Beiträge von RetterDerNorm

    Swafnir zum Gruße!

    Ich spiele seit kurzem einen Thorwaler, welcher sehr abergläubisch ist.
    Wenn er nun durch einen Wald geht, ermahnt er seine Gefährten, keine Dinge zu tun, die den Herrn des Waldes/die Waldgeister erzürnen könnte.
    Meistens wird er dafür nur belächelt oder ignoriert.
    Jetzt meine Fragen:
    was gibt Anzeichen dafür, dass ein Waldgeist in der Nähe oder erboßt ist?
    Helden, die weniger abergläubisch sind, glauben ja nicht an Waldgeister.Da in Aventurien Waldgeister ja real sind: kann man ihr Dasein überhaupt leugnen?


    Danke für jede Antwort
    RetterDerNorm

    Hallo!
    Ich habe mir überlegt, da Aventurien ja sehr am weltlichen Gebieten/Ländern orientiert ist, man vielleicht mal eine Sammlung mit Landschaftsbildern typischer aventurischer Landschaften zu erstellen.Besondere Orte sollten natürlich nicht Gepostet werden, der Fantasie wegen https://www.orkenspalter.de/wcf/images/smi…jione/1f606.png" class="smiley
    .
    Wozu das Ganze?
    Ich finde das grade die Landschaften öfters eher knapp beschrieben werden, und grade bei solchen Anfängern wie mir das gewisse Verständnis und Umsetzung fehlt.
    Natürlich müsste man darüber diskutieren, ob die Bilder passen, da jeder seine eigenen Vorstellungen hat.


    Ich mache mal den Anfang
    Moorgebiet, Thorwal, im waskirer Hochland
    http://img.fotocommunity.com/photos/9822420.jpg

    Hi!
    Besten dank für die Kritik!

    Bei den von dir angesprochenen Punkten hast du natürlich recht.
    Die HG war nunmal ursprünglich für dsa-o geschrieben, deshalb wollte ich sie nicht weiter ausbreiten, sonst wären Charakterzüge und und Gefühlte noch eingehend beschrieben worden.
    Die Turniere wurden von dem Gauklerzug angeboten, in denen man sich mit Hjall messen kann. Deshalb auch die Schwerter/Säbel anstatt der Äxte, die sind in dem Fall turniergebräuchlicher glaub ich.

    Wenn ich mal Zeit habe, werde ich vllt mal ne richtige Geschichte draus machen.

    Heyho!
    Ich habe mir eine HG für meinen zukünftigen Charakter ausgedacht und würde gerne eure Meinung hören.
    Ich möchte aber noch anmerken, dass ich wirklich erst Anfänger bei DSA bin, deshalb würde ich mich auch darüber freuen, wenn ihr mich verbessert.


    Geboren am 14. Rondra, wuchs Hjall mit seinem Zwillingsbruder Jarik in einem wohlbehüteten Elternhaus der Sturmsangs-Ottajasko auf.
    Sein Vater, der früher ein grandioser Krieger war, aber sich nun zur ruhe setzte und sich der Fischerei witmet.Seine Mutter ist eine talentierte Tattoowiererin.Außerdem besaßen sie einen kleinen Hof, auf dem es immer etwas zu tun gab.
    So vergingen die Jahre, sodass Hjall und sein Bruder schon mit 14Götterläufen einen von viel Arbeit gegerbten Körper hatten.
    Ab dann begann die Zeit, in der ihr Vater,Walkir Thorbensson, ihnen das Kämpfen beibrachte, denn jeder Thorwaler,so meinte er, sollte ein Schwert führen können.
    Mit 18Jahren war Hjall schließlich ein stattlicher Kerl geworden und verliebte sich in die schöne Malina.
    Sie wohnte bei der Donnerhall-Ottajasko die 10Meilen von Hjalls entfernt lag.
    Die Sturmsangs und Donnerhall-Otterjasko lagen niemals wirklich in Frieden, so war Hjall, der das Zeichen der Sturmsangs-Ottajasko, ein Wal hinter dem sich zwei Äxte kreuzten, sich stolz auf die Brust tattoowieren ließ, nie ein willkommener Gast.
    Erlwolf, der ebenfalls Malina nachstand, hegte einen ungezügelten Hass auf Hjall.
    Malina und Hjall bauten sich trotzdem ein Langhaus bei der Donnershall Otterjasko.Da Malina sich um ihre kranke Großmutter kümmern musste.
    Als nun eines Tages ein norbadischer Spielmannszug ins Dorf kam, war die Stimmung gut und ausgelassen, es floss viel Bier und premer Feuer, die Gaukler, Messerwerfer,Artisten, Akrobaten und andere freundliche Gesellen brachten alle zum lachen und frohlocken.
    Hjall kam sogar mit einigen Gleichaltrigen ins Gespräch und wurde von ihnen nicht nur akzeptiert, sondern als "ordendlicher Kerl" angesehen.
    Doch dann trat Erlwolf angetrunken mitten auf den Platz,, wo grade noch die Gaukler die Stimmung anheizten.
    Hjall! du blöde Sau, du hast mir mein Weib genommen!
    Hjall aber wollte sich nicht auf dieses Niveau herablassen und sagte schlicht Erlwolf, Malina hat selbst die Wahl getroffen, und sich für mich entschieden. Wenn du dich etwas zügeln würdest, würdest du auch eine Frau finden.
    HALTS MAUL DU BASTARD! fuhr Erlwolf ihn an Malina, diese Hure kann mir nun gestohlen bleiben!
    Das "blöde Sau" konnte Hjall noch verkraften, doch ihn als Bastard und seine Frau als Hure zu bezeichnen ging eindeutig zu weit, um seine Ehre und die seiner Frau widerherzustellen, forderte er Erlwolf zum Duell.
    Noch zur selben Stunde standen sich beide mit Säbeln gegenüber und lieferten sich ein waghalsiges Gefecht.
    Den Dorfeinwohnern und dem Gauklerzug stockte der Atem.
    Letztendlich gewann Hjall, da er Erlwolf haushoch in der Kampfkunst überlegen war.Ein stich in die Brust besiegelte Erlwolfs Schicksal.
    Die Familie Erlwolf´s wollte Rechenschaft, so klagte sie Hjall an.
    Gleich am nächsten Morgen gab es eine Dorfversammlung, einem Hjalding ähnlich.
    Erlwolfs Familie bestach den Richter der Ottajasko und erkaufte einige Zeugen.Somit verkündete der Richter Hjall Walkirson, Mitglied der Sturmsangs-Ottajasko, wird wegen feigen Mordes für Vogelfrei erklärt. Er hat zwei Tage zeit, das Dorf zu verlassen, nach dieser Zeit darf er ohne Bestrafung getötet werden.
    Ein großer Streit im Dorf brach aus, doch es änderte nichts.
    Malina wollte mit ihm fort, doch er wollte ihr die Qual ersparen, als Frau eines verurteilten Mörders darzustehen.So verließ er sie widerwillig.

    Nach drei Stunden Richtung Süden, in einem Waldstück, preschten mit einem mal mehrere bunte Wagen an ihm vorbei.
    Plötzlich hielten sie an und ein kahlköpfiger, bärtiger Mann sprung ab und kam auf ihn zu.
    Es war einer der Norbaden! Jetzt erkannte er die Wagen auch.
    Heda meyn Freund! Ich vorhin hab gesehen Verhandlung, und ich hab gesehen Kampf. Das einzige was war feige, war die Verhandlung.Du ehrenhaft gewonnen.Bist sehr guter Kämpfer!
    Ach ich reden und reden... wie du überhaupt heißt? fragte ih äußert freundlicher Art.
    Hjall, Sohn des Walkir engegnete er leise und niedergeschlagen.
    Ahh, na dann Sohn des Walkir, wir dich nehmen mit, du doch bestimmt eh nicht wissen wohin.Komm, spring auf unsere Wagen.
    Weißt du, wir suchen neuen Jahrmarktsskämpfer, alter verdiente bei uns zu wenig.Nun er Gladiator.
    So, was du sagen?
    Mitnehmen könnt ihr mich gern ein Stück, das mit dem Jahrmarktskämpfer werd ich mir noch überlegen müssen.
    entgegnete er den Norbaden, obwohl ihm alles zu schnell ging.
    Wir halten in nächste Dorf und probieren aus!

    ...Und es klappte, Hjall gewann viele Kämpfe und wurde bald ein fester Bestandteil der norbadischen Gaukler.Aßerdem konnte er sich ein paar Silberlinge durchs Tattoowieren, was er von seiner Mutter lernte, dazuverdienen.
    Er sah auch bald so aus wie ein "großer Norbade", da er sich kahlschor, nur Kotletten und einen längerer Kinnbart behielt er.
    Außerdem sprang die freundliche Art der Norbeden auf ihn über.
    Ja, er wusste dass die Gauklerei und die Jahrmarktskämpfe genau das richtige für ihn waren.
    Er fühlte sich richtig Frei.

    Doch immer mehr der Gaukler wurden an Adelshöfen säßhaft und irgendwann zersplitterterte die Gruppe ganz. Auch Hjalls Talent, ein guter Kämpfer zu sein, wurde von einem reichen Kaufmann entdeckt, so arbeitete er eine Zeit für ihn, doch es gefiel ihm nicht.
    Er entschloss sich an Turnierkämpfen teilzunehmen und so sein Geld zu verdienen.
    Wieder Allein, aber trotzdem frohen Mutes, zieht er nun durch Aventurien und genießt die ihm gegebene Freiheit.

    Heyho!
    Ich liebäugel zur Zeit damit, mir einen Korgeweihten zu erstellen, als ich (ich glaube hier wars) etwas über die Rolle gelesen habe.

    Nun meine Frage: könnt ihr mir etwas über Kors Kampf fürs Gute erzählen? ich besitze nur "die Götter des schwarzen Auges", indem er nur sehr knapp beschrieben wird.
    Ich finde man bekommt von Kor den Eindruck, ein Wahnsinniger zu sein, der nur aufs Morden aus ist.
    Doch auf <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.die3sphaere.de">http://www.die3sphaere.de</a><!-- w --> fand ich folgenden Textauszug:
    [...] , den das Herz des KOR ist aus kaltem Stein. Mitleid ist ihm Fremd. Trotz dieser unrondraischen Einstellung gehört er doch zum Gefolge seiner Mutter, der Göttin Rondra und hört auf ihr Wort. Denn auch wenn KOR eine dunkler Gott ist, so hat auch der schwarze KOR ein an sich ehrenvolles Ziel: Das Gute und Rechte soll über das Schlechte und Unrechte siegen, - und zwar in dem das unrechte mit ”Klinge und Blut” ausgemerzt wird. Ohne Rücksicht, mit allen Mitteln die nötig sind.

    Außerdem habe ich gelesen, dass Kor am aktivsten gegen Dämonen kämpft. Könnt ihr mir dazu Genaueres erzählen?

    Danke für jede Antwort.
    Steffen