Der "Guten Morgen - Guten Tag - Guten Abend" Thread

  • Beim RPG gibt es keine Freunde - nur AP-Konkurrenten.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Guten Morgen, liebe Orkis!

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    Neue Geister braucht das Land: Fanprojekt Aventurische Totengeister im Scriptorium und auf dem Forum


    Extrablatt, Extrablatt! Die neue Ausgabe der DERENZEIT ist da! Schaut auch bei uns in der Redaktion vorbei!

  • Moink in die Orkenspalter-Runde!

    Erhebt die müden Leiber von den Wildschwein- und Goblinfellen! Das Tagwerk möge beginnen!

  • Guten Morgen,

    kein Wunder, dass du müde Leiber hast, wer auf Wildschweinfellen schläft... die sind nun wirklich nicht bequem, nur borstig!

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Guten Morgen,

    kein Wunder, dass du müde Leiber hast, wer auf Wildschweinfellen schläft... die sind nun wirklich nicht bequem, nur borstig!

    Ich schlafe derzeit nicht so toll, weil immer noch die ganze A8 direkt an meinem Schlafzimmerfenster vorbeifährt.. 😤

    Ohne den Lärm wäre eine Nacht auf Wildschweinfellen mit Sicherheit angenehm.

  • Moink.

    Beim RPG gibt es keine Freunde - nur AP-Konkurrenten.

    Nee, wieso? Alle bekommen (bei uns) dieselbe Anzahl AP. Da wird nichts ausgeteilt und man muss nicht drum konkurrieren.


    Die Odyssee nach Hause gestern war schrecklich. Fast zu Hause fing ein fetter Stau an. @Phexgeschwind , ich weiß, wer alles nicht unter Deinem Schlafzimmer vorbei fuhr, nämlich all die vielen Autofahrer, die vermutlich über Stunden auf der A 3 ab Duisburg festhingen.

    Während wir da rum standen (und das Navi, wie ich überzeugt bin, sehr optimistisch nur eine Verzögerung von 45 Minuten angab (wir sind in mehreren Minuten keine 50 m weit gekommen)), habe ich schnell vorgeschlagen, die Abzweigung in die andere Autobahn-Richtung zu nehmen. Genau an der standen wir nämlich mit ausgeschaltetem Motor, denn es rührte sich einfach nichts. Haben wir gemacht und dann sind wir durch den Stadtverkehr gefahren. Nur ab Grenze Oberhausen war wieder überall Rückstau bis nach Jericho. Also nicht zu den Schwiegereltern und die Irrhalken zuerst abholen, sondern nach Hause, in der Hoffnung, da die schlimmsten Staus bis nach Rushhour-Zeit abzuwarten. Aber selbst die paar Kilometer haben schon lange gedauert, weil überall Stau und Rückstau war. Außerdem war die eine Richtung in den heimischen Stadtteil von Polizei gesperrt. Der zweite auch. Der dritte ebenfalls und nun war deutlich, dass wir schlicht nicht nach Hause kommen würden. Zu einer Freundin gefahren, die knapp 200 m außerhalb der Sperren wohnte, weil ich mittlerweile seit einer Stunde auf die Toilette musste. Da haben wir erfahren, dass eine große Bombe, die schon vor Wochen gefunden worden war, gestern gezielt gesprengt werden sollte. Wir sind zu den Schwiegereltern gefahren und kamen da nach immerhin 4,5 Stunden an (normal hätten es nicht ganz 2,5 sein sollen, als wir um 13.00 gestartet waren). Den abendlichen Rollenpiel-Termin haben wir von ursprünglich 18.30 auf 19.00 und dann 19.30 umverlegen müssen. Wir bis 19.00 gewartet, als die Bombe, die zwischen 17.00 und 17.30 in ihrem Wassertank hätte gesprengt werden sollen, immer noch nicht entsorgt worden war, aber ein Weg zu unserem Viertel (der längste und kurz mit einigen hundert Metern über eine anliegende Stadt) als frei angezeigt wurde. Unterwegs noch einen Blick von oben auf die A 3 erhascht, die noch immer völlig zu war. So sind wir dann um kurz vor halb acht im eiskalten Haus eingetroffen.

    War doof gestern die Heimfahrt.

    War nicht viel mit Highwayman oder Highwaywoman (^^).

  • Und Bombenentschärfungen am Tag der Rückkehr von einer Reise ....

  • Woher weißt du, ob Phexgeschwind nicht auf Goblinfellen nächtigt? :/

    Das weiß ich nicht, Phexgeschwind habe ich noch nicht bis nach Hause gestalked...

    Wobei Goblin Felle aufgrund der Nähe zu den Wildschweinen vermutlich ähnlich borstiges Fell haben...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Moin ihr Orkis!!!

    Ich trink schon Kaffee auf dem Wochenmarkt; ein leckeres - noch warmes! - Panini dazu.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • *singt zur Melodie von Nirvana / Lithium*

    Ich brauch Kaffee, weil es heute einen braucht,

    in mein‘ Kopf.

    Ich bin müde, ist okay, ist noch früh

    leg mich hin.

    Samstag morgen, heute läuft nichts, ok.

    Keinen Stress.

    Mach mal‘s Licht an, schau nach draußen, Nebel da.. Kaff‘!.

    Da-aaaa-s wo-o-o-hl! Da-aaas wohl! (…)

  • Orkey ... hauch mich mal an.

    Wer um 9 Uhr schon herumträllert; hsz entweder am Abend zuvor Alkohol vernommen, oder vergessen dass es Kaffee mit einem Schuss Rum heißt - und nicht umgekehrt.

    Kurz: Wer hat die schöne Sonne gepachtet?

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)