Ich trickse hier natürlich ein wenig aber inhaltlich, ja. Das ist auch die Stelle, wo viele Leute ihm vorwerfen, es sich zu einfach gemacht zu haben. Dennoch ist es aus meiner Sicht an der Stelle gültig (aber aus anderen Gründen)
Für interessierte: Andere Gründe
Kant definiert die Vernunft (was ich dann, weil es besser passt in der anderen Diskussion mit GMV gleich gesetzt habe. Ob Kant das machen würde lasse ich hier mal außenvor (generell scheint das aber unterstützt zu sein) und danach rechnet er mit dieser Vernunft weiter. Am Ende stellt er fest, dass wenn jemand diese Vernunft hat, dass er dann auch das VARIABLE1 hat. Wenn jemand also VARIABLE1 nicht hat, dann ist er unvernünftig. In dieser Argumentation ist Vernunft einheitlich gebraucht worden und ist somit nicht als vager Begriff zu verstehen, sondern nach einer eindeutigen Definition. So kann man durchaus GMV in einem Argument gebrauchen.
Beispiel:
Man besitzt GMV gdw. man VEGANER ist.
Hans ist Fleisch folglich ist er VEGANER folglich besitzt er keinen GMV.