Belohnungen - wo kommen sie her?

  • Da ich gerade (mal wieder) per ICQ diesbezüglich eine Diskussion führe: Man hört und lest ja so von anderen Gruppen, in denen die Charaktere ihre Häuser, Lehen, Magiertürme, Pferde, verbesserte Waffen und ähnliches haben, alles erst IT im Laufe des Spieles erhalten.
    Sind diese "Belohnungen" IT bei euch persönliche Dankesbezeugungen für spezifische Taten, oder kommen sie über deutlich zufälligere Wege (Gewinne bei Spiel oder Wetten, oder ein Turniergewinn), oder gar vom Charakter gekauft (vom Lehen mal abgesehen)? Wobei natürlich Geld wiederum eine Belohnung sein kann, oder über anderen Weg erreicht (das sollte dann noch mal differenziert werden).

  • Häuser, Lehen, Pferde, verbesserte Waffen ... da gibt es schon einige Wege, wie solche Sachen an den Held kommen:

    Häuser bei uns meist (wenn überhaupt) auf Initiative des Spielers. Das wird dann komplett geplant, bezahlt und gebaut. Dazu hat der Spieler dann oft auch einen sehr präzisen Bauplan. Natürlich muss man dafür erstmal das Geld zusammen bekommen.

    Lehen, wie der Name schon andeutet, werden verliehen und sind ausschließlich Belohnungen in hoher Stufe. Vor Stufe 15 gibt es so was bei uns eigentlich nicht.

    Pferde sind bei uns schon seit je her ein Verschleißartikel. Das lief zeitweilig so ab, dass die Gäule nicht mal Namen bekommen haben, weil sie 2 ABs später ja eh wieder von Orks verwurstet wurden. Inzwischen haben Pferde aber einen deutlich höheren Stellenwert und werden als hohe Belohnung verwendet, oder aber vom Held gezielt gekauft.

    Verbesserte Waffen sind ähnlich, entweder Belohnung, oder gezielter Heldenkauf, sofern die Barschaft stimmt, meist aber zweiteres.

    Da schon angesprochen: Wettgewinne hatten wir auch schon, das war aber grundsätzlich Geld (da man auch Geld gesetzt hat), entweder beim Imman, oder bei Schaukämpfen. Natürlich kann man sich von dem Gewinn dann wieder eventuell eine tolle Waffe oder ähnliches kaufen.

    Außerdem kann ich mich entsinnen, vor Jahren einmal ein Schlachtross bei einem Pferderennen als Preis gewonnen zu haben.

    Grundsätzlich geht bei uns aktuell der Trend eher in die Richtung den Helden eher Geld als Belohnung zu geben, dann kann sich jeder das kaufen, was er sich für seine Rolle vorstellt. Das ist halt eine grundsätzliche Frage, ob man lieber die Ausrüstung haben will, die man selber toll findet, oder ob man die Ausrüstung haben soll, die der jeweilige Spielleiter verteilen möchte.

    Franke, zurück im gelobten Land

  • Schattenkatze:

    Was in meinen Gruppen alles mal passiert ist:
    Häuser: stehen dem meist vorherrschenden Konzept eienr reisenden Heldengruppen im Wege; bei uns hatte nur einmal jemand ein (eigenes, im Spiel erworbenes) Haus, das hat sich der Spieler aus seinem Geld (d.h. Belohnungen) und mit Hilfe eines lokalen Herrschers (Bauland gab es, wenn ich mich recht entsinne, umsonst; sonst wäre der Spieler mit seinem Gold nie und nimmer hingekommen) nach einigen Questen gebaut hat.

    Pferde: Häufig gilt bei Pferden in einer Gruppe: entweder alle oder keiner, darum werden "normale" Pferde in der Regel gekauft, manchmal waren sie auch Teil des Vorschusses bei einer der ersten Questen der Gruppe "Damit ihr vor den namenlosen Tagen am Einsatzort seit, bekommt ein jeder von euch ein Pferd aus meinem Stall"; besondere Pferde waren mal Questbelohnung, mal Siegprämie bei einem Turnier und einmal einfach zugelaufen (auch wenn das Pferd eher ein NSC war ...)

    Magierturm: war nur 2 mal im permanenten Besitz eines Gruppenmitgliedes, beide male wurde er erobert.

    Lehen: bei DSA einmal Questbelohnung, bei D&D haben wir uns mal in den Besitz eines Landstriches gesetzt (also eher Eigeninitiative)

    Waffen: bei uns war noch nie eine Waffe Questbelohung (in dem Sinn: Verjagt den Drachen, denn gebe ich euch das Zauberschwert), sie wurden entweder dadurch erlangt, das ihr Vorbesitzer in Borons Hallen einging (oder in einen unangenehmeren Ort) oder wurden von der Gruppe selber hergestellt, dann war aber der notwendige hohe TaW mehr oder weniger eine Questbelohnunng (Hoch steigern geht bei uns nur mit Lehrmeister); bei uns hat, so weit ich weiß, noch niemand eine verbesserte Waffe einfach gegen Geld gekauft, da bei uns Meisterschmiede, die so etwas herstellen können ziemlich rar sind.

    besonderes: einmal hat sich der Phexgeweihte kurzzeitig ein Yaquirtaler Weingut erworben, um es dann in einem Betrugsmaneuver zu verwenden.
    Ein Magier (DSA3, St. >15) hatte (als Ruhesitz) eine Privat-Globule, die erobert wurde.
    Ein fliegender Teppich wurde in einem Trödelladen entdeckt und billig erworben.
    Die Idee, daß einer der Helden ein Gut im Bornland oder etwas ähnliches am Spieltisch gewinnt (und sich dann darum zu kümmern hat) ist eigentlich gar nicht so schlecht, das kann ich ja bald mal bringen ...

    bei uns läuft es meist so ab, daß der Meister schon im Vorfeld mit den Spielern darüber redet, was sie (in nächster Zeit) gerne erreichen wollen, und dann entsprechende Möglichkeiten in das Spiel einbaut. Das Gut im Bornland ist für mich vor allem ein Abenteueraufhänger und weniger ein innerweltlicher Vorteil (auf wenn die Helden, wenn sie es denn dereinst zum laufen gebracht haben, daraus sicherlich etwas Gold und Ehre ziehen können) ... Schnödes kaufen von besonderen Gegenständen nimmt ihnen zum einen den Reiz des besonderen und kann (grade bei Artefakten) auch gegenüber dem Meister ziemlich unkollegial sein (wenn er sich ein Abenteuer ausgedacht und vorbereitet hat, das durch das neue Wunderding nicht mehr funktioniert). Wenn die Helden Grund erwerben, sollte das mMn. eh mit dem Meister abgesprochen werden, weil das die Kampagnie schließlich stark beeinflußt (die Helden werden wohl ab jetzt in der Nähe ihres Wohnortes bleiben wollen, und haben brauchen einen guten Grund, wegzugehen).

  • Lehen: einmal als Altersruhesitz für außergewöhnliche Taten bekommen, einmal über Adliges Erbe, einmal verwaltet und dadurch verdient (bei von eigenen Gnaden) und zweimal von einem anderen SC vergeben (der Zweimühlener Baron hat zwei Junkergüter an die SCs abgegeben die das Verwantwortungsbewusstsein für sowas an den Tag gelegt haben.)

    Waffen: besondere Waffen im Sinne von Waffenverbesserungen wurden praktisch immer gekauft, nur in seltenen Fällen als Belohnung vergeben. Besondere Waffen im ideelen Sinne (Das Schwert von Fürst X, die Pfeile des größten Jägers des Goblinstammes etc.) bei Turnieren gewonnen oder als Dank gegeben.

    Pferde sind bei uns auch eher was dass man sich kauft.

    Häuser: größtenteils als Belohnungen, selten mal gezielt gekauft. Kam nicht oft vor und wenn, dann war es meist so, dass ein bereits vorhandenes Gebäude mit eigenem Heldengeld den individuellen Bedürfnissen angepasst wurde.


    Durch Glücksspiel, Wetten etc. kam meines Wissens noch nie was größeres.

    Noctum Triumphat

  • Bei uns ist das abhängig von den Helden:

    Gruppe 1 besteht aus lauter sehr sebstlosen Helden, die wenig auf den schnöden Mammon geben, weshalb sie arm sind wie Kirchenmäuse. Die größten Belohnungen waren hier ein Shadif für eine Novadi, die aus dem "Exil" nach Keft zurückkehrte, wertvolle Bücher für den Magus durch verschiedene Questen, Ehre für den Rondrageweihten ;)
    Ein einziges Mal bekamen sie Edelsteine aus einem Drachenschatz (und sie leben noch!)

    Gruppe 2 ist da sehr viel materialistisscher, weshalb sie zu Endurium kamen (Questbelohnung), von Zyklopen geschmiedete Waffen (als Dank) und zuletzt zu einem Lehen, bzw. Pfründe (für Entsetzung der Burg Angareth am Arvepass), eine Runen-Tätowierung, die ein Plus auf den Rüstungsschutz gibt. Ansonsten nehmen sie mit, was sie kriegen können, d.h., sie "arbeiten" nur sehr ungerne unentgeltlich.

    Normale Pferde kommen und gehen auch bei uns schneller, als man ihnen Namen geben kann, mit Artefakten wird gegeizt.

    wir halten noch immer / die wolkenfäden fest in den händen / das versprechen: ich webe dir ein kleid aus traum und dunst und zuversicht / damit du es schön warm hast / im augenblick der zählt

    seebruecke.org

    mission-lifeline.de

    sea-watch.org

  • Die Größten Belohnungen die ich hatte, waren Kleinigkeiten. Meist kamen sie von Gegnern. ^^ Die kleine Narbe auf der rechten Augenbraue meines Geweihten z.b.! Da steckt eine so schön dämliche Geschichte hinter, dass er heute noch darüber lacht. Die Genugtuung meines Barden, als er ein Schriftstück so gefälscht hat, dass es die Verfolger ans andere Ende des Kontinents gelockt hat, während das original zerstört wurde. Das Seidenkissen, das mein Schamane so toll weich fand, dass er es nun durch den Dschungel trägt.

    Es sind Kleinigkeiten, die für mich meist ideellen Wert haben.

    Ein Lehen hat mein Geweihter mit 23 bekommen zur Hochzeit. Besondere Waffen gab es bisher kaum, außer sein toller Rondrakamm. Auch bei anderen Spielern weiß ich bisher nie so recht, ob die was tolles haben. Schöne Pferde gibts meist gratis dazu (nicht dass sie so an Wert verlieren, aber Pferde hat man einfach wenn man welche haben will) und magische Artefakte gab es meist nur zum einmal-Gebrauch.

    There are some battles that you can never win. Trying to explain jokes is one of them.

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    Soldier: "Surrender or be annihilated!"

    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

    Commanding Officer: "NUTS!"

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    'Ich stimme nicht mit dem überein, was du sagst. Aber ich werde bis zum Tod dafür kämpfen, dass du es sagen darfst.' - Voltaire.

  • naja mein Ritter mit Spätweihe Rondra hat ziemlich viel tolles Zeug, und alles IT "erarbeitet"
    seine ganzen Pferde meist Geschenke oder von jemandem geerbt (ohne nachgeholfen zu haben ^^ ) und Belohnung.

    sein Lehen hat er hatte er von dem Teamchef beim Donner und Sturm Rennen bekommen, als kleines Dankeschön.

    sonst hat er nur zwei besondere Waffen, ein Breitschwert was einfach nur verflucht teuer ist aufgrund des Diamanten im Knauf und seinen Rondrakamm mit ein paar Modifikationen.


    ich fand es bei meinem Thorwaler Seesöldner viel stärker mit den besonderen Gegenständen, gut er war auch mit drei AP-Monster Magiern unterwegs und die wollten ihren Kampfkoch halt gut Ausrüsten:D
    1 Antipatzer Rune am Handgelenk, 1 Pfeilschutzrune auf dem Schild + Schildbuckel per Zauber aus Gwenpetryll(Orange) geformt, ne Streitaxt die magisch gehärtet wurde und gleich mal mindest Schaden 10 angerichtet hat (inkl. TP/KK)

  • Hm, da Geld bei uns immer recht besonders war, haben wir immer Laufe der Zeit nicht soo viele große Sachen gehabt.

    Pferde gab es immer mal wieder, entweder als Besonderer Besitz bei DSA4.1 oder einfach gekauft später. Selten mal als Belohnung. Meine Amazone hatte mal nach einem langen Solo einen teuren Warunker aus den Kaiserlichen Stallungen erhalten.

    Es kam sehr selten vor, dass sich jemand ein teures Artefakt gekauft hat oder als Questbelohnung bekommen hat.

    In Al'Anfa wurde uns mal ein Haus während der Quest zur Verfügung gestellt, ob uns das nachher noch gehörte, weiß ich allerdings nicht mehr.

    Ein Weidener Söldnerveteran durfte im zweiten Abenteuer der 7G-Kampagne mit Landbesitz & Hof in Weiden anfangen. Da aber

    Spoiler anzeigen

    Vampire

    seine Familie getötet hatten, stand er vor dem Selbstmord. Dann wurde er aber ein Mitglied unserer Gruppe und hat als Schlussstrich seinen Hof abgebrannt. Da aber nicht geregelt war, wem das Land danach gehört, hat unser Fjarninger Söldner das bekommen, um nach der Kampagne oder evtl. vorher schon dort einen neuen Hof zu bauen (von echt verdientem Geld) und sich dort niederzulassen. Deswegen steigert er stetig Ackerbau :D

    In der 7G-Kampagne haben sich Amazone und Fjarninger sehr teure Waffen selbst geschmiedet (und teils für die Gefährten).

    Im Grunde zählt die alhanische Zauberpriesterin, die in der 7G-Kampagne dabei ist bzw. auf verschlungenen Wegen durch die Zeit in die Gegenwart kam, selbst als Schatz in der Kampagnengegenwart :D

    Ein liebfeldischer Söldner und meine Steppenelfe haben vor langer Zeit mal einen "Restschatz" eines Riesenlindwurms bekommen auf Pailos. Andere hatten den geborgen, der Drache holte sich aber alles "wieder ab", bis auch so Krimskrams, d.h. so einiges an Mammuton und Teppichen (war damals bei dem Meister im Drachenschatz). So hatten wir auf einmal ein paar wenige 1000 Dukaten. Die Elfe wollte aber kein Geld, der Söldner hat sich da eine nette kleine Landvilla gebaut in Termon am Fuß des Kyriopags.

    Dann gab es da natürlich noch sowas wie Turniergewinne,

    Spoiler anzeigen

    vor allem Exquisites im Jahr des Feuers

    , oder im Süden den plötzlichen Besitz von Giften, die teuer verkauft werden konnten an die richtigen Leute.

    »Leben ist Kampf und Kampf ist Leben, die Art, wie wir den Kampf führen, ist es, die uns erhebt oder verdammt!«

  • Erhebt euch aus euren Gräbern.... ;)

    Unsere G7 ist recht gut betucht, und hat als Lohn eines Abenteuers einen Gutshof bekommen, sowie aus zwei verschiedenen Abenteuern jeweils Pferde - den Ritter freuts dass er so gleich ein Packpferd hat für seine Ausrüstung ;). Nachdem sie aus der Gor wieder kamen haben sie ein bisschen magisches Metall verscherbelt und so jeder etwa 1000 Dukaten auf der hohen Kante. Das steigt jetzt mit jedem Abenteuer ein wenig an. Mein Ritter spart darauf, eine gute Rustung zu bekommen, bei den anderen weiß ich nicht was die vorhaben. Der zwerg lässt sich vermutlich irgendwann was großes Scharfes mit noch mehr Aua machen bei seinen Verwandten ;)

    Die andere Gruppe ist froh, wenn sie alle zusammen die 100 Dukaten überschreiten :D Die haben meist das Glück, einen Gönner zu haben der ihnen eine Unterkunft besorgen kann, allerdings fällt auch pro Abenteuer nicht viel ab. Notfalls könnte man dank Firuni auch so gut über die Runden kommen (okay, der wohlbeleibte und genießerische Magier sieht das etwas anders), aber die Gruppe denkt eher weniger darüber nach, was man mit Geld machen kann das man nicht hat. Wir sind froh wenn der Magier uns ab und an ein Einmal-Artefakt anfertigt, und mein Geweihter arbeitet ganz profan auf die höhere Objektweihe hin, also recht bescheiden.

  • Die andere Gruppe ist froh, wenn sie alle zusammen die 100 Dukaten überschreiten Die haben meist das Glück, einen Gönner zu haben der ihnen eine Unterkunft besorgen kann, allerdings fällt auch pro Abenteuer nicht viel ab.

    :D Ich vergebe auch immer nicht soo großzügig Belohnungen, sodass die Leute sich über Geld immer freuen. Aber lustig ists gerade im JdF, weil die Helden da riesige Taten vollbringen, allerdings 1. durch

    Spoiler anzeigen

    die Demolierung des Reiches

    (noch) nicht so richtig Geld bekommen von Personen oder Institutionen, uns 2. eh das Geld zum Steigern und Ä. nicht ausgeben könnten, weil der Zeitplan im AB so eng ist. Die beiden Haupthelden unterscheiden sich allerdings finanziell sehr voneinander: Ein Andergaster Söldner mit ca. 10 Dukaten und eine norbardische Zibilja mit fast 1000 Dukaten und tollem Zeugs im Inventar (@Eraklion: Wobei deine Tränke ja immer mehr Geld fressen :D).

    »Leben ist Kampf und Kampf ist Leben, die Art, wie wir den Kampf führen, ist es, die uns erhebt oder verdammt!«

  • Ja... Der Unterschied hat auch seinen Grund. Immerhin hab ich das alles schön zusammengespart (und teilweise auch erhandelt) und umsichtig genug gehandelt um bis jetzt zu überleben. Ist ja klar, dass man kein Geld hat, wenn man ein Charakter nach dem nächsten verheizt.

    Ja, tatsächlich ist meine Portokasse nun mit knapp 3D so gut wie leer und seit dem Vorfall mit Dexter Nemrod in der Schlacht in den Wolken meine zuverlässigste Zahlungsquelle auch fort.

    insane inside

  • Ja... Der Unterschied hat auch seinen Grund. Immerhin hab ich das alles schön zusammengespart (und teilweise auch erhandelt) und umsichtig genug gehandelt um bis jetzt zu überleben. Ist ja klar, dass man kein Geld hat, wenn man ein Charakter nach dem nächsten verheizt.

    Das ist auch meine Präferenz: Einem Charakter möglichst treu bleiben, dann bleibt einem auch dessen Besitz treu :D

    Wobei dein umsichtiges Handeln noch durch das Schicksal begünstigt wurde. Und durch Glück. Ach ja, und durch SchiPs :D

    »Leben ist Kampf und Kampf ist Leben, die Art, wie wir den Kampf führen, ist es, die uns erhebt oder verdammt!«

  • Immerhin hab ich das alles schön zusammengespart (und teilweise auch erhandelt) und umsichtig genug gehandelt um bis jetzt zu überleben.

    Worauf spart sie eigentlich die ganze Zeit? Kaleschka? Andererseits ist auch schön, immer nur das Nötigste auszugeben, und weiterhin immer sagen zu können "ich habe mehr Geld als du" :D

    »Leben ist Kampf und Kampf ist Leben, die Art, wie wir den Kampf führen, ist es, die uns erhebt oder verdammt!«

  • Also wir kriegen als dankesbezeugungen nur Geld. Alles andere finden wir, kaufen wir oder stehl...ehm überreden die Leute es uns zu geben.
    Das Beste, was wir mal "Gefunden" hatten war eine Burg, auf der sich ein Werwolf eingenistet hatte und alle Bewohner getötet hat. Wir töteten den Werwolf und zack...eine Burg.
    Allerdings weiß ich nicht, wie andere an sowas wie High-End Waffen und Amulette kommen. Vermutlich auf ähnliche Wege.

  • Eine Burg, aha. Was sagt der Lehnsherr dazu? Widerrechtliches Ansiedeln auf Land des Barons/Grafen... wenn ihr Glück habt werdet ihr nur eingesperrt oder kommt in den Steinbruch, mit Pech werdet ihr eingesperrt und zu Leibeigenen degradiert. Ach ja, UND Steibruch ;)

  • Also wir kriegen als dankesbezeugungen nur Geld. Alles andere finden wir, kaufen wir oder stehl...ehm überreden die Leute es uns zu geben.

    Aber irgendwann gibt es doch auch mal einen NSC, der sich mit einen Heiltrank oder so bedankt? Also die Hexe in der Wildnis wird euch doch wohl keinen Haufen Münzen als Belohnung geben :D

    Das Beste, was wir mal "Gefunden" hatten war eine Burg, auf der sich ein Werwolf eingenistet hatte und alle Bewohner getötet hat. Wir töteten den Werwolf und zack...eine Burg.

    Hat da kein Landesherrscher schnell seinen Anspruch auf die Burg geltend machen wollen, nachdem die Bedrohung abgewendet war?^^ So lassen sich Helden jedenfalls schnell um ihren neuen Besitz bringen^^

    EDIT:

    Eine Burg, aha. Was sagt der Lehnsherr dazu? Widerrechtliches Ansiedeln auf Land des Barons/Grafen...

    Interessant wäre es, wenn die einem Orden oder so gehört hat. Vor allem, wenn der Orden nicht mehr existiert und eine andere Institution sein Erbe beansprucht :D

    »Leben ist Kampf und Kampf ist Leben, die Art, wie wir den Kampf führen, ist es, die uns erhebt oder verdammt!«

  • Wie gesagt, der Werwolf hat alle gefressen...also auch den Burgherren. Und es ist weniger eine Burg, als vielmehr ein Außenposten bestehend aus drei Häusern umgeben von einer Mauer.

    Und da wir das Land von dieser schrecklichen Plage genannt Werwolf(der noch ein Rudel Normaler Wölfe anführte, was wir auch gleich erledigt haben) erlöst haben, würde der Landesherr ein Auge zu drücken...wir sind ja noch nicht Lange eingezogen. Das dauert ja etwas, bis die Nachricht vordringt. Vor allem, wenn keiner auf der Burg überlebt hat...

    Aber irgendwann gibt es doch auch mal einen NSC, der sich mit einen Heiltrank oder so bedankt? Also die Hexe in der Wildnis wird euch doch wohl keinen Haufen Münzen als Belohnung geben :D

    Naja, wir hatten noch nicht mit Hexen, Alchemisten und der gleichen zu tun, daher kann schon sein, dass es irgendwann so sein wird.

  • Der Burgherr hat aber einen Lehnsherr, den meine ich. Und es dauert höchstens ein Jahr bis die Nachricht vordringt, spätestens im Erntemond (Peraine) steht jemand vor der Tür für ein Status-Update.

  • Tjoa, kommt darauf an, wie das bei ihnen IT genau war/ist. Und wenn sich die Burg in einer Bergbaronie Weidens befindet, wohin sich nicht mal Steuereintreiber auf den weg machen...

    »Leben ist Kampf und Kampf ist Leben, die Art, wie wir den Kampf führen, ist es, die uns erhebt oder verdammt!«