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Das mit der BG3 Engine und ich würde arm werden. Mein erstes D&D Spiel war Icewind Dale.
Geht mir ähnlich. Ein BG 1 in BG 3 Optik würde ich zum Beispiel auch sofort kaufen. Ebenso wie ein Icewind Dale 3. Man kann zwar alle Gruppenmitglieder in BG 3 respeccen, aber Abenteuer im Eiswindtal mit komplett selbst erstellter Gruppe wären auch mal wieder was.
(Optik ist nicht alles, spricht der C64, Amiga, SNes, und PC-Veteran. 
)
Die Story muss gut sein.
Heute kam raus: Kingdom Come 2 wurde für dieses Jahr angekündigt. Yay! ❤️ Und wann kommt nun Icewind Dale 3?!
Seltsam - Icewind Dale 1 & Erweiterung konnte mich nicht überzeugen; nie komplett durchgespielt.
Teil 2 war von der Story aufregender. Aber ich mochte Teils 1 auch sehr gerne. Hab es mehrmals gespielt. Ich weiß noch, wo ich das erste Mal stundenlang immer wieder die Karte abgerannt, weil ich in der einen Krypta den Hebel nicht gefunden habe. Genauso wie in dem einen Tempel jetzt in Bdures Gate. Ich dachte, ich muss wahnsinnig werden, weil ich eine Aussage einer Person nicht so ganz gecheckt hatte.
Eye of the Beholder war jetzt doch nicht so "toll" wie ich von damals in Erinnerung hatte :c ... hätte es nicht wieder spielen sollen, jetzt sind die guten Erinnerungen weg 
Wechsle momentan zwischen Enshrouded und Valheim, beide habe Ihren Reiz, wobei Valheim deutlich ... sehr deutlich ... zu mehr Frust führt 
Das kenne ich von Adventures wie RIVEN (Myst 2); wo ich bestimmt tagelang herumlief. Das ist der Nachteil der großen Freiheit, wehe man übersieht oder überhört einen Hinweis (und nicht immer für das Spiel ein Tagebuch).
Diese "Weltfreiheit" oft zum Ende der japanischen RPGs ist häufig bei mir der Grund beim zweiten Durchlauf abzubrechen.
Ist ja bei Oblivion kaum anders - und Beschützer zu spielen ... nervig.
Damals™ gab es halt leider auch noch keine Guides im Internet, die einem die Lösung minutiös vorgekaut haben.
Bei Oblivion schätze ich das Flair der Welt. Der Anfang ist jedoch sehr, seeeehr zäh... Das stimmt schon. Ich hatte es mit meinem Kind angefangen und sie fragte immer wieder, wann es denn endlich mal mit dem Spiel richtig losginge. Man fühlt sich ganz am anfang etwas verloren.
Oblivion hatte ein hirnverbranntes Mitlevelsystem.
Da kommen Straßenräuber angelurcht, Hallo, Jungs, ihr habt DAEDRISCHE Rüstungen an! Ihr habt das doch gar nicht nötig!!!!
Völlig absurd! 
Bei Oblivion ist es so, dass man nicht einfach erstmal durch die Welt rennen kann, um sie zu erkunden. Man wird halt einfach hinterrücks von Räubern umgenietet, ohne sie vorher zu Gesicht bekommen zu haben. Das ist bei Skyrim nicht ganz so krass. Aber da ist es dann so, dass halt an jeder Ecke Timberwölfe warten und einem ständig diese legendären Drachen die kleinen Quests rauben, weil sie die Bevölkerung umbieten.
Ja, Skyrim. Bevölkerung, die einen voller Furcht um Hilfe bat, den Ring der Großmutter aus der Höhle x zu holen und einen Atemzug später die Waffe zog um besagten dahergeflatterten Drachen niederzukloppen.
Und einmal hat es bei mir ein Mammut in 50Meter Höhe geladen, das dann natürlich abstürzte und starb.
Ein HUHN hat mich mit einem Fusrodah gekillt... und so weiter und so fort...
Aber ebenso seltsam war Oblivions Mördergilde quests. Einen Todgeweihten brachte die Stadtwache um, weil er eine gestohlene Karotte in der Tasche hatte. Und ein anderer fiel(?) ohne meine Mitbeteiligung über eine Brüstung und war damit ebenso erledigt. Ich beschwer mich nicht, es war lustig.
Es sind wahrscheinlich diese Bugs und Glitches, die diese Spiele wahrlich legendär gemacht haben. Das mit den Mammuts hatte ich auch, sah echt witzig aus. Einmal hatte ich einen Drachen fast erledigt, haut der ab und glitcht in einen Berg, sowie Räuber in Wände glitchen. Na Danke auch. Und dann klickt man ausversehen im blauen Palast auf ein Lavendel, sammelt den somit ein und wird von der ganzen Burg gehasst. Lavendel, ey!
Und überall Questpfeile wie für nen Deppen. Morrowind war da noch oldschool. Nix gibts außer vagen Ortsbeschreibungen.
Einmal in eine komische Hütte reingerannt wo so ein irrer Elf sofort agressiv wurde und einfach nicht zu killen war. Also rausgeflüchtet, weitergezockt. 20 Level später ist der Irre Elf ein absolut unabdingbarer Bestandteil der Hauptquest und immer noch sauer auf einen, also komplett NEULADEN.
Man was hatte ich da noch für eine Geduld. Und Zeit.
Ja, das war in Morrowind schon speziell. In BG3 muss man ständig auf die Karte schauen und vor Ort dann auch noch mal suchen, weil kein Pfeil. Das ist besonders lästig, wenn 3 Ebenen auf einer Karte sind. Ja, auf welcher ist nun der Punkt? Hmpf.
Ich erinnere mich dunkel, dass ich auch irgendwie Probleme mit so einem Aggro Elfen hatte. Besonders verflucht habe ich die Vampirismus Quest.
Ja, die Zeit... Wenn man erwachsen wird und Familie hat, hat man so viele Verpflichtungen und der Tag viel zu wenig Stunden und schlafen muss man auch noch
Ich liebe Morrowind mit Grafikupdate (u.a. offene Ortschaften), Flugschiffe (als Transportmittel und Abkürzung) usw. Es gibt so viele tolle Mods. Aber diese Freiheiten verlangen mehr Rechenpower. Ausserdem ist das eine etwas andere Rpg-Welt, nicht so bunt; dafür aber mit einer schönen eisigen Erweiterung. Und mein Powerring hat hier mehr Funktionen als in Oblivion. Morrowind musste ich abbrechen weil mein PC spinnt.
Ich würde auch gerne noch mal Ultima IX spielen, nur gibt es dazu kein Win8+ Patch 
Und wann kommt nun Icewind Dale 3?!
Ich gestehe so ganz alten Games nichts abgewinnen zu können, aber nachdem mir BG3 so gut gefallen hat kann ich da nur sagen: ja bitte!
Und wann kommt nun Icewind Dale 3?!
Ich gestehe so ganz alten Games nichts abgewinnen zu können, aber nachdem mir BG3 so gut gefallen hat kann ich da nur sagen: ja bitte!
Die Spiele gehen auch mit dem Zeitgeist, obwohl D&D schon immer echt bunt und durcheinander war. Larian hat echt was tolles geschaffen. Nur die Steuerung nervt hin und wieder.
Larian hat wirklich Meilensteine gesetzt.
Larian hat wirklich Meilensteine gesetzt.
Leider führen sie die BG (D&D) Schiene nicht weiter wegen der Hasbro Firmenpolitik
Kann ich absolut verstehen. Was man so von Hasbro hört, da greift man sich echt an den Kopf.
