Hallo,
mein Magier gehört der grauen Gilde an und kommt aus Neersand. Er schätzt sein eigenes Leben sehr und ist zu der Überzeugung gelangt, dass auch ein Magier zum Selbstschutz (ähnlich eines Pfeffersprays) eine Rüstung (nicht metallisch selbstverständlich) tragen dürfen sollte.
Wunsch:
- Paar Lederarmschienen
- Paar Lederbeinschienen
- Maraskanischer Hartholzharnisch
- Lederhelm
- Fellumhang
- Streifenschurz
Über dem Hartholzharnisch eine maßgeschneiderte(gezauberte) Magierrobe. Es wird kein Hehl aus dem Magiersein gemacht und nichts verheimlicht. Er möchte auf seinen Abenteuern lediglich geschützt sein, was ja eigentlich sein gutes Recht sein sollte. Den Codex Albyricus sieht der Held dementsprechend als Manifest der Unmündigkeit an und möchte sich gerne davon distanzieren, zumindest was den Selbstschutzt bzw die Kleidung eines Magiers angeht.
Daher meine Frage an euch: Was passiert wenn der Held sich entscheidet, dass ihm sein eigenes Wohlergehen mehr am Herzen liegt und er die Holz/Lederrüstteile nicht ablegen möchte? Wie sind da die Strafen und Folgen?
Was könnte der Held tun um weiterhin die Rüstungsteile tragen zu können? Gildenwechsel zur schwarzen Akademie vielleicht? Ich bin da ziemlich unsicher was Möglichkeiten angeht.
Könnte man einen sehr hochstufigen Widerwille Ungemacht auf die Rüstungsteile zaubern, damit dieser unterbewusst nicht wahrgenommen wird von Betrachtern? Damit sollte ich als Person immernoch existent sein, lediglich Teile meiner Klamotten fallen aus dem Wahrnehmungsinn. Beim Widerwille ist halt der Vorteil, dass es nicht unsichbar wird (also ein fliegender Kopf übrig bleibt), sondern man sich einfach nicht auf die Klamotten konzentriert (sollte daher Pflichtzauber an heutigen Schulen sein um Mobbing zu verhindern). Zudem hat der Zauber eine sehr lange Wirkzeit. Ich finde die Idee bisher ganz gut, bin aber nicht sicher ob man sie noch besser umsetzen kann oder ihr evetl andere Ideen und Vorschläge habt.
Danke im Voraus