1. Ein klassischer Krieger kommt frisch (18,19jahre alt) von der Akademie.
2. Meist ist er stark, aber weder besonders klug, noch einfühlsam, noch charismatisch.
3. Seine Angriffe gelingen oft, unter Übungsbedingungen, unter Stress neigen sie zum misslingen. Er hat 1 Waffe, mit dem er punkten kann.
4. Alle Fähigkeiten nach ist der Magier ein Athlet. Körpertalente gelingen ihm fast immer.
5. In gesellschaftlichen Talenten und Wissen ist er sehr schlecht. Ein Krieger eine Woche bei Bibliotheksrecherche ohne Freunde hat vermutlich nur die Bilder bewundert, wenn er mangels Sozialkompetenz überhaupt eingelassen wird.
Grunddsätzlich stimme ich Dir zu.
Bei Punkt 5 möchte ich einhaken: Was Du hier beschreibst ist der Babar, weniger der Krieger.
Der Kireger sollte in gesellschaftlichen Talenten nicht "ganz" unbedarft sein. Beipsiel Krieger Amageroth der Schreckliche (Eher Heudrauf) hat Einschüchern 9 und weiß dafür nicht wie man eine Gabel hält. (Etiektte 0 - ggf. Unfähigkeit). Im Gegensatz dazu Geron von Streitizg, der sowohl Tanzen kann (Tanzen ~5-8) und auch die Etikette (5-8) beherrscht. Weil er ein Krieger ist und zuglcih "Höfling"...
Ähnlch verhält es sich mit Punkt 2: Krieger können durchaus CH hoch haben (Anführer dürfen auch nicht zu dusslig KL niedrig) sein. Dennoch muss auch der Krieger die 100 Punkte sinnvoll auf seine Eigenschaften verteilen und wird irgendwo Abstriche machen müssen. (Vermutlich FF, CH, KL als Dumpstat nutzen).
Punkt 3 erster Halbsatz entspricht keinem Kämpfer : Grade den Kampf hat der Krierger doch gelernt. Dennoch geht (Startwert: AT14 ~ 30% der Angriffe ins Leere).... Wenn man dann "was besonderes" erreichen will: Wuchtschalg II z.B. muss man viele AP in die SF stecken und hat dann noch eine Chance von 50% zu treffen (bevor der Gegner dann pariert). Das entspricht doch dem Magier, dessen Sprüche auch nicht zu 100% gelingen. Für mich: gebalanced.
Aber wie ich einleitend schrieb: Gefühle sind halt Gefühle. Oft betrügen sie uns.
Ich habe DSA4 vor 18 Jahren 6 Monate lang gespielt und keinerlei Erinnerung mehr an das Spielgefühl. Zumal wir als Teenager damals ohnehin nur nonsens getrieben haben. Deine Feststellung, ich sähe die Dinge mit DSA4 Nostalgie ist also unzulässig.
Wenn du zuletzt vor 18 Jahren "nur" 6 Monate DSA gespielt hast (vermutlich DSA2/3 - so wie ich vor 25 Jahren): Fällt das dann nicht extrem unter die Nostalgiebrille? *Grumbrak ha nun Verwirrung II*
Oder spielst du regelmäßig DSA5, 4 oder 3? Das ist für mich nicht verständlich. Für mcih sieht es so aus, als untermauerst du mein Argument.
Daher (völlig Wertfrei formuliert): Bitte erhelle mich wie cih das verstehen kann.
Ebenso unzulässig ist deine Behauptung, eine nicht bestandene Probe führe dennoch zum gewünschten Ergebnis, nur mit unerwünschten sideeffect. Das ist schlicht falsch, ich zitiere dazu das Regelwiki, Abschnitt "Proben": "ein Misslingen hingegen lässt ihn bei der Tätigkeit scheitern". Der Magier an der Gartenmauer wird also auf SEINER Seite der Mauer runterfallen, nicht auf der gegenüberliegenden. Das Knie schlägt er sich nur auf, wenn ein Patzer gewürfelt wurde.
Bitte prüfe die Informationen, bevor du sie verbreitest.
Tatsächlich wird das in vielen Abenteuern genauso behandelt. Beipsiel: Dryadenhein und Djinnenzauber VA 40: (Geschichte: Schwanengesang). Gibt aber viele andere Beispiele.
Dieses Argument ist auch nur so ein Scheinargument das davon ausgeht, dass jeder der DSA5 kritisiert auch alle vorigen DSA's gespielt hat.
Ich würde dir vollkommen Recht geben: Hätte ich nicht z.T. (zum Teil) geschrieben. Bewusst heißt das: Viele, aber nicht alle. Scheinbar fällst du unter: "nicht alle". Da ich "besonders vorsichtig" formuliert habe, um wenig angreifbar zu sein, gestatte mir diesen Hinweis. *nickt* Danke!.
. Das ist natürlich eine sehr witzige Szene, aber auf Dauer ist das halt schon so wie Natan meinte, dass jeder Abenteurer ein Minimum an Fertigkeiten braucht, weil sich die Gruppe sonst eigentlich Fragen sollte warum man die ganze Zeit jemanden hinterherschleppen muss.
Ja genau, das ist alt nur "Kurzfristig" einmalig "witzig". In einem Anderen Beitrag war es auch Charatker der nach bestandener Aufgabe nicht mehr die letzten Meter aus dem Verließ klettern konnte. Die Kletternprobe wurde wieder und wieder nicht geschafft.
Klar kann man sich eine Unternehmung (mal unabhängig davon, ob es in einem klaren See ohne Strömung und Wellen Schwimme ist, oder Kletter über die 2 Meter-Mauer, etc.) auch mal "nicht trauen". Dann gibt es zwie Möglichkeiten: Man wird überredet und drüber gezogen. Oder: Nimmt einen anderen Weg.
Wird man "rübergezogen" d.h. Kletternprobe misslungne, aber zwei andere Heldenhelfen einem, dann ist das Bild: Magier kommt nicht hoch, versucht es siebeneinhalb mal und steht immer noch auf der einen Seite: Das Bild ist nicht meines.
Ich shee, den Magier ungeschickt hochklettern, die beiden "Freude" ziehen ihn hoch/ rüber. Er schafft die PRobe nicht, sein Bein rutsch ab und er stößt sich, holt sich einen Blauen Fleck/ eine Schürfwunde und ist "Drüben".... dann kann das Spiel weitergehen.
So wird deutlich: Der Magier hat die Probe versemmelt.
Dennoch kann das "Spiel an sich", wo die 2 MeterMauer nur eine "unwichtige Episode" ist weitergehen.
Solche "Erfolgsproben" die ohne irgendwas Vor/Nachteile solange zu würfeln bis man es einmal geschafft hat sind FÜR MICH totaler Unsinn. Sie rauben "Spielzeit" und "Freude" am Spiel. Die Freude am Rollenspiel kommt bei mir/unserer Gruppe eher nicht durch das Würfeln, sondern durch das "Spielen" der Rolle.
Grundsätzlich also nutzen wir das Würfeln nur, wo es nötig ist und dann ist es halt wichtig. Oder für den Ausgang des Tagesmarsches.
Welchen Rechner benutzt du? Der hier DSa5-Fertigkeitsproben spuckt bei deinen Angaben aus, dass QS5 25%, QS4 43%, QS3 65%, QS2 83% und Erfolg 94% sind, wobei das die Angaben sind mindestens die entsprechende QS zu erreichen.
Ja, den hab ich auch genutzt. Hab mehrmals rumptobiert und editiert dabei scheinbar einen Fehler gemacht biem Prozente abtippen. Hab nun auch Deine Werte.
Sorry dafür.
Dennoch bleibt das Fazit ähnlich. Der "Frische" Adept hat eine 25% einen Elitekrieger mit 2600 AP zu 100% kampunfähig zu machen. Das finde ich nicht schlecht. Du?
QS 4 (3 Stufen Schmerz) immerhin ganze 43%. Damit reduziert der "frische Akademieabgänger" die LeP des 2600 AP Elitekriegers um 75%!
Und wir spielen als Gruppe. Sagen wir klassiche Magier/Krieger/Dieb Gruppe. Diese drei 1100 AP Helden hätten ohne den Zauberer wohl keine Chance/ Arge Schwierigkeiten den 2.600 AP Kämpfer zu besiegen. selbst mit dem QS 3 Zauber müssen sie von den 52 LeP nur noch 25% also 13 LeP runterklopfen.... Was bei RS 7 (sehr gute Rüstung) schon ziemlich schwierig wird.
Das ist dennoch 100 Mal besser als 3 Flammenlanzen, von denen 2 noch mit dem Schild wegpariert werden...
Foramen( Objekt): Zauber erleichter Schlösserknackenprobe um QS, wenn dadurch die Probe erleichter wird(Also mindestens +1) springt das Schloss von selbst auf. Soll heißen ein QS6 Foramen öffnet maximal ein Schloss mit Mod -5,
Eine um 5 erschwerte Probe ist aber schon extrem schwierig. Eine "normale" PRobe ist um eins erleichtert. Eine um 1 erschwerte Probe ist schon "schwierig"...
Wobei der "klassische Magier" nicht mit einem Krieger in Konkurrenz steht, sondern ganz klar mit einem profanen Gelehrten.
Prinzipiell hast du Recht, ich kann den "Magier" ja vergleichen womit ich möchte. Zum Beipsiel mit einem Krieger oder Dieb oder auch einem Gelehrtem (Der sehr nah dran ist).
Ich (Als Ork) kann auch Magier mit Hühnchen vergleichen. Hühnchen sind kleiner, schmecken besser und wehren sich weniger. Mageir können einen deutlich arglistiger überraschen. Kurzfazit meines Vergleichs: Wenn man die Wahl zwischen Magier und Hühnchen hat ist Hühnchen die bessere Wahl. (Wenn es um den Verzehr geht). So nun ernsthaft weiter:
Dann sollte doch der "normale Gelehrte" grade weil er nie Zeit investiert hat, im Durchschnitt (Wissenstalente) mehr auf dem Kasten haben, als der Magier, der nicht jede Nacht zeit hatte seine Sternenkunde zu verbessern, sondern auch noch Taumaturgie I und II sowie Dusselzauberei IV im Krus mit Fräullein Astralixus hatte.
Oder?
Ich meine der Gelehrte kann keinen Ignifaxius mit 2W6+12 auf den Dämon zaubern und ob seine "Sphärenkunde 10" ihm hilft nicht zerfleischt zu werden, ist auch fraglich.
Ich meine der Gelehrte kann keinenForamen auf das Vorhängeschloss zaubern, falls er überaupt "Schlösser knacken kann".
Der Gelehrte sollte nach meinem Gefühl also mehr können, weil er in anderen Bereichen weniger kann.
Täuscht mein Gefühl?
Täuscht Dein Gefühl?
Fühlen wir gleich oder unerschiedlich?
Sind Gefühle ausschlaggebend?
Es dauert in DSA 5 schon sehr lange, bis der Magier auf dem Niveau des Gelehrten ist.
Das wird er fast nie erreichen. Was auch richtig ist. Der Magier hat AP ausgegeben für Zauberer und Tradition.
Diese Differenz holt er nie auf. Warumschrieb Grumbrak dann "fast nie"? An irgend einem Punkt der max. TaW (QS 6) hat der Magier den Gelehrten eingeholt. Beide haben dann Beispielsweise KL 18, TaW Magiekunde 20.
Dennoch hat der Magier der nix nderes gesteigert hat, um den "Gelehrten einzuholen" noch seine 3-5 Startzauber auf 5-10. Der Gelehrte aber 175 AP die er in irgend was anderes stecken kann / Muss. Z.B. Lebensenergie oder Eigenschaften oder Schlösserrknacken, oder oder oder.
Diese Differenz kann nicht aufgeholt werden. Damit hinkt der Mageir quasi hinterher und das ist auch gut so. Denn schließlich spielt man den Magier ja nicht, um "überlegen" zu sein, sondern weil man GERNE einen Zauberer spielen will. Denn schließlich hat der Magier etwas, das der Gelehrte nicht hat: Zauberei!
Der Gelehrte könnte auch eine Spätweihe anstreben und sich Hesinde hingeben. Dann nimmt er sein 175 AP (DifferenzAP) gibt sie für Geweiht aus und lernt noch Hesindes Blick auf die Magie... (wie auch imer der Murks heißt, der kamal analysiert; edit: Hab gegoogelt: Es heißt: Magieanalyse). und kann für exakt dieselben Gesamtkosten wie der Magier mittels Magie & Analys. einen magsichen Gegenstrand analysieren.
Ist das UNFAIR? Grumbrak sagt:
Nein, ist fair.
Bei gleichem AP Stand sind magische Charaktere nicht so gut, wie ihre profanen Gegenstücke (können dafür aber zaubern)
Siehe oben: Sollte ja wohl bitte auch so sein. Wären magische Charaktere automatisch überlegen, würde es keinen Sinn machen profane zu spielen.
Statt Dieb würde es nur Viertelzauberer-Diebe (heute heißen sie Intuitive Zauberer) geben, Spinnenlauf, Foramen, und Camelioni...
Statt Schmiede würde es nur Meitertalentierte Schmiede geben, statt Schwerttänzer nur "magische" Schwerttänzer, statt Alchemist nur "magische Alchemisten"... statt... aber das kann jeder beliebig ergänzen.
Kannst du mir da zustimmen? Bin ich zu weit weg, von Deinem Denken?
Das liegt einfach daran, dass nicht alle AP der Magischen im profanen Bereich landen.
*nickt* Finde ich korrekt und richtig so.
Ja, ich glaube, nachdem was ich so hier lesen konnte, es kommt auf das Gefühl an.
*nickt* Gefühle diese kleinen Betrüger. Fängt bei ewiger Liebe an und hört bei Magiern auf... oder auhc nicht, Gefühle sind oft halt nur "Gefühle".
Beim Magier wirds gewaltig eng.
Ja das stimmt. Es hilft unheimlich, wenn man sie "mit Schwächen" spielt. Sie sind keine Erzmagier, sie sind Akademieabgänger.
Ich empfehle das Abentuer: "Verschwörung der Magier." Ich habs gespielt und hatte dank der schönen Geschichte tatsächlich Lust, den Charakter weiter zu spielen. Als Gruppen-Charakter. Denn von den Werten her: er kann nichts wirklich nützlich, kaum/ nicht optimiert) aus der Erinerung: Penetrizzel, Adlerschwinge, Salander kann nichts wirklcih gut, es hapert hier und dort.
Mein Denken geht dann sogar dahin: Vielleicht sollte man einfach einen Charakter mit dem Meister komplett durchwürfeln - ohne zu entscheiden ob man magisch ist oder nicht, auf welche Akademie er gekommen ist. Ob er gut abgeschlossen hat, oder nciht, ob er lieber Alchemie gelernt hat, oder Penetrizzel (Mädels die gerne in die Jungsumziehräume geschaut haben)...
Man spielt schließlich keinen "Effektiven" Helden, sondern eigentlich und das macht mir / uns Spaß wie wir DSA spielen: Einen Charakter mit Schwächen und Stärken.
Ich denke der Punkt ist auch einfach, dass die Meinungen weit auseinander gehen was einen "fertigen" Charakter ausmacht.
*nickt* Fertig ist man doch mit 20 nicht.
Das erinnert mich immer an die arroganten Studenten die ich einst traf. "Wir studieren MEdizin" reduziert sich auf: Wir haben Abi (das sehr gut abgeschlossen). 30% von den arroganten Rotznasen haben ihr Studium nicht abgeschlossen und sind einfach nur geläuterte ehemalige arrogante Studenten und suchen als Abiturienten einen Job.
Ich darf das sagen, ich bin promoviert - hab also lange genug das Studium ausgehalten.
Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass laut diesem Tool die Wahrscheinlichkeit einer Erfolgreichen Probe auf 12/12/12 mit 0 FW bei gerade einmal 21,9 % lieg
Allerdings möchte ich sagen, dass 12/12/12 nicht für die "kernkompetenzen" spricht. FW 0 auch nicht... also ein recht kluger Krieger, der nie Magiekunde gelernt aht, hat eine 22% Chance QS1 zu erriechen. Its not the yellow from the egg, but it goes.
Etwas, was mir schon seit Jahren ägert. Manche der Zauberlieder der Zauberbarden sind zu schwach.
Das stimmt. Zauberbarden sind "fast" unnütz. Da ist der Elenviner Krieger nützlicher. Zumindest für die Gruppe. Als 1vs1 ist der Baburiner Krieger nützlicher. *zwinkert*
Wie gesagt, den Kosten-Nutzen Effekt des Zauberbarden ist OK, der Anführer-Stil ist zu gut, wenn er jede KR aufs neue gemacht werden kann.
*nickt bedächtigÜ Jap. Anführer ist mächtig.
Keine Ahnung was ein PvP Computerspiel ist, dafür bin ich wohl zu alt. Ich erwarte für die Währung AP einen gleichen Gegenwert in Spielnutzen.
Ich denke manchmal, dass es genau daher rührt.
Objektsegen. Ein Perainegeweihter segnet einen Pflug, damit ihn keine Dämonen klauen? Wie bitte?
Warum bekommt der Bauer nicht einfach einen Vorteil beim Pflügen mit dem Gerät? Dafür sollte der Segen doch gut sein.
Dafür gibt es doch den Glückssegen.... *zwinkert*
Oder Getreidewachstum