Kleinigkeiten schnell geklärt (Allgemeines, kein DSA 3)

  • Die gibt es, aber ich meine, dass die auf die Gor beschränkt waren.

    Edit: Nö, falsch erinnert. ZooBot 70 sagt "Khom und Randgebiete".

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    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


    Einmal editiert, zuletzt von the_BlackEyeOwl (9. Oktober 2015 um 12:07)

  • In "Die Letzte Bastion" (DSA 3) steht, dass die Riesentermiten einzig in der Khom vorkommen. Aber das ist auch schon ein wenig älter.

  • Ergänzend zu Eisvogels Aufzählung (die direkt aus dem AB "Die letzte Bastion" stammen könnte^^) noch die Riesentermiten, die es auch in dem geichnamigen AB gibt. Zumindest ein verlassener Bau von ihnen hatte meine Spieler und ihre SC doch vor einige Rätsel gestellt, was es mit diesem wundersamen und großen (mehrere Schritt hoch und lang, mit "Türmen" und Ausbuchtungen, da hätten bequem mehrere Pferde reingepasst, wäre der Bau ganz hohl gewesen) auf sich hatte. Und ist der Bau noch bewohnt, gibt es auch etwas zu verkloppen. Im AB werden die mit 1 Spann Länge angegeben, ihre Beißwerkzeuge durchdringen jede Rüstungm,die nicht aus Metall ist (und so etwas trägt man in der Khom nicht) und ihre säurehaltiges Sekret brennt, ohne weiteren Schaden zuzufügen. 500-1000 von denen leben in einen Staat.

    Ob es diese Riesentermiten nach DSA 4 überhaupt oder in dieser Form geschafft haben, weiß hoffentlich die ZBA genauer.

    Ich habe das Abenteuer 2x gemeistert....offensichtlich die Termiten aber schon wieder vergessen. Zusammen mit @Hinrichs Thorwalerin (!) war mein Feqz-Geweihter auch im Verlauf der DC letztens wieder in der Khom, da galt es u.a. gegen Geschuppte diverser Spezies zu kämpfen.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Ich hab mich falsch erinnert. ZooBot 70 sagt "Khom und Randgebiete", Schatti hat mal wieder recht.

    Geändert wurde anscheinend, dass diese herzallerliebsten Kerbtiere alleine leben.

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  • Ich weiß nicht ob das hier so angemessen ist zu fragen aber hab nicht wirklich was gefunden was mich zufriedengestellt hätte.

    Ist GwenPetryl durchsichtig wenn man es auf sagen wir mal 1-3 mm dicke herunter schleift?
    Also nicht wie eine Fensterscheibe aber könnte man da durchschauen also noch etwas erkennen?
    Mir ist klar das man wahrscheinlich alles in bläulichem Schein sieht und wenn man innerhalb von DSA mit "echter" Biochemie etc. spielen würde eigentlich die Augenfarbe "Ausbleichen" würde.
    Aber egal möchte nur wissen ob das möglich ist, weil ich mache gerade Spielleiter bei meiner Gruppe und einer möchte sich GwenPetryl-Steine kaufen und die so bearbeiten lassen das er daraus eine Maske machen bzw. eine Maske damit "Schmücken" kann. Sodass er blaue Leuchtende Augen "Flecken" hat und so blaue leuchtende Linien etc. Und was er dann noch gefragt hat der kleine Fuchs ^^ ob das dann genug ist um gut sehen zu können?
    Weil DSA 5 besagt ja das ein Faustgroßer Stein der 1000 Silbertaler wert ist genauso hell wie eine Fackel ist, das er also quasi aßen an der Maske genug befestigt oder "einfügt/einfasst damit es die Umgebung hell macht.
    Er will damit, und ich Zitiere: "Der krasseste Mother****** in Aventurien werden und sich damit als sein Markenzeichen einen Ruf aufbauen.

    Schnelle Antwort wäre Super,
    alles ist Hilfreich ^^

  • Mit einem Stigmata gehen leuchtende Augen zumindest einfacher und es gibt GP dafür!

    Ich würde ja sagen, dass man nicht durch gucken kann, weil sie leuchten einem ja auch ins Gesicht. Und wenn es doch geht, dann hätte das in hexturien schon jemand gemacht und der Mother* wird nur müde belächelt, dass er auch auf die Idee gekommen ist... aber da bin ich zu erzieherisch gegenüber den kleinen Jungs...

    I ♡ Yakuban.

  • Sodass er blaue Leuchtende Augen "Flecken" hat und so blaue leuchtende Linien etc. Und was er dann noch gefragt hat der kleine Fuchs ob das dann genug ist um gut sehen zu können?

    Sich leuchtendes Material vor die Augen zu halten ist im Dunkeln ungefähr genau so nützlich wie eine Fackel vorm Gesicht – also gar nicht, das blendet nur. orkrollaugen_1.gif
    Wenn er den Stein halbwegs sinnvoll mit einer Maske verbinden will, sollte er den Stein als eine Art Stirnlampe verarbeiten. Allerdings ist ein faustgroßer Stein ganz schön schwer und sollte eine entsprechende BE bringen. Den Stein in eine Laterne oder auf einen Stab zu setzen dürfte sinnvoller sein.

    „Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, daß die Beschwörung eines Humus-Elementars nicht ganz so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Aber wie, bei allen Zwölfen, kann man versehentlich einen Elefanten beschwören?“ (aus dem DSA4 Forum)

  • Ich bin da jetzt nicht ganz sicher, aber hassen einen dann nich alle 12-Götter Geweihte weil das Zeug immer in einen Efferdtempel muss? Und dann stattdessen mit ner Maske aus heiligem Stein rumrennen - also ich weiß ja nich

    "Nun, mein verehrter Herr Klingenschwinger. Papier und Verstand vermögen meist schärfer zu schneiden als euer überdimensionales Eisen"

  • Soweit ich weiß, ist man nur Verpflichtet, Gwen Petryle ab einer gewissen Größe an Efferdtempel zu übergeben.
    Kleinere darf man behalten. Nichts desto trotz gelten sie der Efferdgemeinede als heilig. Einige Fundamentalisten könnten das als frevelhaften Umgang ansehen. Eine solche Begegnung würde ich ins Spiel einbauen ;)

  • Laut SRD gelten "größere Brocken" (etwas kopfgroß) als Efferd gehörig und sollten dem nächsten Tempel übergeben werden.

    Ein etwa faustgroßer Stein verbreitet bei stetigem Schein halb so viel Licht wie eine Fackel. Somit würde eine "Scheibe" wohl deutlich weniger Licht verbreiten. Allerdings denke ich auch, dass man sich, selbst wenn es sich um eine so kleine Lichtquelle handelt, die nicht permanent im oder direkt vor dem Auge haben sollte ... Ob man sich daran gewöhnen könnte, wage ich zu bezweifeln :)

    In wie weit in WdA etwas anderes dazu gesagt wird, weiß ich nicht. Auch war im AB 171 ein Bericht über Gwen-Petryl-Steine enthalten.

    Eine alte Weisheit der Brabaker Beschwörer sagt: Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, mach dir Gedanken, wie lange dein Skelettarius noch anhält!

  • Sebst wenn man die Scheiben sehr dünn schleifen würde, würde man (fast) nichts mehr sehen können.
    Selbst wenn man die Sichtbehinderung außer acht ließe, wäre solch ein Helm wohl nur in den Schwarzen Landen oder bei den Shakagrar tragbar, in "normalen" Gegenden könnte man sich den vielleicht noch unmittelbar vor einem Kampf aufsetzen. Wenn man den beim Betreten einer Stadt o.ä. trüge könnte der nächste Aufenthalt der Scheiterhaufen für die "Dämonenkreatur" sein.
    Wenn es denn ein krasser Helm mit - allerdings nicht leuchtenden - Glaseinsätzen sein soll, dann müsste man nur einen Shakagra überzeugen, den seinen zu überlassen. Einen GwenPetryl als Suchscheinwerfer kann man dann bestimmt noch nachträglich einbauen. Das freut bei Dunkelheit die gegnerischen Schützen, die dann gleich wirkungsvolle Kopftreffer landen werden.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Naja, auch einem Gelehrten, dem nachts ein helmbewehrter Typ entgegenkommt, dessen Augenregion thargunitothfahl leuchtet, würde ich eine MU-Probe abverlangen, damit sich seine Blase nicht als geleert erweist.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Vielleicht eine aventurisierte Variante des Hefezopfs? Keine Ahnung, was ist der Kontext? Habe HdR aktuell nicht da.

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  • Ich dachte, der sei das Analogon zum irdischen Mozartzopf, Haarmode des späten 18. Jahrhunderts.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Ich hätte mal eine kurze Frage.

    Der Vorteil Eidetisches Gedächtnis bringt einem ja, dass man zum haben Preis Zauber und noch ein paar anderer Sachen steigern.
    Gehört dazu auch die Steigerung der Start-Zauber, z.B. bei Achazen, die bekommen ja 200 Punkte oder so die, man am Anfang auf Zauber verteilen darf, mit einem extra Steigerungssystem?
    Oder nicht ?
    Vielen Dank im voraus für alle antworten.
    Schattenklinge