Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Ja, seit Nedime. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ist OT gesetzt, ob Angara eine eigene Entität oder eine abergläubige Vermischung aus den Entitäten Ingerimm, Travia und Rahja ist?

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Da schon Frunu keine eigenständige Entität ist, vermute ich das hinter Angara auch nicht. Angara seht auch im Ingerimm-Wiki-Artikel mit drin.

  • Gibt es irgendwo (Maraskan?) so ein Symbol wie YingYang?

    Notfalls hab ich mir schon was ähnliches ausgedacht (brauchte nur ein Diskus, zwei farbige Bumerangs und eine farbie Perle).

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ist ja geil ... wiel so ähnlich ich es mir mit zwei Bumerangs (Gojang & Dajing; ja, ich muß mein maraskanisch auffrischen ;) ) und einer Kugel in der Mitte vorstellte. :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • einige Fragen zu den Nivesen. Beim Basteln an einem Wolfskind bin ich in der Wiki Aventuria über die Nieijaa gestolpert.

    - Ich verstehe die Beschreibung so, dass diese Wesen ihre Gestalt nicht wandeln können. (Im Gegensatz zu z.B. den Wolfskindern) Sie haben entweder den Körper eines Menschen oder eines Rauwolfes. Richtig?

    - Sind sie (immer) Vernunftsbegabt? Sowohl als Mensch als auch als Wolf?

    - Da sie untereinander nicht Fortpflanzungsfähig sind, sondern dafür Nivesen (Menschen) brauchen, kann ich daraus schließen, dass bei den Nivesen Zoophilie üblich oder zumindest nicht geächtet/verboten ist?

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Klick mal die Personen an, dann erhälst du schon eine Antwort.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • einige Fragen zu den Nivesen. Beim Basteln an einem Wolfskind bin ich in der Wiki Aventuria über die Nieijaa gestolpert.

    - Ich verstehe die Beschreibung so, dass diese Wesen ihre Gestalt nicht wandeln können. (Im Gegensatz zu z.B. den Wolfskindern) Sie haben entweder den Körper eines Menschen oder eines Rauwolfes. Richtig?

    - Sind sie (immer) Vernunftsbegabt? Sowohl als Mensch als auch als Wolf?

    - Da sie untereinander nicht Fortpflanzungsfähig sind, sondern dafür Nivesen (Menschen) brauchen, kann ich daraus schließen, dass bei den Nivesen Zoophilie üblich oder zumindest nicht geächtet/verboten ist?

    Moin Killerpranke,

    - Ich verstehe die Beschreibung so, dass diese Wesen ihre Gestalt nicht wandeln können. (Im Gegensatz zu z.B. den Wolfskindern) Sie haben entweder den Körper eines Menschen oder eines Rauwolfes. Richtig?

    --> Richtig. Sie können die Gestalt nicht wandeln. Und richtig, sie haben die eine oder die andere Gestalt, je nachdem welche Gestalt Vater bzw. Mutter sind. Die Nieijaa sind nur als Meisterpersonen (NSC's) gedacht

    - Sind sie (immer) Vernunftsbegabt? Sowohl als Mensch als auch als Wolf?

    --> Richtig. Sie sind Vermittler zwischen Wolf und Mensch. Heilige Wesen für den nivesischen Glauben (Himmelswölfe)

    - Da sie untereinander nicht Fortpflanzungsfähig sind, sondern dafür Nivesen (Menschen) brauchen, kann ich daraus schließen, dass bei den Nivesen Zoophilie üblich oder zumindest nicht geächtet/verboten ist?

    --> Richtig, sie müssen sich immer "vermischen". Die Nivesen betrachten Mensch und Wolf als (nahezu) gleichwertig. Die Paarung zwischen Wolf und Mensch ist bei den Nivesen nicht strafbar, nicht verboten und nicht geächtet, richtig!

    Gesandter der Götter, Sohn des Jenseits, Bewahrer der Vergangenheit, Herr der Gegenwart und Herausforderer der Zukunft

  • Sie können nicht wandeln, das ist richtig. IBdN und RLihN fügen noch hinzu, dass Nieijaa in der Gestalt des Vaters geboren werden. WdG dagegen besagt, dass sie meist in menschlicher Gestalt geboren werden.

    Die beiden RSH geben dazu an, dass jene in wölfischer Gestalt angeblich die Menschensprache beherrschen und aufrecht gehen können, das aber nur gegenüber anderen heiligen Wesen tun würden, innerhalb ihres Rudels nicht unbedingt die Leittiere sind, aber mit Respekt behandelt werden.

    WdG wiederum setzt es als Fakt, dass die in wölfischer Gestalt anatomisch zu Menschensprache fähig sind, nicht unbedingt die Leittiere sind, aber mit Respekt behandelt werden.

    Explizit über Vernunftbegabung jener in wölfischer Gestalt sagt keine der 3 Quellen etwas darüber aus. Ich gehe davon aus, wenn menschliche Sprache anatomisch möglich ist, da auch eine gewisse Intelligenz mit einhergehen sollte/muss. Eine absolut gleichwertige menschliche Intelligenz würde ich persönlich da nicht für ansetzen, aber das ist, wie ich es umsetzen würde, ohne Beleg dafür oder dagegen.

    dass bei den Nivesen Zoophilie üblich oder zumindest nicht geächtet/verboten ist?

    Nicht mit Wölfen zumindest. Wie das bei anderen Tieren, z.B. Karenen aussieht, sei mal dahin gestellt.

    Die beiden RSH jedenfalls sagen noch, dass egal in welcher Gestalt die Nieijaa zur Welt kommen, sie üblicherweise bei Wölfen aufwachsen, aus meist pragmatischen Gründen, weil die vorhandene andere Paar-Seite des menschlichen Elternteils vor Eifersucht nicht gefeit ist trotz des Staus als heiliges Wesen.

    WdG setzt, dass sie meist bei jenen aufwachsen, deren Gestalt sie haben, aber auch Wolfsrudel die in menschlicher Gestalt integrieren.

    Je nachdem, welcher Quelle man den Vorzug geben will, kann man sich da was aussuchen, so mein Eindruck.

  • Nach längerer Abstinenz mal wieder ein kurze Frage: Wie sieht Mindorium aus und was gibt's sonst noch an wissenswerten physischen Eigenschaften? Ich habe bei meiner Suche in irgendeinem Forum gelesen, es sei sehr spröde? Stimmt das?

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Kommt auf die Edition an. In 4 war es spröde, und für Waffen und Rüstungen gänzlich ungeeignet, und nur als Schmuck- und Artefakt-Material beliebt aufgrund der magischen Eigenschaften. In 5 ist es aber universeller als Metall nutzbar.

  • In der 4ten war es ein hartes Sprödes Material mit einer glänzenden Oberfläche, die in verschiedenen Farben schimmern konnte. Zum Schmieden ungeeignet, aber man konnte es gießen, so dass meist daraus Schmuck/Artefakte hergestellt wird. Aber auch auch Streitkolbenköpfe oder ähnliches (besonders bei den Golgariten beliebt wegen der Wirkung gegen Geister) (Wege der Alchemie S. 184/185)

    In DSA 5 können aus den Material nur Streitkolben, Rabenschnäble, Morgenstern und ähnlich Waffen ohne Klingen sowie Plattenrüstungen hergstellt werden (allerdings wird der Bruckfaktor dabei schlechter) (Rüstkammer 1 S. 118/119)

  • Also hat sich eigentlich nichts geändert. :)

    Mindorit verdanken wir 1991 dem Abenteuer Staub und Sterne, und beschreibt es auf S.55-56:

    "M. ist ein hartes, sehr sprödes Metall, dessen Oberfläche je nach Lichteinfall in allen Regenbogenfarben glänzt. Es ist anfällig als Heimstätte für Geister und Dämonen. Mindorit ist außerordentlich selten, und läßt sich recht gut gießen, aber nur schlecht schmieden - Amulette, Ringe, Siegel, auch Streitkolben sind möglich, jedoch keine Klingen."

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Gute Frage, da WikiAventurica nicht auf dem "aktuellen Stand" (nach A190) ist; der Neer bleibt beim Gezeitenwechsel als schwacher Strudel zurück, und daher keine Gefahr mehr für die Schifffahrt. (S.169)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • A190 - Bahamuts Fluch. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)