Kleinigkeiten schnell geklärt (Allgemeines, DSA 5)

  • Danke für die Klarstellung. Aber ansonsten kann ich quasi so viele Igis wie lustig zaubern solange ich es schaffe?

    Ja. Solange die Astralenergie reicht.

    Ohne Routineirte Zauberwiederholung sieht es so aus.

    KR 1: Zauber (Ignifaxius) beginnt (Aktion 1)

    KR 2: Zauberprobe wird gewürfelt, ==> Misslingt, halbe Astralpunkte werden abgezogen.

    KR 3: Zweiter Versuch Ignifaxius beginnt

    KR 4: Zauberprobe wird um 1 erschwert gewürfelt, ==> Misslingt, halbe Astralpunkte werden abgezogen.

    KR 5: Dritter Versuch Ignifaxius beginnt

    KR 6: Zauberprobe wird um 2 erschwert gewürfelt, ==> Misslingt, halbe Astralpunkte werden abgezogen.

    [...] nun wird es immer schwerer einen Ingifaxius zu wirken. Unser Adept ist aufgeregt, zittert und nervös, die Fehlerquote steigt immer weiter.


    Ohne Routineirte Zauberwiederholung sieht es so aus.

    KR 1: Zauber (Ignifaxius) beginnt (Aktion 1)

    KR 2: Zauberprobe wird gewürfelt, ==> Misslingt, halbe Astralpunkte werden abgezogen.

    KR 3: Zweiter Versuch Ignifaxius beginnt

    KR 4: Zauberprobe wird um 0 erschwert gewürfelt, ==> Gelingt, volle Astralpunkte werden abgezogen, Zauber wirkt

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Man lernt echt nie aus.... ich wusste auch nicht dass es als Wiederholungsprobe gilt einen Zauber erneut zu sprechen, unmittelbar nachdem er scheiterte.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Das stimmt ja auch nicht bzw. Ist es unsinnig. Eine Wiederholungsprobe ist wenn du die selbe Probe erneut versuchst - damit die Spieler halt nicht unendlich oft „kostenlos“ versuchen können eine Tür aufzubrechen o.ä. Ein Zauber ist jedesmal eine neue Probe, für das Misslingen bezahlt man ja bereits einen Teil der AP kosten.

  • Das stimmt ja auch nicht bzw. Ist es unsinnig. Eine Wiederholungsprobe ist wenn du die selbe Probe erneut versuchst - damit die Spieler halt nicht unendlich oft „kostenlos“ versuchen können eine Tür aufzubrechen o.ä. Ein Zauber ist jedesmal eine neue Probe, für das Misslingen bezahlt man ja bereits einen Teil der AP kosten.

    Es mag unsinnig sein, ist aber explizit als Möglichkeit genannt. Ich würde die Regel aber auch nur anwenden, wenn's um's überwinden von etwas geht (bspw. Entzauberung eines Rings oder so).

  • Das stimmt ja auch nicht bzw. Ist es unsinnig. Eine Wiederholungsprobe ist wenn du die selbe Probe erneut versuchst - damit die Spieler halt nicht unendlich oft „kostenlos“ versuchen können eine Tür aufzubrechen o.ä. Ein Zauber ist jedesmal eine neue Probe, für das Misslingen bezahlt man ja bereits einen Teil der AP kosten.

    Hab ich auch zuerst so gesehen, aber das stimmt nicht.

    Eine Wiederholungsprobe ist nicht, wie die Einsatzmöglichkeit "Neuer Wurf" eines SchiPs zu betrachten.

    Eine Wiederholungsprobe ist nicht das Wiederholen der Probe für eine bestimmte Handlung, sondern das Wiederholen der gesamten Handlung.

    Ein gutes Beispiel ist 'Schlösser knacken'.

    Ein Schloss zu knacken misslingt, jetzt erlaubt der Meister eine Wiederholungsproben, denn das Schloss ist einfach in seinem "Verschlossen"-Zustand geblieben. Der Spieler hat die Möglichkeit a) einen SchiP einzusetzen um eine beliebige Anzahl an Würfeln neu zu werfen und so abzuwehren, dass es ihm jemals misslungen ist oder b) er nimmt hin, dass die erste Probe misslungen ist und sein Charakter setzt erneut an das Schloss zu knacken, ein wenig nervöser und zittriger, deshalb ist dieser neue Ansatz um -1 erschwert.

    Leider wird dieser Unterschied nicht in den Regeln eindeutig festgehalten, aber was festgehalten ist ist folgendes:

    Je nach Probenart ist es möglich, Fertigkeitsproben nach dem Misslingen zu wiederholen. Diese Möglichkeit wird Wiederholungsprobe genannt.Jede Probenart lässt andere Arten von Wiederholungsproben zu. Auch hier gilt, dass Wiederholen sowohl für Talente als auch für Zauber, Rituale, Liturgien und Zeremonien zulässig sind. Abweichungen von dieser Regel sind bei den Probenarten und den jeweiligen Fertigkeiten angegeben.

    //Hervorhebungen durch mich

    Desweiteren fallen Zauber unter die Probenart 'Erfolgsproben' und für Jene gilt:

    Das macht in meinen Augen irgendwo schon Sinn, Zauber zu wirken ist ein Konzentrationsprozess, scheitert man an solchen belastet dies meist die Konzentrationsfähigkeit und macht, wenn auch nur unterbewusst etwas nervös. Das die Unmittelbare Wiederholung des gleichen Konzentrationsprozesses also leicht schwerer fällt ist gar nicht so abwegig.

    Leider hat man in den Grundregeln zum Zaubern versäumt festzuhalten, wann exakt eine Wiederholungsprobe beim Zaubern stattfindet. Die Formulierung "nach dem Misslingen" kann überall nach "4. Ablegen der Probe" stattfinden.

    Aber wenn ich die Intention hinter Wiederholungsproben richtig beschrieben habe, dann gebe ich Grumbrak Recht und man muss für jeden "erneuten Versuch" -1 in Kauf nehmen und die Hälfte der AsP-Kosten tragen.

    Aber das werde ich einmal bei der Redax nachfragen, wie es dort gesehen wird.


    Edith erinnerte mich:

    Die Frage hatte die Redaktion bereits beantwortet:

    Sturmkind
    15. Mai 2020 um 13:00

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (11. August 2023 um 18:06)

  • Kann mir jemand sagen wie ich den Nachteil Kältestarre zu verstehen habe? Bezieht sich Kälteschaden auf den Schaden, der erst ab Unterkühlung 4 eintritt oder würde ein Achaz schon anfangen zu erfrieren, wenn er Unterkühlungsstufen ansammeln würde sobald er keinen ausreichenden Schutz gegen die Kälte mehr hat?

  • Meinem Verständnis nach ist Kälteschaden gleichzusetzen mit Unterkühlungsstufen. Ein Achaz ohne Kleidung verfällt also schon an einem Herbstmorgen (oder in einer tulamidischen Nacht) in Kältestarre.

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Ich weiß nicht, ob das jemand findet, aber ich komme gerade nicht mehr weiter: ich bin mir sicher, in irgendeinem DSA5-Buch gelesen zu haben, dass Niobara die Bahnen der Wandelsterne für vergleichsweise lange Zeiträume (Wochen oder Monate irrc) berechnen konnte. Ich finde aber partout nicht mehr, wo das stand. Kann mir da jemand weiterhelfen?

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Ich war fest der Meinung was in dem Abenteuer "Niobaras Vermächtnis" zu finden. Dort war aber nicht. Aber im Almanach auf Seite 107 sagt Mirhaban im Kasten, das Niobara Positionen 58 Tage im Voraus berechnen konnte. Mehr hab ich aber auch nicht gefunden.

  • Aber im Almanach auf Seite 107 sagt Mirhaban im Kasten, das Niobara Positionen 58 Tage im Voraus berechnen konnte. Mehr hab ich aber auch nicht gefunden.

    Das war auch die einzige Stelle, die ich dazu gefunden habe.

  • Der Meister kann aber grundsätzlich gar nicht entscheiden ob ich einen Zauber - misslungen oder nicht - erneut sprechen kann wenn die Rahmenbedingunen ansonsten erfüllt sind.

    Wiederholungsproben dienen dazu zu verhindern das ein Spieler eine Probe einfach immer wieder wirft, wenn es dafür keine "Kosten" gibt, was bei den meisten profanen Tätigkeiten sofern genügend Zeit zur Verfügung steht der Fall ist. Das kommt auch deshalb potentiell häufiger vor das wir in DSA quasi mit zwei Zeitzonen, im Kampf und außerhalb des Kampfes, arbeiten welche nicht zusammenpassen. Es mag auch Fälle geben in denen das für einen Zauber o.ä. sinnvoll ist, in der Regel ist das aber nicht der Fall da die Kosten für einen misslungenen Zauber ja bereits mit AsP und (oft) im Kampf mit kritischer Zeit "bezahlt" wurden.

  • Der Meister kann aber grundsätzlich gar nicht entscheiden ob ich einen Zauber - misslungen oder nicht - erneut sprechen kann wenn die Rahmenbedingunen ansonsten erfüllt sind.

    Doch nach RAW ist genau dies der Fall, nach einer gescheiterten Zauberprobe, könnte ein sehr strenger Meister verbieten, das der gleiche Zauber für 24 Stunden erneut wiederholt wird.

    Wiederholungsproben dienen dazu zu verhindern das ein Spieler eine Probe einfach immer wieder wirft, wenn es dafür keine "Kosten" gibt, was bei den meisten profanen Tätigkeiten sofern genügend Zeit zur Verfügung steht der Fall ist.

    Aber nach den offiziellen Regeln gilt folgendes Konstrukt:

    • Zauber (inhaltlich Spruchzauber und Rituale) gelten ausdrücklich als Fertigkeiten und die Probe die auf sie abgelegt wird ist eine Erfolgsprobe, nach Ausschlussverfahren.
    • Ausdrücklich für ALLE Erfolgsproben (namentlich extra inkludiert sind Zauber und Rituale) gilt, dass nach Misslingen, alle erneuten Versuche, innerhalb der nächsten 24 Std. die Zustimmung des Meisters erfordern.
    • Wenn er seine Zustimmung erteilt, ist die Probe um X erschwert, wobei X der Anzahl der vorherigen Misserfolge entspricht.

    Man kann diese Regel natürlich ignorieren.

    Wie jede Regel, die einem nicht passt.

    Aber so steht es sowohl im RGW als auch im neuen KdS.

    Das ist der Teil der in meinen Augen objektiv fest steht.

    Subjektiv finde ich die Regel auf Zauber auszudehnen nicht verkehrt. Es ist nicht zum Nachteil des Zauberers, das der Meister ein Veto-Recht erhält, in der Regel wird das dem Zauberer nur AsP sparen, wenn der Meister ihm klar sagt, dass eine Wiederholung des Zaubers sinnlos ist.

    (Zum Beispiel weil sein FW auf dem FORAMEN zu gering ist, um das Schloss gänzlich zu öffnen.)

    Wenn der Meister dieses Veto-Recht missbraucht, um dem Zauberer Steine in den Weg zu legen, dann liegen in der Gruppe ganz woanders Probleme, als in den Regeln.

    Auch die konstant steigende Erschwernis macht in meinem Augen Sinn, wie ich oben bereits erklärt habe.

    Ihr müsst hier nicht meiner Meinung sein.

    Es ist nur meine Meinung.

    Aber RAW ist hier sehr klar und ausdrücklich, dass das Wiederholen eines misslungenen Zaubers, als Wiederholungsprobe zu berücksichtigen ist.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Das heißt also bei jedem Talent, Zauber etc. könnte der Meister nach einmaligen Misslingen für die nächsten 24 Stunden eine erneute Anwendung verbieten bzw. entsprechende Mali auferlegen? Ich denke die Warscheinlichkeit das das so gedacht ist geht gegen 0. Bei deiner weiter oben geposteten Antwort auf deine Frage an die Redax diesbezüglich wird dann auch nur genau der Fall genannt für den ich eine Wiederholungsprobe gedacht halte.

  • Das heißt also bei jedem Talent, Zauber etc. könnte der Meister nach einmaligen Misslingen für die nächsten 24 Stunden eine erneute Anwendung verbieten bzw. entsprechende Mali auferlegen? Ich denke die Warscheinlichkeit das das so gedacht ist geht gegen 0

    Tatsächlich ist das genauso gedacht, auch in anderen Regelwerken, einfach aus statistischen Gründen. Wenn man eine Probe beliebig wiederholen darf, wird man irgendwann Erfolg haben. DnD ist da ganz konsequent und erlaubt es eigentlich nicht, dass man eine Probe wiederholen darf, DSA ist da etwas lockerer und erlaubt erschwerte Wiederholungsproben, aber sagt auch explizit, dass der Meister diese verbieten darf, wenn es keinen Sinn ergibt.

    Wissenstalent: Du hast schon so gut es geht über ein Problem nachgedacht, wieso sollte dir jetzt die Lösung einfallen?

    Körpertalent: Den Baum hochzuklettern hat nicht geklappt, wieso sollte es jetzt funktionieren, wenn du noch weniger Kraft hast?

    Gesellschaftstalent: Wenn du es nicht geschafft hast, die Wache zu Überzeugen, dass die Dietriche in deiner Tasche nicht dir gehören, warum sollte weiteres betteln und flehen helfen?

    Handwerkstalent: Das Material wurde schon zu stark bearbeitet und selbst der größte Meister könnte da nichts mehr retten.

    Zauber: Du hast einen Dreher in der Matrix in deinem Kopf und machst einfach konsistent was falsch, solange du nicht in der Thesis nachschaust oder dir mal Zeit nimmst in Ruhe darüber nachzudenken. Alternativ liegen Reste der Matrix in der Luft, die es schwerer machen Astralenergie zu sammeln oder der Zauberer ist der Überzeugung, dass der Ort unpassend ist für den entsprechenden Zauber etc.

  • Das ist schön schwadroniert, nur geht es darum nicht sondern das nach obiger Erklärung dieses potentielle Verbot oder Erschwernis für jede erneute Anwendung dieses Talents gelten würde, auch wenn du einen halben Tag später auf ganz anderen Baum, klettern willst, ein anderes Schloss knacken willst etc.

    Noch absurder wird es wenn man bedenkt das es für Vergleichsproben keine Wiederholungsprobe gibt. Sprich wenn man es zu Ende denkt: Nachdem du darin gescheitert bist in einem Raum mit einer Sinnenschärfe Probe ein Versteck zu entdecken kann dir das der Meister für andere Räume verbieten oder nur mit Abzug erlauben, aber wenn’s s um eine Vergleichsprobe mit jemandem der sich versteckt geht ist das nicht der Fall?

    Offensichtlich ist das Blödsinn und deshalb dieser äußerst vage Absatz zu Wiederholungsproben nicht so allgemein gedacht.

    Wieso hat wohl der Redakteur auf die Frage danach mit dem 0815 Beispiel des wiederholten Schlösser knacken geantwortet und ist auf Zauber nicht eingegangen… vermutlich weil er es selber nicht genau weiß, bzw. Es eben nicht pauschal für Zauber gilt aber eine Abgrenzung schwierig ist (Analyse ja, Ignifaxus nein z.B.)

  • Eine Probe hat einen konkreten Bezug. Schlösserknacken ein bestimmtes Schloss, Klettern eine bestimmte Kletterstelle oder ein Blick in die Gedanken einen konkrete Person an einer bestimmten Stelle/Ort. Gemeint ist hier, dass wenn in dieser Situation eine Wiederholung erfolgen soll, dies nur mit Erschwernis passieren soll und die SL es auch verbieten kann. Der letzte Hinweis ist dabei im Prinzip klarerweise nur zur Verdeutlichung, denn die SL kann ja immer setzen, dass X oder Y geht oder nicht geht. Ob sie das tut oder nicht und ob man das als Spieler akzeptiert oder nicht ist dann eine Frage der eigenen Gruppe und weniger der Regeln. Kommt man nun in einen neuen Kontext, ist es aber auf jeden Fall eine neue Probe, die nicht betroffen ist - es ist schlicht keine Wiederholung, da die Situation neu ist.

    Edit: Wer übrigens eine ganz konkrete Stelle haben will, die auch klar sagt, dass Wiederholungsproben bei zaubern erschwert sind, schaue sich bitte die SF Routinierte Zauberwiederholung an, zu finden bspw. im Kodex der Magie Seite 321f:

    "Regel: Mit Hilfe dieser SF kann ein Zauberer die Erschwernis von –1 durch Wiederholungsproben bei Zaubern ignorieren. Misslingt der Spruch erneut, kann der Held wie üblich weitere Wiederholungsproben ablegen, die dann aber erschwert sind, beginnend bei einer Erschwernis von –1 (siehe Regelwerk Seite 25)."

    Gaze no more in the bitter glass the demons, with their subtle guile,

    Lift up before us when they pass, or only gaze a little while;

    For there a fatal image grows that the stormy night receives,

    Roots half hidden under snows, broken boughs and blackened leaves.

    -- W. B.Yeats, The Two Trees

    Einmal editiert, zuletzt von Salaza Lautenspieler (15. August 2023 um 13:08)

  • Hab die Diskussion zu den Wiederholungsproben mal ausgegliedert.

    Sturmkind
    15. August 2023 um 13:25

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Moin moin!
    Habe ein paar kurze Fragen zu Maultieren samt Karren bei der Heldenerschaffung:

    1. Soll das Tier den Karren eines Händlers ziehen (einachsig, da ich nichts anderes gefunden habe). Dafür hätte ich gerne den Ausbildungsaufsatz "Trage- oder Zugtier". Ein einfaches Maultier kostet 250S. Wie viel mehr sollte ein ausgebildetes Zugtier kosten?

    2. Finde ich nur die Tragkraft bei "Packesel", nicht jedoch die Zugkraft. Was wiegt so ein Karren und wie viel kann ein Zugtier ziehen? (Durch den Ausbildungsaufsatz wird Packesel verdoppelt, sodass das Tier 260 Stein tragen darf.) Da der Karren ja Räder hat, sollte entsprechend mehr als die Tragkraft bewegt werden können. Miteinbeziehen sollte man wohl schlechtes Gelände (Sumpf, bergauf, ...).


    Danke!

  • Albae

    zu 1.:

    Der Listenpreis steigt um [AP-Kosten aller Ausbilungsaufsätze und Tricks]x10 in Silbertaler (Aventurische Tiergefährten S.93)

    Eine Zug-Maultier kostet also:

    250 S+ 120AP x10 = 1450 S oder 145 D

    Zu 2.:

    Ich finde keine Regel die Zugkraft oder Zuglast definiert.

    Der Einfachheit halber würde ich definieren, dass Tragekraft = Zugkraft ist (Balancing technische kostet es auch gleich viel AP)

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

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