Hallo zusammen!
Was haltet Ihr generell von Gesinnungssystemen?
Findet Ihr es stimmig, Eurem Charakter eine Gesinnung zu geben oder fühlt Ihr Euch durch eine Gesinnung ggf. eingeschränkt, insbesondere, wenn Ihr einen rechtschaffenen Charakter spielen würdet?
Bei D&D ist es ja so, dass die Gesinnung auch eine regeltechnische Bedeutung hat und im Magie-System (gute, böse, rechtschaffene und chaotische Zauber) verankert wurde.
DSA hat ja nie so ein Gesinnungssystem gebraucht. Vielleicht weil DSA auch davon ausgegangen ist, dass die SCs generell sich immer dem Guten zugeschrieben fühlen und die Widersacher der Heldengruppe automatisch böse sind?
Die Frage ist auch, würdet Ihr als DSA-Spieler auch solch ein Gesinnungssystem z.B. auch in Spielen wie DSA wünschen oder würdet Ihr Euch davon eher eingeengt fühlen?
Mich interessiert einfach, was andere Rollenspieler überhaupt davon halten, Charakteren eine Gesinnung zu geben und wie wichtig ihnen dieses ist.