin von Weiden mit 3 zu 5 Treffern ausschied.
    Mit Lanzenreiten steht er hingegen auf dem Kriegsfuß. In der ganzen Zeit, in der ich ihn gespielt habe, hat er genau drei Lazenreitenangriffe geritten, die alle auf die gleiche Weise geendet sind. Einer davon während der Tjoste beim Tunier. Er hat gepatzt, ist vom Pferd gefallen und dabei fast gestorben. Ich betrachte Lanzenreiten daher als überaus gefährliches und nutzloses Kampftalent.
    In Beomar sind viele Asperkte von einem Charakter aus meiner Bleach Fanfic "nur eine Reise" eingeflossen und ich dachte ursprünglich daran einen Golgarithen zu erstellen, bis sich schließlich das Ritterkonzpt herauskristalisiert hatte.
    Beomars Heldenlaufbahn startete damit, das ihm ein Bote die Nachricht vom Tod seines Sohnes Gerdor überbrachte, der bei dem Angriff Gallotas auf Baliho gefallen war. Beomar ritt also nach Baliho und schloss sich mit dem Rest der Gruppe seinem Lehnsherren Bunsenhold von Wolkenstein und Wettershag den Truppen Weidens an, um den Endlosen Heerwurm zurückzuschlagen.
    Vom Charakter her immer sehr nachdenlich und schwermütig, geplagt von Alpträumen und Schuldgefühlen und teilweise zu Depressiv um seine Waffe vom Schlachfeld wieder mitzunehmen, hat er doch einigen Eindruck hinterlassen. Eine Spielerrin unserer Gruppe wechselter nach der Schlacht an der Trollpfort ihren Charakter, um statt einer Golgarieten die Knappin Beomars zu spielen.

    Langsam aber sicher entwickelt sich Beomar mehr und mehr zu einen Lehrerfigur und Führungsperson. Gezwungener maßen, da kein anderer Charakter in der Gruppe diese Posten füllen kann. Ich hab lehren auf 17 gesteigert... ist das zu fassen?!
    Und obwohl das den Charakter natürlich interissant zu spielen macht, macht es ihn auch schwierig, da mir die ganze Zeit die Schuld gegeben wird, wenn irgent etwas schief geht.

    In unsere Weidener Gruppe haben wir ein ganzes Sammelsurium an Zitaten, Lebensweisheiten und Sprichwörten.
    Aber das beste, gleichzeitig das Gruppenmotto ist:
    "Steck dich nicht auf, lern reiten und kämpfen!"

    Mein derzeitiger Hauptcharakter, Ritter Beomar Baron von Eysenhoh, ist seinem Stand entsprechend wohlhabend. In einem Jahr, indem Goblins und Oger die Erztransporte von den Mienen behindert haben, warf seine Baronie nach abzug aller Unkosten noch über 200D gewinn ab. Dazu bekleidet er den Posten des Oberristen der Weidener Bärengarde, was ihm mit 35 D Monatlich und weiterten Zahlungen im Kriegsfall vergolten wird. Dazu bekleidet er den Posten als Berater des Garethischen Militärdiplomaten in Wieden, was mit weiteren 30D Monatlich vergolten wird.
    Geldsorgen sind damit passe. Es bleibt aber auch nichts für einen Ausschwelgenden Lebenstiel und magsche Gegenstände übrig, weil Beomar davon lieber den Zwölf Baronieen Stieg pflastern, neue Soldaten ausheben und seine Mauern erhöhen lässt. Außerdem stehen zwei weitere Gruppenmitglieder bei ihm in Dienst und er muss für ihre Ausrüstung, Kost+Logie aufkommen.
    Und ich habe festgestellt, das Tunierlanzen ein echter Kostenfaktor werden können.

    Letzten Spielabend erlangte mein derzeitiger Hauptcharakter seine persönliche Waffe.
    Für Ritter Beomar Norswulf Baron von und zu Eysenhoh reparierte ein alter, Ingerim geweihter Meisterschmied, sein Familienschwert "Eidtreu", welches dem ersten derer von Eysenhoh einst zusammen mit Titel und Länderreien in der Roten Sichel von Waldemar dem Bären überreicht wurde.
    Diese Waffe nun wurde Beomar zu seinem Ritterschlag überreicht und er überreichte sie seinem Sohn Gerdor zu seinem Ritterschlag. Gerdor fiel aber bei dem Angriff Gallotas auf Baliho, wobei die Waffe zerbrach. An dieser stelle habe ich überhaupt erst angefangen Beomar zu spielen. Die zerbrochene Waffe nahm er also nach der beerdigung seines Sohnes an sich und bewahrte sie fast ein ganzes Jahr lang auf, bis er schließlich zum einen den Bedarf an einer Waffe sah, und zum anderen das richtige Eisen und den Schmied fand, um die Waffe reparieren zu lassen. Während der langen Wintermonate, hatte er also den Schmied Erkenbrand Ingerswut Hammerhans als Gast auf seiner Burg, wo er viele Stunden an der Klinge schmiedete.

    Eidwacht ist ein gut ausgewogener und leichter Anderhalbhänder mit schmaler Klinge. Die Parierstangen sind den Läufen eines Wolfes nachempfunden, der Knauf hat die Form eines Wolfkopfes mit gebleckten Zähnen, Rubiene zieren die Augen. Parier und Knauf sind Versilbert, aber angelaufen und tragen eine dunkle Alterspatina. Zu dem Schwert gehört eine Scheide aus schwarzem Leder mit silbernen Beschlägen and Mund und Ort sowie Ziernieten an den Seiten, die wiederrum Wolfsköpfe zeigen. Sie ist teilweise mit hellgrauem Wolfsfell umwickelt und zeigt ebenfalls Spuren des Alters.

    Das geht nicht. Beim Flämmen einer Waffe, werden harte und weiche metallschichten beim schmieden mehrmals gefaltet und aufeinander geschweißt. Das geht mit Silber einfach nicht. Silber hat einen anderen glüh und schmelzpunkt, ist viel zu weich und verbindet sich einfach nicht mit den Eisenschichten. Beim dem versuch so eine Waffe zu schmieden, würde man einen unverwertbaren haufen metallspäne zusammenkloppen.
    Was gehen würde, wäre eine Stahlwaffe mit Silber zu beschichten. Ein chemisches verfahren dazu exestiere schon im irdischen Mittelalter. (und sorgte bei den Goldschmieden, die es bentutzten, oft zu einer schwerren Vergiftung.)
    Damit wäre die ganze Oberfläche der Waffe mit Silber überzogen.
    Silber selbst ist aber zu weich, um eine Klinge zu halten. An der Schneide der Waffe selbst, würde also nach kurzer benutzung das Eisen zum vorschein kommen. Was aber den Effekt des Silber nur sehr gering beeinflussen sollte.
    Es sei denn, man verzaubert die Waffe nach dem Versilbern, so dass sie unzerbrechlich wird und ihre Schärfe nicht verliert. Das wäre wirklich eine sehr schöne Waffe für proffessionelle Monsterjäger. Einen so gefertigten Dolch ließ ich einst meine Spieler im hort eines Baumdrachen finden. Leider haben sie den tatzächlichen nutzwert dieser Waffe nie erkannt.

    Ich habe einen Artikel in der PC-Games... oder war es Gamestar... EGAL! über das Spiel gelesen und muss sagen, das mich alles, dass ich besher darüber gehört habe, sehr euphorisch stimmt.
    Ich persönlich vergleiche Drakensang gerne mit BG 1. Das war schon ein gutes Spiel, aber man konnte noch viele schwachpunkte daran ausmachen und dann kam BG 2, was zu recht als eines der besten RPGs aller Zeiten gilt. Und wenn die Radon Labs nun mit DS 2 eine ähnliche Steigerrung hinlegen...

    Was ich ja schade finde, ist, das sie nicht einen... nennen wir es "erwachsenen" Ansatz der Präsentation verfolgen, wie es Age of Conan (oder Age of Bugs, Bugs of Conan oder Bugs of Bugs) oder The Witcher getaen haben. Ich würde auch gerne in meinem DSA Spiel brutale finishing-moves und halb...... ganz nakte Rahjageweihte bewundern. :laechel:
    Aber der Stiel des ersten Teiles hatte, wie ich finde, seinen ganz eigenen Charme.

    Der Einbrecher unserer Gruppe hat einmal einige Wurfsterne +1 gestohlen. Davon abgesehen sind bei uns Waffen, die nur eine BF oder TP verbesserung haben wirklich selten. Wenn wir mal etwas bekommen, ist es meist etwas ganz besonderes oder eine persönliche Waffe. Ich kann mich auch nicht erinnern, wann wir uns das letzte mal verbesserte Waffen gekauft hätten. Entwerder unsere Chars sind pleite... oder geben ihr Gold nicht für Waffen aus. :lol2: