Ein Luftgeist kann keinen Menschen transportieren, weil der Transport von Menschen Sonderdienste des Luftdschinnes und der Elementarherrn der Luft sind
(Quelle: https://dsa.ulisses-regelwiki.de/Best_Luftdschinn.html und https://dsa.ulisses-regelwiki.de/Best_Meister_der_Luft.html)
Soweit die Regeln.
EDIT: Über den Dienst Arbeit ist teoretisch auch bei einem Geist möglich. Allerdings da wohl nurfür kurze Strecken.
Bei einem Dschinn habe ich mir vorgestellt, dass der Dschin zu einem Art Luftstrudel wird, der einem durch die Luft mitnimmt.
Alternative beeinflusst der Elementar direkt das Element (was auch bei den anderen elementen sinn macht, man wird quasi durch das Element bewegt).
Posts by Gregorey
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Es hat einen grund, warum die SEK immernoch Kettenrüstungen in der Ausstattung haben.
Gegen Messerstecher ist Kevlar nicht Schutz genug.Quellen:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/spezi…aelle-1.1661662
https://designyoutrust.com/2016/09/german…nife-equipment/ -
Die Frage stellt sich, ob man den Zeitpunkt, der nach deiner eigenen Aussage, für "Ausweichen verbessern" eindeutig definiert ist.
Das ist keine Frage, sondern steht im GRW bzw. KdS. Ausweichen verbessern wird nach Probewurf eingesetzt und ändert diesen und hat nichts mit den Spielwert zu schaffen.
Damit bricht deine Analogie in sich zusammen. oder willst du behaupten, dass jedezeit auch nach der Probe gilt und dann dort der Spielwert immernoch modifizeirbar ist?Genau hier liegt der wichtigste Punkt begraben. Du machst nicht da Regelbuch zu der Grundlage deiner Disskusion, sondern deine eigenen Regeln.
Nein, ich nehme mir den Spielraum den das Regelbuch mir gibt, du behauptes das es eine Rote Linie im Regelbuch gibt, die nicht existiert.
Du ziehst unterbewusst oder bewusst einen engeren Rahmen, um das DSA5 System, in dem du ausdrücklich sagst, dass der Spielwert auf den bei einer Probe gewürfelt wird, unmodifizierbar ist und jede andere Handhabung am Tisch nicht den Regeln entspricht.
Ich sage: Wer sich drauf einlässt, wird feststellen, man kann die Regeln, so oder so lesen. Das System hat hier keinen Rahmen gezogen und lässt Interpretationsspielraum.Nein, du versuchst mir da Wort in den Mund zu legen.
Den Regeln nach wird ein durch die Modifikation von Eigenschaftproben (die nach GRW/KdS nach den Regeln des Probenwurfs gemacht werden) ein Effektiver Eigenschaftswurf gebildet.
Als Beispiel wird sogar gesat, dass der Bereich des Würfelwurfes sich änder, d.h. noch vor den Wurf staffindet.
Und Attacke-/Verteidigungs-/Ferkampfwürfe laufen nach den gleichen reglen wie Eigenschaftwürfe ab.
Es ist ein Fakt, dass die Regeln aufeinander Aufbauen (steht ja wörtlich in GRW/KdS), diese Regeln also solange gelten,bis gesagt wird, dass sie nicht mehr gelten.
Und die Regeln für die Freie Aktion nirgends erwähnt, dass die Regeln nicht mehr gelten.
Dein Argument, dass "jederzeit" allgemein gültig sei wird bei den Regeln der Langeranhaltenden Handlungen wiederlegt, weil dort als AUSNAHME als Regel eingeführt wird, dass dort die freie Aktion innerhalb der Handlung gemacht werden darf. Umkehrschluss ist also einfach, dass es eben nicht allgemeingütig ist, sondern bedeutet, dass man Gegensatz zur attackehandlung oder Verteidigunshadlung nicht auf einen Zeitpunkt in der Initativereihenfolge begrenzt ist.Wenn für dich "sich an das Regelbuch zu halten" ein Totschlagargument ist, dann tut mir leid, ist jedliche weitere Disskusion sinnlos.
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hr in eurer Interpretation stellt mir immer wieder die Fragen:
1. Welche Regel erlaubt ausdrücklich, dass zu dem regeltechnischen Zeitpunkt, zu dem ich "Ausweichen verbessern" einsetzen darf, ich eine freie Aktion einsetzen darf?
Meine Antwort: Meiner Meinung nach die explizite Aussage das freie Aktionen jederzeit in einer KR benutzt werden können.Ich bin mit nicht sicher ob das jetzt Strohman - oder Äpfel-Birnen-Argument ist. Du vergleichst zwei Regelstellen, die in keinersterweise etwas miteinander zuverbunden ist. Bei Ausweichen Verbessern ist es eindeutig definiert.
2. Welche Regel erlaubt ausdrücklich, dass zu dem regeltechnischen Zeitpunkt, zu dem ich "Ausweichen verbessern" einsetzen kann, der Spielwert auf den die Probe erfolgt noch verändert werden kann?
Keine, weil Ausweichen Verbessern den Spielwert nicht verändern, sondern den Würfelwurf. Lies die Regeln nochmals genauer durch!
Meine Antwort: Meiner Meinung nach braucht es keine ausdrückliche Erlaubnis, das Fehlen einer ausdrücklichen Verbots-Regel ist Erlaubnis genug.
Genau hier liegt der wichtigste Punkt begraben. Du machst nicht da Regelbuch zu der Grundlage deiner Disskusion, sondern deine eigenen Regeln.
Hausregeln ist zwar in DSa Erwunscht und keiner wird dir absprechen, diese in deinen Runden einzusetzten. Aber bei einer Grundlagendisskusion über die Regeln im Regelbuch muss diese auch duie Grundlage bieten und dann gilt:
In erster Linie ist es erstmal alles Erlaubt, was das Regelbucbh erlaubt und allgemeine Regeln gelten solange bis diese explizit von Spezialregeln ausgehebelt werden.
Zudem ignorierst du ja die Beispiele, die deine Interpretation absurd machen und solange man bei dir sich nach einem Würfelwurf einen (kritischen ) Verteidigungswurf negieren oder in vorteilhafte Position bewegen kann, kommen wir bei der Disskusion nicht weiter. -
st "Spielwert" neuerdings ein mathematischer Fachbegriff? Denn die Regel die du zitiertest bedient sich nirgendwo dem mathematischen Begriff "Wert".
Semantik von: Spielwert ≠ mathematischer Wert
Hinter einem Spielwert kann sich durchaus eine Variable oder auch ein Term verbergen.
Du hast angefangen mit irgendwelchen x+2 uns x um dich zu Werfen und behauptet, dass dies Werte sein (Und danach auch noch informatik in den Raum geworfen)
Ansonsten sind die Spielwerte bei den jeweiligen Proben wohl definiert, z.B. bei den Eigenschaftproben den wet der jeweiligen Eigenschaft und im Kampf der Attackewert, Ferkampfattackewert und der Verteidigungswert.An diese beiden Regeln halte ich mich auch wenn der Spielwert auf den geworfen wird noch veränderlich bleibt. Es wird ja nicht auf eine Konstante geworfen und auch kein Zeitpunkt bestimmt, ab dem der Spielwert konstant ist.
(x+2) ist genauso ein Spielwert wie x.Das ist mathemathisch Falsch: x+2 ist mathematisch ein Term, x eine Variable, damit man den Wert eines Termes bestimmen kann, muss man der Variablen eine Zahl zuweisen (siehe Schulmathematik Klasse 7/8 je nach Lehrplan)
D.h. vor den Wurf ist Wert bereits eine Zahl.Ist "Spielwert" neuerdings ein mathematischer Fachbegriff? Denn die Regel die du zitiertest bedient sich nirgendwo dem mathematischen Begriff "Wert".
Semantik von: Spielwert ≠ mathematischer Wert
Hinter einem Spielwert kann sich durchaus eine Variable oder auch ein Term verbergen.
Ein Spielwert wurde vor dem Wurf festgelegt. Der Spielwert auf den gewürfelt wird, der Satz sagt nicht eindeutig das auch dieser konstante Wert zum Ergebnis der Probe führen muss, der Absatz regelt den ablauf des Probenwurfs so wie ich nach der Probe mit der SF "Ausweichen verbessern" die Augenzahl des Würfels nach unten korrigieren kann, kann meiner Meinung nach der Vorteil "elementare Verteidigung" den AW — zum gleichen regelmechanischen Zeitpunkt wie SchiPs — den Wert nach oben modifizieren.
Richtig. Aber hast du damit eine Sonderfertigkeit, bei dem man den Wert voher modifiziert als analog hergenommen? Du hast damit meinen Punkt damit bestätigt.
Was? Keine SF modifiert hier Werte VOR dem Probenwurf, was natürlich dennoch möglich ist. Die SF, die das tun sind zum initialen Spielwert verrechnet wurden. Welche deiner Behauptungen soll das bestätigen?
Mea cupla. Ich hatte da die Beschreibung von Verteidigung im Kopf, bei der SF ausweichen verbessert teht wirklich dabei, dass man dadurch durch Einsatz einen Schicksalspunkt das Ergebnis verbessern kann.
Damit wird aus einer Bestätigung meinerseits nur ein schlechter Vergleich, weil dies bei der Elementaren Verteidigung fehlt. -
An diese beiden Regeln halte ich mich auch wenn der Spielwert auf den geworfen wird noch veränderlich bleibt. Es wird ja nicht auf eine Konstante geworfen und auch kein Zeitpunkt bestimmt, ab dem der Spielwert konstant ist.
(x+2) ist genauso ein Spielwert wie x.Das ist mathemathisch Falsch: x+2 ist mathematisch ein Term, x eine Variable, damit man den Wert eines Termes bestimmen kann, muss man der Variablen eine Zahl zuweisen (siehe Schulmathematik Klasse 7/8 je nach Lehrplan)
D.h. vor den Wurf ist Wert bereits eine Zahl.Doch gibt er. In Verbindung mit der Regel das freie Aktionen in einer KR jederzeit einsetzbar sind, gibt er das her. Jederzeit heißt mMn immer, außer es ist explizit ausgeschlossen.
Du klammerst aus ersten aus, dass hier einen Gegensatz zur Handlung Atacke (die nur in der Initiativereihenfolge gemacht werden kann) und der Handlung Verteidigung (nur möglich als Reaktion auf eine Atacke)gemacht wird und
zweitens das bei gleich danach bei langanhaltenden Haldungen dies erst explizit erlaubt werden muss, was nicht nötig wäre, wenn du recht hättest.Ein Spielwert wurde vor dem Wurf festgelegt. Der Spielwert auf den gewürfelt wird, der Satz sagt nicht eindeutig das auch dieser konstante Wert zum Ergebnis der Probe führen muss, der Absatz regelt den ablauf des Probenwurfs so wie ich nach der Probe mit der SF "Ausweichen verbessern" die Augenzahl des Würfels nach unten korrigieren kann, kann meiner Meinung nach der Vorteil "elementare Verteidigung" den AW — zum gleichen regelmechanischen Zeitpunkt wie SchiPs — den Wert nach oben modifizieren.
Richtig. Aber hast du damit eine Sonderfertigkeit, bei dem man den Wert voher modifiziert als analog hergenommen? Du hast damit meinen Punkt damit bestätigt.
Ich habe auch noch immer nicht das Gefühl, dass die Kausalkette meiner Gedanken hier von allen Teilnehmern richtig verstanden wurden, was der Grund ist warum ich immer wieder poste.
Deine Kausalitätskette scheitert daran, dass sie bei A widersprochen wird und dein Argument aber auf D aufbaut und die Kausalitätskette aber schon vorher deswegen zusammengebrochen ist.
Wenn man deiner Argumentkette folgt, dann kann man sogar noch eine Talentprobe zulassen, um den Wurf zu verändern, obwohl der Wurf schon mal gefallen ist.
Oder eine Erfolgreiche Kritische Probe automatisch mißlingen lassen. -
Probenwurf
Bei Das Schwarze Auge wird eine Probe immer mit einem W20 durchgeführt. Ein sogenannter Probenwurf erfordert, dass der Spieler mit dem W20 maximal eine so hohe Augenzahl würfelt, wie der Spielwert beträgt, auf den gewürfelt wird. Zeigt die Augenzahl des W20 ein Ergebnis, das höchstens so hoch ist wie der Spielwert, dann ist die Probe gelungen. Würfelt der Spieler stattdessen über den Spielwert, ist die Probe gescheitert. Abweichungen von dieser Grundregel werden dir an den relevanten Regelstellen erklärt.
Das ist die einzige Stelle, die wichtig ist. Und meiner Meinung ist es genug erklärt, wie es abläuft.
1) Es wird auf einen Spielwert geworfen mit einen W20 geworfen
2) Die Probe ist gelungen sobald man maximal das Ergebnis des Würfels den Spielwert erreicht hat, ansonsten ist die Probe misslungen
was du versuchst daraus zu Interpretieren, ist einen Schrödinger Würf zu erschaffen, indem zwischen den Ende des Wurfes und bis zum berechnen des Spielwertes der Wurf solange nicht als Misslungen/Gelungen gilt, bis der Spielwert festgelegt wird. Und das gibt der Satz nicht her.Stattdessen wird "auf einen Spielwert" geworfen, was meiner Meinung vorrsetzt, dass der Spielwert vor dem Wurf schon festgelegt ist und dieser wird danach als "maximaler" Wert für das bestehen der Probe festgelegt. D.h. schon vorher alle angesagten Modifikationen durchgeführt worden sind.
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Als Adlige finde ich passend:
- Langdolch oder Kurzschwert, wenn man sich erwehren will, aber nicht zu sehr als Kämpfer angesehen will (kann auch doppelt getragen werden)
-Rapier/Degen als Standessymbol oder Stockdegen, wenn man es nicht so offensichtlich machen will
Das Fluggerät muss übrigends nicht unbedingt eine Holzwaffe sein (ist vorallem schlecht, wenn man durch ein Patzer ihn dann auch verliert). Es kann irgendetwas aus Holz sein (siehe WdZ Seite 121
Dazu würde ich noch eine Waffe einwerfen, die passen würde(oder als Ergänzung):
- Den Kriegsfächer -
Ich nehme an du meinst den kleinen Abschnitt Seite 17 RGW mit der Überschrift "Probenwurf", ich finde genau hier nichts explizit dazu, dass die Ermittlung effektiver Werte VOR der Probe geschehen muss oder das Werte sich nach dem Würfelwurf nicht mehr verändern können. Wenn sich der Wert der Probe verändert und dadurch nicht überwürfelt wurde, gilt die Probe als 'bestanden', mehr sagt der Absatz mMn nicht aus.
Dann les genauer. Es steht da, dass ein Wert gegeben wird und auf diesen geworfen wird. Wenn Wert erreicht, dann gelungen, ansonsten Misslungen. Das ist die Grundlage aller Proben.
Modifikation des Werts wird auf Seite 19 erst bei den Eigenschaftsproben eingeführt und verändert dessen Wert.
Auf Seite 21 wird definiert, dass die Attackeprobe und Verteidigungsprobe nach den Regeln der Eigenschaftsproben abgehandelt werden (inkl. Veränderung des Wertes des Wurfes)
Das sind erstmal die Grundregeln des Probewurfes.Auf Seite 228 werden Angriffswurf, Verteidigunswurf und Freie Aktion als Handlungen im Kampf eingeführt.
Angriffswurf darf nur in der Initiative Reihenfolge erfolgen, Verteidigungen nur als Reaktionen auf einen Angriff und Freie Reaktion jederzeit.
Der Knackpunkt ist, ob man die Handlung der freien Aktion auch während einer anderen Handlung ausgeführen darf (in unseren Beispiel, darf ich nach Festlegen des Wert des Wurfes und den geworfenen Wurf noch eine Freie Aktion machen ehe es als Misslungen oder Gelungen gilt).
Das wird nur expliziet für bei längeren Handlungen erlaubt (GRW S. 229).
Für mich heißt im umkehrschluss, dass dies dann nicht allgemein gültig ist, ansonsten müsste man es dort nicht erst erlauben. -
Die Regeln zur "Eigenschaftsmodifikation" gelten auch für "Angriff und Verteidigung". Aber es wurde nicht geschrieben, dass eine Modifikation VOR einer Probe angekündigt werden muss.
Doch, wenn man eine Seitze weiter vorher im GRW zu den Grundregeln des Probewurfes S. 17 geht auf dem ALLES aufbaut.
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Aber die Handlung Verteidigung ist mit den Würfelwurf abgeschlossen und mißlungen.
Dafür gibt es ja auch die Schicksalspunkte, bei dem man sagen kann, ich will die Verteidigung wiederholen und dann wäre es in meinen Augen zulässig auch mit der freien Aktion noch die elementare Verteidigung zuzulassen. -
Ich würde auch dazu ein Nein geben.
Ausgehen vom Regelwerk S. 228 darf man im Kampf die Handlungen Aktion, Verteidigung oder freie Aktion ausführen. Pro Kampfrunde ist eine Aktion, ein oder mehrer Verteidigungen und eine frei Aktion möglich.
Die Aktion ist nur in der eigene Initiativephase möglich, die Verteidigung nur als Reaktion auf einen Angriff möglich. Damit sind beide Handlungen nur zu bestimmten Zeiten in einer Kampfrunde möglich.
Im Gegensatz dazu ist die Handlung freie Aktion zu jeder Zeit der Initiative möglich.
Jetzt muss man noch auf die Grundregeln der Proben GRW Seite 18 und 21 zurück gehen. Die Handlung Verteidigung besteht aus den den W20 Wurf, der entweder bestanden ist, wenn man unter oder gleich dern Verteidigungswurf macht oder misslungen, wenn darüber. Dann ist die Handlung abgeschlossen. Erst danach kann eine andere Handlung starten (also die freie Aktion)
Was offen steht, ob man, wenn man mit einem Schicksalspunkt die Probe wiederholt dann noch schnell die +2VW einwerfen kann um beim Wiederholungswurf davon zu profitieren. -
wenn Stangenwaffen als Zweihandwaffen gelten, dann können sie immer noch nicht auf Reittiere eingesetzt werden.Korrekt. Ich hatte dazu mal die Redax gefragt. Da bekam ich Folgendes zurück: "Stangenwaffen können im Reiterkampf allein mit Grundregeln nicht genutzt werden. Mit Fokusregeln (Waffenvorteil/Waffennachteil) sind manche Stangenwaffen im Reiterkampf führbar."
Interessant. Das ist mir neu. Aber es macht nicht weniger komplexiert:
In der Rüstkammer 1 wurde das mit der Dschadra auch ausgeführt (https://dsa.ulisses-regelwiki.de/dschadra-2h.html)
In der Rüstkammer 2 hingegen wird es angedeutet beim Stossspeer (https://dsa.ulisses-regelwiki.de/stossspeer-2h.html) und auch bei der Saufeder (https://dsa.ulisses-regelwiki.de/saufeder-2h.html), indem beim Waffennachteil auf die Wafenreichweite im reiterkampf eingegangen wird.
Waffen, die gar keine Vor-/Nachteile haben (weil u.A. vorher heraus gekommen) wurden nicht angepasst (z.B. Elfen-/Speer https://dsa.ulisses-regelwiki.de/speer-2h.html und https://dsa.ulisses-regelwiki.de/elfenspeer-2h.html)
Und dann gibt es Waffen, die unter Stangenwaffen geführt werden, aber auch Eigenschaften von Zweihandhiebwaffen haben, die immer noch nicht vom Pferd ausführbar sind (diverse Axte und auch Traditionsartefakte wie Korspieß, Nievesischer Wolsspeer)
Das sind die Regeln in meinen Augen nicht immer druchdacht. Aber das geht über die ursprüngliche frage hinaus. -
Noch schlimmer wird es, wenn man die Reiterkampfregeln hin nimmt.
Denn:
Bei Kampf auf den Pferd ist "Der Einsatz von Zweihandwaffen ist vom Pferderücken nicht möglich." (Quelle: https://dsa.ulisses-regelwiki.de/Reiterkampf.html),aber die Sonderfertigkeit, die das aufhebt, gilt expiziet nur für Zweihandschwerter und Zweihandhiebwaffen. (Quelle: https://dsa.ulisses-regelwiki.de/KSF_zweih%C3%A…eiterkampf.html)
wenn Stangenwaffen als Zweihandwaffen gelten, dann können sie immer noch nicht auf Reittiere eingesetzt werden. -
QS/2 Stunden sind immer besser als 1 Stunde. Der Zustand hat hier also schon eine vom normalen Schmerz abgegrenzte Wirkungsdauer. Wobei der Begriff Wirkungsdauer hier etwas falsch verwendet wird. Die Wirkungsdauer ist immer noch sofort, aber erzeugt halt einen Effekt der dann 1 Stunde hält. deshalb lässt sich ja auch dieser nicht durch Antimagie entfernen. Die tatsächliche Magie ist sofort weg, wenn der Zauber beendet wurde, aber der Schmerz bleibt noch.
Stimmt. Da habe ich übersehen, dass dort die "Wirkungsdauer" im Text festgelegt ist bei der neuen Beschreibung.
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Meine Interpretation folgt aus der allgemeinen Regeln für Wirkungsdauer von Zuständen bei übernatürlichen Ursachen.
Der Zustand hält an solange der Zauber wirkt. Das kann länger oder auch kürzer (oder auch gleichlang) wie das normale Abbauen des Zustandes sein (sämtliche Rgelstellen dazu wurden ja schon genannt).Deine Interpretation hat zudem einen großen Hacken. Die *Welle des Schmerzes* ist analaog zu *Woge der Versteinerung* aufgebaut, dort aber würde die Erweiterung den Zauber VERSCHLECHTERN, wenn man diese Interpretation folgt, da die profane Abbauzeit von 4 Stunden durch die Erweiterung auf QS/2 Stunden reduziert wird.
Allerdings wurde diese Erweiterung erst mit den Grimourum eingeführt.Da ist meiner Meinung nach ein nachfrage bei der Reaktion unumgänglich, wie diese Zauber wirklich gehandhabt werden und welche Wechselwirkungen möglich sind.
EDIT: DIe alte Beschreibung ist da sogar Eindeutiger und noch Verwirrender in der Auslegung:
Wirkung: Der Zauber erschafft eine Lähmungswelle. Alle Kulturschaffenden in der Umgebung erleiden dadurch 1 Stufe des Zustands Paralyse, solange sie sich nicht weiter als QS x 2 Schritt vom Zauberer entfernt befinden und keine ZK aufweisen, die die mehr als 2 beträgt. (Quelle: Aventurische Magie 3, S. 138, Fettgedrucktes von mir markiert)
Der Gebriff "Solange" drückt eine Dauer einer Handlung laut Duden aus, was aber bei sofort obsulvent ist. Da hätte ein "wenn" gereicht
EDIT 2: RAW ist meiner Meinung nach zu Unsauber geschrieben und lassen meiner Meinung nach mehrere Interpretationen zu. -
ach meiner Interpretation funktioniert die Erweiterung so das die Dauer des Zustandes benannt wird ohne die WD zu verändern, auch profane Effekte können z.B. eine langanhaltende Paralyse erzeugen, wie z.B. ein pflanzliches oder tierisches Gift, das besagt das die Stufen erst nach QS Stunden der Giftprobe abbauen.
Exakt, auf diese Analogie will ich hinaus:
Schlag auf den Kopf=> Betäubung, das sich normal abbaut, weil Ursache der Schlag (also Wirkungsdauer: Sofort)
Gift für Zustand => Zustan baut sich nicht normal ab, weil Ursache Gift (also Wirkungsdauer = Giftdauer)
Hier ist es klar, profane Zustände können sich stacken etc.Woge ohne Erweiterung: Paralyse erzeugt, dann baut normal ab ( also pro halbe Stunde eine Stufe) (Wirkung:Sofort)
Woge mit Erweiterung: Paralyse baut sich erst nach QS Stunden eine Stufe ab (Damit Wirkungsdauer = QS Stunden pro Stufe)
Hier bekommen wir das Porblem mit den Nichtstacken von magischen Zuständen und der WirkungsdauerEs entstehen also zu viele Widersprüche.
Die Frage ist also, bei welchen zaubersprüche und magische Handlungen haben wir diesen Wiederspruch und wird es das gehandhabt. Aber das kann man in den einzelnen Gruppen auch Hausregeln.
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Bei der Woge der Versteinerung sehe aber auch das Problem mit der Erweiterung Anhaltende Paralyse (Die Stufe Paralyse baut sich erst nach QS Stunden ab). Damit würde der Zauber wieder eine Wirkungsdauer erhalten, weil es nicht mehr normal (und damit profan) abbaut (sprich nur eine halbe stunde anhält).
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Also das es keine Tempelschließung unter Oron gab muss ich Widersprechen. Etliche Rahja Tempel und Klöster wurden geschlossen, in Belkelel Unheiligtümer verwandelt oder zerstört. Aber auch andere götter wurden nicht verschont.
In "Land der ersten Sonne" sind erwähnt der Efferd Tempel in Ilanka (zerstört, S. 121) und der Travia Tempel in Elburum (wurde zum Bordell gemacht, S. 119). Zudem wurde das rahja Kloster Keshal Taref zum Belkelelunheiligtum umbewandet.
Im Abenteuer "Schleiertanz" auch noch der Rahja Tempel in Elburum (zum Belkeleunheiligtum gemacht) und der Rahja Tempel in Malqis (niedergebrannt)EDIT:
Oron war keine Diktatur, arbeitete aber nach einen Zuckerbrot und Peitsche Prinzip.
Auf der einen Seite wurde Macht, Schönheit und ewige Jugend versprochen wer sich den Prinzipien anschloss, auf der anderen Seite Druck Unterdrückung und auch Angst geschürrt.
Der Zwölfgötter Glaube wurde zwar nicht verboten, aber unter Druck genommen und man verführte die Bevölkerung Richtung Belkelel zu drängen.
Als beispiel wurden adlige Familien angehalten, dass die Töchter den Kuss der Shas-Mant-Yat annimmt (dieser muss freiwillig angenommen werden) und machte diese dann abhängig davon, dass sie Belkelel Vampire wurden (aber sie bekamen ewige Jugend und Schönheit)
Ebenso die Verwandlung zum Mannwidder muss auch freiwillig durch Khe-Levthan vollzogen werden. -
Ich behaupt mal das Gegenteil in Wege der Götter S. 238 ist es für geweihte Magier sogar explitzit beschrieben, dass bei der Hesinde (und auch Nanduskriche) es bei der Magier die Disvocatio
erwartet wird (d.h. Niederlegung aller Gildenämter, Ausschluss der Lehrerlaubnis, Annulierung aller Titel (WdZ. 301)).
Mitglieder der Draconiter sind automatisch Akoluthen und "Die Draconiter sind eine eigene Gemeinschaft, keine Titel oder Ränge aus früheren Zugehörigkeiten sollen zwischen uns stehen." (Draconiter-Vandemecum S. 46), was ebenfalls dafür spricht, dass auch dort dies gemacht wird.Zudem gelten die ODL für die Draconiter nur als "sonstige" und nicht enge Verbündete, d.h.nur bei gemeinsame Ziele wird auch Zusammengearbeitet (Draconiter Van. S. 131)