Eure 7G-Gruppen

Unsere G7-Gruppe - bei der ich die Ehre (und die Bürde) habe, zu meistern - besteht aus:

Atrian ay Fasar, ein Schwarzmagier aus Fasar, "Wesen der Nacht" und - seit er Träger des 1. Zeichens ist - ist sein Verfolgungswahn sogar noch größer als vorher.

Refardeon Alfaran, ein Heilmagier aus dem Seminar der elfischen Verständigung zu Donnerbach, von Atrian auch gern liebevoll als "Feld-, Wald- und Wiesenmagus" bezeichnet. Vor kurzem zum Zweiten Gezeichneten aufgestiegen, das er aus den Händen seines sterbenden Mentors erhielt. Er wurde als Säugling vor den Toren der Akademie ausgesetzt und ist seitdem auf der Suche nach seinen Eltern.

Ugdalf von Breitenstein, Ritter aus Andergast. Machte sich einen Namen in seiner Heimat, als er den andergastschen Prinzen im Turnier besiegte und das Rätsel von Burg Dragenstein löste (s. "Die Zuflucht"/"Der Fluch von Burg Dragenstein"). Seitem wird er wegen seines dabei erbeuteten Helms, der die Form eines Drachenhauptes hat, ehrfürchtig "Drachenritter" genannt - allerdings nur von sich selbst...

Jamina Firunkis ist eine Jägerin aus den Weiten des Bornlandes. Zusammen mit ihrem treuen Begleiter, ihrem Hund Berschin, hat sie schon viele Abenteuer bestritten. Sie ist auch die fähigste Bogenschützin der Gruppe.

Und zu guter Letzt: Omar ay Kebir, ein Zahori-Gaukler als Almada, der mittlerweile auf dem besten Wege ist, seine lang ersehnte Spätweihe zum Phexgeweihten zu erhalten.

Bei uns fusionieren derzeit zwei 7G-Gruppen; beide haben 7G zu ca. 2/3 geschafft.

Die eine ist aus Berlin, spielt seit (glaube ich) 2002 und bestand ursprünglich aus 5 Leuten plus Meister, von denen insgesamt einschließlich Meister mittlerweile kein DSA mehr spielen. Dafür ist einer der Spieler jetzt verheiratet, seine Frau will mitmischen. Aus dieser Berliner Gruppe kommen Sanyara, ein Auelf, genialer Fechter und Bogenschütze, inzwischen ziemlich badoc wider Willen, und Thalion, ein Elenviner Beherrschungsmagier und Streiter für das Gerechte und Gute, jeweils glaub ich bei ca. 18.000 AP. Die angeheiratete Spielerin wird eine Söldnerin mit auch ungefähr so viel AP spielen.

Die andere Gruppe ist ursprünglich aus Bayern. Da der SL allerdings zu mir nach Berlin gezogen ist, sind nur noch wir beide übrig, daher schließt sich meine tulamidische Hexe Meriyem (Verschwiegene Gemeinschaft, alchimieversessen, 20.000 AP) samt SL der anderen Gruppe an, und wir spielen von einem geeigneten Punkt aus zusammen weiter.

Meine 7G Gruppe (ich bin SL)

- Gestorben auf Sumus Kate: Vitus Sondal, Druide aus Drakonia und Träger des 1. Zeichens

- Saladin ibn Omar ben Sharif, Magier aus Rashdul und nun Träger des 1. Zeichens

- Marika von Menzheim, Wundheilerin aus dem Bornland und mittlerweile Baronin von Menzheim, Trägerin des 2. Zeichens (nun NSC)
- Gestorben in der Nähe von Khunchom: Falk, ursprünglich Kopfgeldjäger, nun durch sein Zeichen sehr verändert und von der Gruppe entfremdet, Träger des 3. Zeichens

- Rumburax Sohn des Rambox, ehemaliger Kor-Knabe und noch Kor-Geweihter, nun Träger des 3. Zeichens

- Gestorben in Kurkum: Thyros Rotbart, zwergischer Krieger, Träger des 4. Zeichens

- Tommen Ehrwald, Kundschafter und Seefahrer nun Träger des 4. Zeichens
- Vargas Sturmfels, Magier der Bannakademie zu Ysilia, Träger des 5. Zeichens (in abgewandelter Form als der Schlangenreif)
- Corvus Picaeus, Borongeweihter, potentieller Träger des 6. Zeichens
- Cassandra von Kurkum, Amazone und Trägerin des 7. Zeichens (durch mich bereits im Grab der Seeschlangen in das Abenteuer eingeführt)
- Elbaran von Gareth (NSC), Lehrmeister, Stratege und verdienter Kriegsheer des kaiserlichen Heeres

Wir spielen seit 2009 (wenn möglich einmal pro Woche) und die Gruppe ist aktuell zwischen 8.000 und 12.000 AP angekommen.

Angekommen sind wir aktuell bei "die letzten Tage von Ysilia"...

Zitat von Schattenkatze

EDIT
@sarahpezzini: Bei euch weiß ich es zwar, aber so der Vollständigkeit halber; Wie weit seid ihr, wie lange seid ihr dran, was ist so der AP-Rahmen? Noch mal EDIT: Danke für den Nachtrag.

Ich hab es in dem Moment auch gemerkt, dass ich das vergessen hatte

Zitat von Schattenkatze

Mich bedeucht, da fehlt eine Zahl? Rein rechnerisch vermutlich die 4?
2/3 ist zumindest bei Dir aktuell wie weit? Irgendwo im 3. HC?

Und wie werdet ihr es regeln, dass alle SC die gleichen Abenteuer und Ereignisse hatten, aber faktisch nicht zusammen und dadurch in Details unterschiedliche Erfahrungen hatten? Wird das ignoriert und gesetzt, sie haben zusammen alles erlebt und man einigt sich auf tatsächliche Geschehnisse?

Ja, ups, da fehlt die Zahl, aber du hast richtig gerechnet

Tja, bislang favorisiert der SL, dass sich die Helden neu kennenlernen und bislang nur rein zufällig Ähnliches erlebt haben. Naja, bislang ist er noch dabei zu versuchen, die DSA4-Version der 7G bei [grossem online-Auktionshaus] zu erwerben.

EDIT: Es sieht momentan eher so aus, als würden wir nochmal von vorne anfangen mit neuen Held_innen, da unsere letzten 7G-Aktivitäten schon etliche Jahre her sind, sich kaum jemand an viel erinnert, sich die Held_innen eh überwiegend nicht kennen und wir ja auch eine Neue dabeihaben.

@ Schattenkatze:

Richtig, einiges fehlt noch:
Unsere Gruppe hat vor Kurzem die "Unsterbliche Gier" hinter sich gebracht und eilt nun der "Grenzenlosen Macht" entgegen.

Wir sind seit Oktober 2013 in der Borbi-Kampagne, glaube ich.

Die AP kann ich momentan nur schätzen. Ich denke, jeder Held der Gruppe hat etwa 10.000 AP zurzeit.

Unsere erste Gruppe bestand aus:

Nero Antimon - Fasarer Beherrscher und arkaner Forscher ohne Furcht und Anstand. Er wurde erster Gezeichneter und übernahm gleich auch noch den Job des zweitens (ohne das Zeichen zu erhalten, aber ehrlich, wozu nützt das Wissen um Seinen Namen, wenn man nicht Anstrengungen unternimmt Verbündete um sich zu Scharen). Bis jetzt hat er 17 Bastarde in die Welt gesetzt. (Mein Char)

Lyra von der Eckhofen - zuerst Prostituierte, dann Rajageweihte, früher ausgebückste Adelstochter, immer Betthäschen. Zweite Gezeichnete ohne Ambitionen viel zu erreichen, aber wozu wurde man selbst in Fasar ausgebildet, wenn man nicht die schwächeren Persöhnlichkeiten für seine Zwecke ein zu spannen weiß. Mittels Göttlicher Verständigung und den Fähigkeiten ihres Zeichens war sie eine ausgezeichnete Funkerin. Zusammen mit Nero zeugte sie ein Kind, welches zum sechsten Gezeichneten werden sollte. Das die Schwangerschaft 13 Monate gedauert hat und das Kind in der Nacht vom 30. Raja zum 1. Namenlosen zur Welt kam, nachdem wir die Erlebnisse m Dragenfeld gemeistert hatte, hat uns schon etwas zu denken gegeben.

Gregorian Trevo - Al´Anfaner Gladiator, verbannt aus seiner Heimat nachdem er Opfer einer Intrige und einer Besessenheit geworden war. Herausragende kämpfer mit Andergaster und losem Mundwerk. Er wurde als nummer Drei gezeichnet und ist momentan mit der Tochter des Richters der Neun Streiche verheiratet.

Zodia Sturmfels - Noch eine ausgebüchste Tochter eines tobrischen Adligen, die ihren Lebensunterhalt als Diebin in Gareth bestritt. Ihrer Passion für Klingen, Heimlichkeit und Giften folgend entwickelte sie sich zu einer nahezu perfekten Meuchlerin und Alchemistin. Ihr Zeichen erhielt sie, als sie in einem alten Grabmal ihre Hand an eine Wand legte, auf der um einen Handabdruck in unzähligen, ihr nicht verständlichen Sprachen stand: nicht die Wand anfassen. Unglücklicherweise verstand sie erst nach der Zeichnung diese Warnungen.

Leikinnen - Nivese und kasknuk der Liska Lleduu, immer in Begleitung seines treuen Wolfes Eiko und Schüler, Ziehsohn und Nachfolger von Kaileikinnen. Als philosophischer Gesprächspartner war er für Nero ein unglaublicher Erkenntnissgewinn und sein Lieblingsritual, der Schutz der Jurte (oder wie wir es nannten: die Atom- Schutz- Jurte) war äußerst praktisch und vereitelte sogar bei ihrem ersten Einsatz einen Plot (der dann natürlich spontan von unserem SL umgeschrieben wurde, statt einen Kampf mit Untoten gab es eine Traumsequenz aus der Vergagnenheit)

Der Hummunkulus - Der sechste Gezeichnete. Das Kind, welches aus der Verbindung von Nero und Lyra entsprungen war, hatte schon von Anfang an einige Besonderheiten an sich. Es alterete extrem schnell. Wir schoben es auf die Auswirkungen des Zeitsturms während der Schwangerschaft. Als wir erfuren, dass es ganz und gar nicht menschlich war und zudem ein unglaubliches Hippie - getue an die Welt legte, schwand unsere geringe Sympathie für das Balg schnell. Wir hatten vor es mittels Tribuk auf Borbarad ab zu schießen. Der Plan scheiterte leider an der Logistik eine Belagerungsmaschine nah genug an den Mistkerl heran zu bringen. Man muss im Krieg Opfer bringen

Sumudan - Als wir den Krieger trafen wussten wir noch nicht was für ein Perverser er wirklich war. Was ihn auszeichnete waren nicht seine Kampfkünste mit der Ochsenherde, oder sein Optimismus, auch nicht, dass er zum Träger Siebenstreichs auserwählt wurde. Nein, sondern sein unermüdliches Bestreben seine Perversionen mit Angehörigen JEDER Rasse aus zu leben. Im finalen kampf gegen den Bethaner lieferten sich Gregorian und Sumudan einen Wettkampf wer die meisten Gegner töten könne. Sumudan gewann, seine letzten Worte lauteten: "50! " und somit gewann er. Möge er die Angehörigen vergangener Rassen an Rondras Tafel belästigen, er hat es sich verdient (die anderen vlt nicht )

Ansonsten hatten wir noch in der Truppe (welche durch den Weggang der Spieler kein Zeichen abbekamen):

Maruki Katlasson - einen thorwalschen Swafnirgeweihten, dessen Aktionen grenzwertig bis suizidal waren

Darian Ehrwald - einen gutmütigen, weißen, liebenswerten Elementaristen aus Drakonia, welchen wir innerhalb einer Spielsitzung verdarben und seine weiße Weste beschmutzten und grau färbten

Isaak - ehemalig ein ehrenlos entlassener Soldat, später dann Firungeweihter

Diese Gruppe "Helden" war weitaus schlimmer als mancher Schurke. Der Unterschied zu Borbarads Truppen war nur dei Seite auf der wir kämpften. Die Verbrechen, die wir begingen um dem höheren Wohl zu dienen dürfen nie an das Licht der Öffentlichkeit gelangen, aber wer würde schon den Gegenstimmen glauben schenken.

Unsere zweite G7 Runde war etwas internationaler:

Etriel Arastino - Norbarde aus Festum, Händler, Hehler, Scharlatan, erster Gezeichneter wider Willens mit starken Banden zur "Familie". Er sagte uns was magisch und gefählich war und sorgte für den Verkauf gestohlener Waren. Er war unser Gruppenhirn Nummer 1 und einer unserer Anführer

Rahel Yessine Jeshinna - Sie wurde von aus ihrer Heimat der Amazonenburg Keshal Rondra verbannt, da sie ihren Sohn nicht Rondra opfern wollte, sondern in stattdessen in eine Pflegefamilie gab. Das sie in eine reine Männergruppe kam sah sie als Strafe und Prüfung Rondras an. Insgeheim mochte sie uns jedoch, egal was sie sagte. Von dem nicht so gesetzes treuen Part der Gruppe erhielt sie nach jedem Raubzug Geschenke um unser Gewissen zu reinigen. Diese aus zu suchen war teilweise schwieriger als mancher Einbruch an sich (was wünscht, oder braucht eine asketisch lebende Amazone?!) Sie war unser Gruppenhirn Nummer 2, unsere zweite Anführerin, und zweite Gezeichnete.

Eboreus aus der Familie Oredjibaar - Preiset die Schönheit! er machte so schnell Freunde wie er Leute umbrachte, liebte scharfes Essen, Kladj und das von RUR gegebene Paradis auf Dere, Maraskan. Wagemutig wie er war küsste ihn Rondra auf der überfahrt nach Maraskan, nachdem er sich bei einem schweren Sturm an die Mastspitze unseres Schiffes band (böse Zungen behaupten das der Blitz, der neben ihn in die mastspitze einschlug von Metall angzogen wurden, aber auf die muss man nicht hören). Seit dem zieren unzählige Narben seinen körper. Er wurde dritter gezeichneter (und wurde in dieser Runde von mir gespielt)

Arox Sohn des Agram - ein Erzzwerg wie er im Buche stand. Starrköpfig, langsam, traditionsbewusst. Er baute sich im laufe der Kampagne eine Schmiede in Khunchom auf und spührte in den Tulamidenlanden das vierte Zeichen auf

Toschi - Ein zwergenwüchsiger, weidener Bandit, den mein Charakter kennenlernte, als sie in das gleiche Haus einbrechen wollten. Arkanophob wie er war schob er jedwedes übernatürliche Übel Hexen in die Schuhe und landete so in einen Pakt mit Tasfarelel. Da die Gruppe leider nicht weiter bespielt wurde, konnten wir diesen Plot nicht auflösen und er erhielt dadurch kein Zeichen (soweit ich das von unserem SL mitbekommen hatte, war er jedoch für das fünfte vorgesehen)

Zitat von ottoantimon

Zusammen mit Nero zeugte sie ein Kind, welches zum sechsten Gezeichneten werden sollte. Das die Schwangerschaft 13 Monate gedauert hat und das Kind in der Nacht vom 30. Raja zum 1. Namenlosen zur Welt kam, nachdem wir die Erlebnisse m Dragenfeld gemeistert hatte, hat uns schon etwas zu denken gegeben.

Sehr gute Lösung! Gefällt mir!

Hey,

wir haben aktiv mit der G7 ca. 2007 angefangen und schaffen pro Jahr etwa ein Abenteuer. Sind jetzt mitten in Goldene Blüten auf blauen Grund. Davor spielten wir regelämßiger (alle Vorlinien Abenteuer, Orkland, Phileasson, u.v.m.)

Aktuell sind folgende Helden dabei (Stufe 20.000 bis 25.000 AP)

• 1. Gezeichneter: Kampfmagier aus Beilunk
• neuer 2. Gezeichneter: Geode, Herr der Erde
• 3. Gezeichneter: Händlerin, flinke Kämpferin, seit kurzem Phex Geweithe
• 4. Gezeichneter: Auelf, Fernkämpfer
• Schwarz Händler / Meuchler

Nicht mehr aktiv in der Gruppe sind (die Spieler sind nur noch extrem selten dabei)

• alter 2. Gezeichneter: Söldner, Boron-Geweither-Spätweihe (der Char hatte eine imense Ausstrahlung)
• Kämpfer, Tank, später Baron in Tobrien

Die ganzen toten Helden der Vor-G7-Zeit kann ich gar nicht mehr aufzählen. Das waren sehr viele xD

Gruß Nana

Zitat von Eraklion

Da der alte post nicht mehr aktuell ist noch ein mal hier:

Die beiden durchgestrichen Helden haben die Gruppe verlassen, da deren Spieler leider keine Zeit mehr hatten. Dafür haben wir zwei neue Spieler mit noch mehr oder minder unbekannten Charakteren.
Zum einen wäre da der Söldner Tjorven (und inzwischen Ritter Weidens) der nun vor kurzem mit ersten Zeichen versehen wurde. Er ist inzwischen ein Schwertmeister und ein außerordentlich kompetenter Lehrmeister. Inzwischen hat er ein Knappen, den er mitschleift und zwischen den Abenteuern ausbildet.
Manchmal ist er sehr Impulsiv und auch etwas abergläubisch (Tendenz sinkend). Außerdem ist er seit Grenzenlose Macht etwas Vergesslich, da er dort ordentlich und mit viiiiieeeeeeel Würfelpech immer und immer wieder was auf den Kopf bekommen hat. (u. a. ein bestätigter kritischer Treffer und alles von nur einem einzigen gammeligen Ork…)

Dann hatten wir noch ein geweihten Bannstrahler, welcher leider (Boron sei gepriesen ) das zeitliche gesegnet hat. Aber sowas passiert nun mal, wenn man nicht auf den Heilkundigen Charakter hört.
Ich zitiere: "Du bist krank und völlig entkräftet! Leg dich hin, ruh dich aus und lass dich behandeln sonst bist du morgen tot!" ---> Er hatte am nächsten Tag noch 4 LeP und wurde, oh wunder, einfach so umgenietet.

Nun kommt ein ganz frisch generierter Charakter, den ich erst noch kennenlernen werde.

Nun zu den Charakteren die oben schon erwähnt wurden:

Aurelia ist immer noch genau so wie vorher nur, dass sie jetzt noch besser kämpfen kann und als Geweihte mal zu gebrauchen ist.

Fjallgard, ein Fjarninger Stammeskrieger ist nun auch ein meisterhafter Nahkämpfer.

Merishja, hat inzwischen das zweite Zeichen erhalten und die Gruppe mit allerlei Zaubertand eingedeckt. (Hauptsächlich Waffen mit Zeichen der Zauberschmiede und Heiltränken)
Inzwischen hat sich herausgestellt, dass ihr Wesen, Glaube und kultureller Hintergrund perfekt mit dem Zeichen harmonieren und sie nicht nur die Gruppe zusammenhält sondern auch geneigt ist jede mögliche Hilfe gegen Borbarad anzunehmen (sogar von Goblins).

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Noch ein paar Ergänzungen:

• Die Amazone hat wohl recht viele Nachteile; Arroganz, Vorurteile gegen Zaubermächtige (und natürlich Männer), Neugier und Aberglaube zählen dazu, zudem ist die sie recht weltfremd was Städte anbelangt. Sie musste sich im zweiten Abenteuer an den ihr gar nicht in den Kram passenden Andergaster Arnbold wenden, um einen früher mal als Geschenk erhaltenen Pferdekettenpanzer in Baliho zu verkaufen. Vorher stand die gut aussehende Halbtulamidin nur auf einer Festwiese und hat laut ausrufend gefragt, wer denn so ein Ding kaufen wolle. Das hatte nicht geklappt. Ihr Jähzorn ist in AoE sogar einmal kurzzeitig auf 12 gestiegen durch Alpträume, also mussten alle anderen ständig einen Vorwand für gewisse Aktionen vorschieben, sodass sie zum Glück in einiger Entfernung wartete, damit sie das ein oder andere Gespräch mit NSCs nicht sprengte. Aber der Spieler würde sicher bestreiten, dass sie streitsüchtig ist. Vielleicht streitlustig. Aber nicht streitsüchtig. Sie hat ihrem Volk auch bereits zwei Töchter geschenkt, wobei die eine mit dem bezaubernden typisch Weidnischen Namen Ronshajazila von oben genanntem Weidener stammt. Sie hatte seinen alkoholisierten Siegestaumel nach dem 2. Abenteuer etwas ausgenutzt nachts. Dafür hatte er allerdings später ein prima Langschwert als von ihr geschmiedete persönliche und besondere Waffe erhalten - ohne einen Grund für die plötzliche Großzügigkeit angegeben zu bekommen. Sie wird vielleicht das Dritte Zeichen bekommen.
• Merishja hat fleißig von Dschelef ibn Jassafer gelernt. Das Eindecken der Gruppe ihrerseits mit Tränken etc. führte zu einer Besprechung des schönen Themas Artefaktkontrollwert. Sie ist ein rechtes AP-Grab, denn neben Spruchmagie, Zauberzeichen und karmalem Wirken gibt es ja auch noch jede Menge anderes zu steigern. Da sie nicht unbedingt dazu kommt, wirken andere Talente bei ihr öfters wie bei einem Stufe-1-Charakter. Merishja trägt außerdem das Zweite Zeichen, welches ihren ohnehin hohen Charisma-Wert noch um zwei erhöht. Sie ist als nachdenkliche, sehr charismatische Heshinjageweihte/Zauberpriesterin die Anführerin "im Hintergrund". In GM vertrieb sie ein paar Orks mittels ihrer kurzfristig karmal lauter tönenden Stimme. Die Würfe auf Aberglaube der angeschlagenen letzten gerade noch kämpfenden Orks sind wohl grandios fehlgeschlagen, d.h., die Orks flohen vor einer jungen schlecht bewaffneten Frau. Durch Merishja als Dunkle-Zeiten-Charakter und Aurelia als Spähtweihe-Amazone werden zwei Liturgienregelelemente aus zwei verschiedenen Epochen parallel angewendet. Dies führte bisher noch nicht zur Streitsucht. Hierfür ist wahrscheinlich die "Harmoniesucht" des Zweiten Zeichens verantwortlich, die der Spieler auch OT etwas verkörpert.
• Fjallgart (mit "t" (!) am Ende) ist, da sein Spieler leitet, gerade zu einem an "The Gamers" erinnernden umherstehenden Nebenschausteller geworden, der jetzt noch einsilbiger antwortet als zuvor.
• Der neue Charakter, ein Waldmensch namens Tapo (vormals bis in den Tod zum Heilen "belehrter" Bannstrahler) aus dem verlorenem Stamm der Yakosh-Dey vom Oberen Südask (Fluss), ist gerade in der ersten Spielsitzung von PdG dazu gestoßen und konnte noch nicht allzu viel sagen IT. Dafür wird sein Spieler es aber OT nicht müde, die Gefiederfarben seines Begleiters, eines Kakadus, zu preisen. Denn diesen wundervollen Vogel werden wir ja noch kennenlernen. Die Amazone bereut es wahrscheinlich doch, sich nicht die Liturgie Tiergestalt gekauft zu haben, um ganz legal und unauffällig diesem Vogel, diesem Vogel, der wichtiger zu sein scheint als die Helden höchst selbst, einfach mal...
• Zur Zeit besitzen die Helden über 8300 AP, es wurden keine Vorabenteuer gespielt.
• das Erste Zeichen befindet sich nach der NSC-Werdung Tjorvens irgendwo beim Weidener Herzog Waldemar auf dessen Burg und wartet auf einen neuen Träger.
• Die Gruppe nutzt (wegen seltenem Meisterwechsel) zwei Ausgaben des einzigen DSA-Abenteuerbuchs, in dem wegen seines Gewichts zur vorsichtigen Handhabe geraten wird. Beide Ausgaben wurden damals eher "nebenbei" gekauft, bis sie ihren Nutzen entfalten konnte, nachdem sich damals der Spieler des Weideners nach einer durchzechten Nacht dazu entschlossen hatte die G7 zu leiten.

Meine angehende G7 Truppe befindet sich aktuell im letzten vorbereitenden Abenteuer vor Alptraum ohne Ende.

Nach dem Durchspielen der Spielsteinkampagne (E1-4) habe ich mich zum Leiten der G7 breitschlagen lassen und in der Folge einige Abenteuer mit G7-Bezug gemeistert.

• Die sieben magischen Kelche (etwas abgewandelt/aufpoliert, mit stärkerem Borbelbezug)
• Die Kanäle von Grangor
• Die Seelen der Magier (mit Ausarbeitungen von Stip aus dem Wiki-Aventurica)
• Hexennacht (inkl. eines 2. Satinav-Frevels, der den Charakteren 6 Jahre "raubte" und sie 1009 BF wieder ausspuckte)
• Staub und Sterne (wieder mit Anpassungen aus dem Wiki)
• Die Tafel der Canyzeth

Hauptakteure
Diese Drei sind seit der Spielsteinkampagne beisammen und bilden den Kern der Runde.

• Ector Firndrak
  Ehemaliger Soldat aus Weiden mit phexischem Hintergrund, wurde nach einer Meuterei (bei dem ein Mitglied der Löwenhaupts umkam) ins Lager gesteckt und floh von dort. Hat vor einiger Zeit (in der Offtime) als Kopfgeldjäger angefangen, die Rädelsführer und anderen Mitglieder des Aufstandes von damals einzufangen, die sich der Gerichtsbarkeit bisher entziehen konnten. Er versucht so, seine Schuld zu begleichen und auf Strafmilderung hoffen, wenn er sich dereinst einem Praiosgericht (außerhalb Weidens) stellt.
  Guter Kämpfer, leicht weltfremd, götterfürchtig und der Kandidat fürs 3. Zeichen.
• Fiana Bellentor
  Puniner Alchimistin, Tochter eines Stoffhändlers und einer Hesindegeweihten, Akoluthin der Hesinde-Kirche und (aktuell noch) Mitglied der Societas Vigilaris. Hat sich zum Noviziat entschieden und steht kurz vor dem Abschluss ihrer Spätweihe. Markante rote Mähne von einem halben Schritt Länge (Zauberhaar).
  Gute Alchimistin, sehr darauf bedacht, unnötige Konflikte und Opfer zu vermeiden (wollte z.B. sogar einige Borbaradianer aus Seelen der Magier retten und hatte bei einer davon Erfolg), perfekte Kandidatin für das 2. Zeichen.
• Hesindian Eternian
  Magier aus Bethana, zur Grauen Gilde übergetreten und extrem auf seinen Status bedacht, einzig Ector vertraut er aufgrund gemeinsamer Abenteuer trotz dessen niederem Stand. Sein Zweitstudium in Neersand unter einem Bekannten Liscoms von Fasar hat seinen Blickwinkel auf den Borbaradianismus etwas entschärft. Sein Standesdünkel veranlasst ihn auch dazu, sämtliche Orden, Empfehlungsschreiben und sonstige Auszeichnungen für seinen Lebenslauf zu sammeln (weshalb er auch das Angebot des Widderordens auf ein Jahr Dienstzeit annahm, obwohl Gegend und Sitten eigentlich zu rau für seinen Geschmack sind). In seinem langen weißen Bart und Haupthaar ist leider ein Teil seiner Kraft gebunden und so wird er oft von NSCs als "Großväterchen" angesehen und bezeichnet.
  Hervorragender Kampfmagier, autoritätsgläubig, Vorurteile gegen Zwerge und ein Anwärter auf das 1. Zeichen.

Anwärter
Im aktuellen Abenteuer haben wir zwei Gastspieler, bei denen im Laufe des Abenteuers geklärt wird, ob sie von Spielstil und Spielerharmonie zum Rest der Gruppe passen und umgedreht.

• Gormin von Sturmfels
  Puniner Invocator, niederer Adel. Spezialisiert auf Beschwörung und Entschwörung. Wird sicher noch einige Dispute mit Hesindion haben.
• Brombodir groscho Rumosch
  Brillantzwergischer Grenzjäger und Diplomat. Im Auftrag des Bergkönigs auf E.Q. Eternenwacht angesetzt, damit dieser zeitnah eine bestehende Schuld begleicht.

Ehemalige
Bisher nur eine Spielerin, die aus zwischenmenschlichen Gründen nicht mehr Teil der Gruppe ist.

• Ifirnja Winterkalt
  Geweihte der (Überraschung!) Ifirn, ursprüngliche Anwärterin auf das 2. Zeichen.

Zitat von Schattenkatze

@ottoantimon: Wie weit ist denn jene zweite Gruppe gekommen? Wie lange hat die erste dran gespielt, wie lange die zweite? Und wie waren beide AP-technisch aufgestellt?

@Schattenkatze Die Erste Gruppe wird momentan sogar immernoch in der Kampagne Rabenblut bespielt. Momentan sind jedoch nur noch Nero, Zodia und Gregorian mit dabei. Die beiden ersteren rangieren so um die 22000 Ap. Die Zweite Gruppe hatte Bastrabuns Bann abgeschlossen und stellte gerade eine Expedition in die Khom zusammen (wo die Kampagne vom offizellem Weg abgewichen wäre und sich auf den Süden Aventuriens konzentriert hätte). Mein Eboreus hatte zu dieser zeit 11000 Ap beisammen und strebte an Waffenmeister zu werden, bevor die Gruppe sich trennte. Die erste Gruppe spielten wir ab 2010 wir beendeten die 7G im Frühjahr 2014, die zweite Gruppe wurde 2011 gegründet, bis sie 2013 auseinander ging.

Noch immer völlig überwältigt von so einer tollen Überraschung seitens unserer SL @sarahpezzini muss ich keine langen Worte machen, um unsere 7G-Gruppe zu beschreiben. Ich kann sie euch einfach zeigen - im aktuellen Adventskalender von Mia Steingräber. ES hat sich zu 100% gelohnt, dass wir die Chars ausführlich beschrieben haben.

Stimmt, an sich müsste es ein Amazonensäbel sein. Aber was soll´s, denn sonst würde die Pose nicht funktionieren

Unfassbar gut. Gratulation.

Ich rufe hiermit Thargunitread an...

Nachdem wir nach drei Jahren Spielzeit „Staub und Sterne“ und „Das Jahr des Greifen“ eine kurze Babypause durch meine Frau hatten, wollte ich mit dem neuen DSA5 Regelwerk durchstarten.

Da mich aber auch die 7G-Kampagne ungemein gereizt hat, habe ich mich drangesetzt und AoE in DSA5 konvertiert.

Nach drei Abenden mit je acht Stunden sind wir durch und aktuellen laufen die Planungen für UG.

Unsere Runde besteht aus:

Andergaster Soldat

Mittelreichischer Söldner

Zwergischer Goldsucher

Andergaster Magierin (1. Gezeichnete)

Auelfische Kämpferin (nach drei Abenden als nicht spielbar befunden und ersetzt durch:)

Rabenhexe

Und einem kunchomer Kor-Geweihten (ebenfalls nach drei Abenden als nicht spielbar befunden und ersetzt durch:)

Garether Rondra-Geweihten

Zu den AP kann ich schwer Vergleiche anstellen. Wir sind auf Erfahren (1.100 AP) gestartet und haben durch AoE und einen One-Shot zur Regelumstellung bisher 60 AP verdient. Als kompliziert hat sich auch die Vergabe der speziellen Erfahrung auf Mut und Konstitution sowie die zwei permanenten ASP herausgestellt.

Mit ein wenig Tricksen konnte ich diese jedoch auch auf DSA5 und den selbstrechnenden Heldenbogen anwenden.