Achtung Spoiler
Greifenfurt während der Besatzung durch die Orks:
Mein Brabaker Magier Asfalon und seine Gefährten wurden angeheuert durch D.N. (nicht den Namenlosen) um die Orks aus Greifenfurt zu vertreiben. Bis zu besagtem Zeitpunkt haben die Helden noch nicht wirklich viel gerissen.
Seitens der vor Ort befindlichen Auftraggeber (u.a. ein Praiosgeweihter) kommt der Vorschlag die menschlichen Sklaven zu einem Aufstand zu bewegen während von ausserhalb die kaiserlichen Entsatztruppen in die Stadt einfallen sollen.
Der Einwand der Gruppe, dass die Skalven überhaupt nicht in der Lage sind zu kämpfen und das ein Blutbad geben wird, wird seitens der Führung ignoriert. Opfer müssen gebracht werden.
Die drei Helden entschließen sich zu einem leicht modifizierten Vorgehen und so beschwört mein Magier (ungesehen) mitten in Greifenfurt einen Shruuf und hetzt diesen auf die Orks, unter denen dieser eine wirkungsvolles Gemetzel veranstaltet.
Während des Kampfes bemerkt mein Magier, dass der Praiosgeweihte NSC versucht den Dämon zu vernichten. Er rennt den Geweihten mit den Worten "Vorsicht, Bolzen" um. Die anschließende Lügenprobe gelingt zwar, jedoch nicht gut genug.
Nach dem erfolgreichen Kampf maßregelt der Praiot meinen Magier:
P: "Was soll ich jetzt tun? Die Menschen haben einen riesigen Dämon durch die Stadt laufen sehen. Wie soll ich das erklären?"
A: "Macht Euch die Situation zu nutze. Niemand hat gesehen, wer den Dämon beschworen hat. Verkündet doch einfach, dass die Orkschamanen dies gewesen seien und Praios die Stadt in seiner gerechten Härte beschützt hat, so dass die Kreatur sich gegen die Orks gewandt hat."
P: "Ich soll lügen? Seid Ihr noch ganz bei Sinnen?"
A: "Beschwert Euch nicht. Ihr habt mich engagiert, kommt damit klar. Wenn Ihr wollt kann auch ich das Lügen für Euch übernehmen."
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Wüste Khom, Die Helden stehen am gebirgigen Rande der Khom in einer Höhle. Mit dabei: Mein Magier, eine Diebin, ein Druide und ein Zwerg und diverse Lastkamele.
Die Höhle hat eine relativ große Vorhalle in der auch die Kamele Platz hätten. Die Gruppe selbst ist auf der Suche nach einem Tempel des Namenlosen, der sich hier in der Nähe befinden soll. Wie sich recht schnell herausstellt sind wir am richtigen Ort und finden auch die Tür zum Eingang in den Tempel.
Bis zu diesem Zeitpunkt wartete der Zwerg mit den Kamelen vor der Höhle. Da wir jedoch verfolgt werden entschließen wir uns die Kamele reinzuholen und so bittet die Diebin den Zwerg die Kamele "in Sicherheit" zu bringen und dann zu uns zu kommen, damit wir den Tempel erkunden können.
So dringen wir in den Tempel vor. Glücklicherweise hatten wir ein Werkzeug vergessen und so muss die Diebin zurück um das Werkzeug von den Kamelen zu holen.
Das Werkzeug und unsere Sachen sind noch da, jedoch sind die Kamele verschwunden und als sie vor die Höhle tritt, sieht sie diese am Horizont langsam davontraben.
Panisch trommelt sie die Mannschaft zusammen und wir schaffen es gerade noch die Kamele wieder einzufangen.
Auf die Frage wie die Kamele sich losmachen konnte meint der Zwerg lapidar, dass er die Kamele freigelassen habe. Er sollte sie doch in Sicherheit bringen und wo, wenn nicht in der Wüste seien Kamele sicherer?
Beinahe hätten wir den Zwerg ohne Wasser in der Wüste zurückgelassen. Er hätte es verdient.