Sinken die Berührungsängste mit bösen Spielercharakteren bei jüngeren DSA-Spielern?

  • Ich bin spiele seit ungefähr 15 Jahren DSA, und bin kürzlich 34 geworden. Ich hatte zwar bisher nie einen Grund, einen Account zu erstellen, aber ich lese das Forum hier (und auch andere) auch schon seit Jahren. Sowohl im Internet, als auch im echten Leben, habe ich das Gefühl, dass jüngere Spieler viel weniger Berührungsängste mit bösen Charakteren haben, als noch meine Generation.

    Die Gruppe von einem losen Bekannten von mir, in der alle um die 20 sind, arbeitet beispielsweise im Auftrag von Xeraan. Dabei deuten sie auch nichts am Setting um, damit das moralisch irgendwie vertretbar wird, sondern spielen Charaktere die einfach wirklich böse sind.

    Eine andere Gruppe, auch alle um die 20, hat mit der 5. Edition angefangen, und letztens hab ich einmal mitgespielt. Deren Kampagne spielt in der kriminellen Unterwelt von Havena, und wir haben in der Session einen Unschuldigen umgebracht, um einem Bandenboss die Loyalität zu beweisen.

    Ich habe dann OT gesagt, dass fand ich schon sehr krass, aber sie haben gemeint, es passt halt zu Kriminellen. Stimmt schon, aber mir kommt vor, kaum jemand aus meiner Generation würde so spielen.

    Und in Foren eben sehe ich regelmäßig Posts von Leute die sogar Paktierer und namenlose Geweihte spielen, scheinbar im vollen Bewusstsein dass ihre Charaktere dann bösartig sein werden.

    Edit:

    Mir kommt vor ich werde hier ein bisschen missverstanden. Ich finde nichts daran falsch oder schlecht böse Charaktere zu spielen, es kommt mir einfach wie ein neuer Trend vor, und es interessiert mich, ob andere den auch sehen.

    Es geht mir auch nicht um Spieler die rauben und morden, weil sie nicht in der Rolle stecken, und ihnen alle NSCs völlig egal sind. Ich meine Spieler die wirklich in geplanter Absicht in die Rolle eines bösen Charakters schlüpfen.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (27. September 2020 um 14:26)

  • Wenn man mal so alte Geschichten von Rollenspielrunden aus den 80ern oder 90ern hört, sind da ja auch teilweise sehr "spezielle" bis düstere Charaktere dabei...

    Von daher könnte es einfach sein, dass die, die damals mit 15 bis 20 solche "bösen" Helden spielten, einfach daraus herausgewachsen sind...

    Und die, die heute solche Gruppen spielen, vielleicht einen ähnlichen Weg nehmen werden.

    Nur mal so meine 3 Groschen Vermutung zum Thema - bin zwar selbst ein recht junger DSA - Spieler, aber ich kenne einfach nicht genug DSA - Spieler, um da definitive Aussagen machen zu können (Osten eben ;) ).

  • Gerade wenn Autoren und Redaktion gehörig die Moralkeule schwingen spielen viele Spieler auch mal "böse" Charaktere - kann auch Spaß machen, obwohl DSA tatsächlich kein System ist, dass das wirklich unterstützt, aber auch hier geht's.

    Für "mal die andere Seite spielen" reichts, aber für, möglichst offizielles, längeres Spiel taugt DSA nichts, da gibt es um Längen bessere Alternativen.

    Ansonsten würde ich das nicht auf die Jugend schieben - die sind höchstens noch nicht so verdorben, was "gutes Rollenspiel" angeht. Pun intended.

  • Ansonsten würde ich das nicht auf die Jugend schieben - die sind höchstens noch nicht so verdorben, was "gutes Rollenspiel" angeht. Pun intended.

    Ich meine das überhaupt nicht wertend. Es kommt mir einfach so vor als hätte sich die Rollenspielkultur verändert, und dass diese Veränderung von jüngeren Spielern getragen wird.

    Für "mal die andere Seite spielen" reichts, aber für, möglichst offizielles, längeres Spiel taugt DSA nichts, da gibt es um Längen bessere Alternativen.

    Mir kommt das auch so vor, aber die beiden Gruppen die ich kenne spielen seit Jahren nur so (die eine seit 5 schätze ich, die andere seit 2.)

  • Willkommen auf dem Orki, @HPNC . :)

    Ich glaube auch nicht oder zumindest weniger, dass das etwas mit dem Alter der Spieler zu tun hat. Solche Spielberichte und -erlebnisse hat es wohl schon immer gegeben, möchte ich ebenfalls meinen.

    Vielleicht wird das in den letzten ein, zwei Jahrzehnten noch etwas unterstützt durch entsprechende Vorbilder und ähnliche Gegebenheiten in Filmen, Serien, Computerspielen und Büchern, bei denen öfter graue und dunkle Charaktere als Protagonisten zu finden sind. Das kann gut möglich auch beim Rollenspiel (mit-)prägen.

    Aber den ganz schwarzen Schwarzmagier oder Paktierer oder Meuchler oder gar Vampir als SC, oder auch gleiche eine ganze so ausgerichtete Gruppe, oder eine SC-Gruppe aus eigentlich nicht so dunklen Gestalten, die trotzdem so spielt, davon ist immer mal wieder zu lesen oder hören.

    Wobei bei so Berichten im Forum das Alter der Spieler nie zu erfassen ist.

    Wenn man sich zu DSA 3 Zeiten die diversen selbstgebastelten Charaktertypen anschaut(e) in den Weiten des Internets vor 20 Jahren, waren da vermutlich nicht grundlos auch verschiedene Vampire beispielsweise bei.^^

  • Ich habe mit Anfang 20 auch Charaktere gespielt, die aus Dummheit oder Impulsivität hart im Bosheitsstrom schwammen. Und das nicht mal absichtlich, oder von mir geplant.

    Ich finde es aber albern, wenn ein SC etwas böses macht und der Spieler sagt, hey das war nicht böse, denn mein Chara ist doch ein Held.

    Nein, sorry, das war trotzdem eine Arschloch-Tat. Dass dein SC nicht als Bösewicht gedacht war, ändert nichts an der Schlechtigkeit dieser Tat.

    Mit Mitte Dreißig habe ich zum ersten Mal einen bösen Chara absichtlich gespielt. Der dann aber aus reinem Selbstzweck und Pragmatismus die Welt retten durfte, ohne seinen Drecksack-Status zu verlieren aber auch ohne unnötige Grausamkeit-just-because-I-can.

    Generell kann man sich von dem ganzen Gut und Böse auch einfach distanzieren und darauf beschränken einen Menschen zu spielen, der zu beidem in der Lage ist, je nachdem in welche Situation er/sie kommt.

  • Ich würde das so spontan nicht unbedingt als etwas schlechtes ansehen. Es wäre wohl die Frage, wie sehr sich diese Spieler mit ihrem Charakter auch im wirklichen Leben identifizieren. Die eigenen moralischen Grenzen ausloten kann durchaus eine bereichernde Erfahrung sein.

    Für viele ist es auch sicherlich eine Flucht aus der eigenen Perspektive, weil sie manchmal erdrückend wirkt. Meine damalige Truppe hat so einige üble Dinge in DSA und vor allem Shadowrun auf dem Kerbholz. Ich würde annehmen, bei dir herrscht einfach eine sehr homogene Sichtweise was für Charaktere man spielen möchte. Das ist im Grunde ja sogar sehr begrüßenswert. Vor allem aus der Sicht von jemandem, der schon Mitspieler hatte, die mordlüsterne Elfen gespielt haben die ohne Skrupel über jedes Maß gingen und das irgendwie mit dem Ritter(SO 14, Erbe, das volle Paket "Goody-Two-shoes") in Einklang bringen wollten, als wenn das problemlos möglich wäre. Oder diejenigen, die versuchen den Brabaker Nekromanten in eine Gruppe Borongeweihter zu pressen.

    Letztendlich ist es sicherlich auch ein wenig dem Zeitgeist zuzuschreiben, moralisch ambigiöse Charaktere werden momentan sehr häufig in den Medien dargestellt. Oftmals auch sehr unterirdisch, weil der darin liegende Konflikt selten zur Geltung kommt. Häufig werden die "Guten" auch dabei einfach als lästig und als Hindernis präsentiert, oder sie sind einfach so unglaublich inkompetent, dass sie aus der Erzählungsperspektive als "böse" rüber kommen. Eine Sache die auch lange Tradition im DSA-Kanon hat wenn es um Praios geht. In vielen offiziellen Abenteuern geht es um krankhaft fanatische Praioten, denen auch die eigenen Prinzipien und die ihrer Gottheit egal sind, um ihre Ziele zu erreichen. Wenn einem so etwas ständig als die angeblich Guten präsentiert bekommt, hinterlässt das auch einen seltsamen Geschmack. Es hat auch oft wenig mit der menschlichen Fehlbarkeit zu tun, weil sie nur als nerviges Hindernis für die Spieler dargestellt werden.

  • Kann schon sein dass ich hier einem „sample bias“ unterliege.

    Ich will aber betonen, dass ich hier nicht Spieler meine, die "böse Charaktere" spielen, weil sie gar nicht wirklich ins Rollenspiel einsteigen, und nach Computerspiel-Logik vorgehen. (Wo ein NSCs oft ja nur eine wandelnde Loot-Box ist).

    Was mir neu vorkommt ist dass es Gruppen gibt, die wirklich tief in der Rolle und im Setting stecken, und mit vollem Verständnis und mit gezielter Absicht bösartige Charaktere spielen.

  • IMHO ist das ein alter Hut und keineswegs neu. Bei "Star Wars" etwa konnte man auch für das Imperium spielen, zu anfänglichen DSA-Zeiten und folgend wurde immer wieder ausprobiert, wie es sich anfühlt, mal richtig böse zu sein, einige Chars von uns lebten in Yol-Ghurmak, haben sich da aber nur kurz wohlgefühlt. Und in "Deadlands" war ein rassistischer Südstaatenplantagenbesitzer mein Lieblingschar. Zu einem echten Problem wird das nur, wenn man merkt, dass die SpielerInnen über das Spiel hinaus Gefallen an so was finden. Da ist der SL gefragt, den SpielerInnen deutlich zu machen, dass das nur im Spiel und in dem Setting funktioniert. Und irgendwann sollte der SL dann auch die Schattenseiten des "Böseseins" rüberbringen: Morde werden verfolgt und die Obrigkeit ist ihnen dicht auf den Fersen, das Geklaute wird von anderen Kriminellen geklaut, Anschläge auf die Chars, und ggf. dann auch der Tod der Chars, wenn sie von den Guten erwischt werden. Die Quintessenz: "Das Gute siegt zuletzt doch" sollte der SL rüberbringen.

  • Mein damals in DSA 2/3 am längsten gespielter Charakter bis auf Stufe 19 war ein Fasarer Schwarzmagier. In den Neunzigern waren Schwarzmagier sehr angesagt. Der klassische Strahlemann-Krieger mit Flügelhelm hatte spätestens nach dem Erscheinen von Götter, Magier und Geweihte ausgedient. Die G7 tat ihr übriges um Magier noch zu hypen. Dunkle Gestalten wurden zu Helden. Mein Fasarer war aber immer auf der Seite der Guten und hat die Bösen manipuliert. Das war stets im Sinne Feqs.

    Durch die Beschwörungsregeln von DSA 4.1 kamen gefühlt noch mehr Schwarzmagier auf. Aber diese Figuren waren immer noch die Guten, wenn auch mit teils zweifelhaften Methoden.

    DSA 5 hat den Fokus wieder mehr auf Geweihte aber auch Hexen gelegt. Und DSA 5 will ein Heldenspiel sein. Eigentlich ist daher kein Platz für Totschläger und Mordbrenner. Bzw. in meinem DSA war nie Platz für soche Figuren. Das sind keine Helden.

    Zum "die Sau rauslassen" haben wir vor Ewigkeiten mal eine Gruppe Orks gespielt. Das Morden und Vergewaltigen machte
    aber selbst pubertierenden Teenies nur einen Nachmittag Spaß. Wenn bei DSA schon gesetzlos, dann schon eher (moralisch gesehen) von Robin Hood bis Frankenstein. Aber nicht einfach Leute totschlagen. Ob das nun ein Trend bei jungen Spielern ist, vermag ich nicht zu sagen. ich vermute aber, es ist eher individuell.

  • Wenn wir uns mal paar Fragen dazu ansehen:

    Kann ein Phex-Geweihter mit dem Wunder »Phexens Elsternflug« ein Organ aus einem Wesen herauszaubern?

    Kann ein Spieler auch Geweihter des Gottes ohne Namen werden, wenn ja, welche Wunder hat er dann?

    Dürfen Boron-Priester mit Hilfe des Wunders »Wunderbare Herrschaft über Grabgestalten« eine Untoten-Armee erschaffen?

    Alles veröffentliche Fragen aus 1986. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich meine Spieler die wirklich in geplanter Absicht in die Rolle eines bösen Charakters schlüpfen.

    Ich frage mich, warum Spieler mit solchen Spielvorstellungen gerade zu DSA greifen. Bzw. solche Szenarien ausgerechnet in Aventurien spielen. Da gibt es doch dreckigere Systeme und Welten. Kennen die nur DSA?

  • Wenn wir uns mal paar Fragen dazu ansehen:

    Kann ein Phex-Geweihter mit dem Wunder »Phexens Elsternflug« ein Organ aus einem Wesen herauszaubern?

    Kann ein Spieler auch Geweihter des Gottes ohne Namen werden, wenn ja, welche Wunder hat er dann?

    Dürfen Boron-Priester mit Hilfe des Wunders »Wunderbare Herrschaft über Grabgestalten« eine Untoten-Armee erschaffen?

    Alles veröffentliche Fragen aus 1986. ;)

    Frage 3 kenne ich noch, und tatsächlich hat mein damaliger Boron-Geweihter genau das damals gemacht ... Wenn man einem Boroni schon solche Wunder gibt, mussten die ja für irgendwas nützlich sein. Unter dem Aspekt war auch mein Boron-Geweihter nach heutigen Maßstäben "böse", hat sich aber immer für das Gute eingesetzt, Untotenmacht hin oder her.

  • (Die Antwort war: Ja - aber warum? ;))

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • (Das ist die Antwort - im Bote 5 - gewesen. ^^ Echt schade das nie eine Art "Best of" rausgebracht wurde.)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich finde nichts daran falsch oder schlecht böse Charaktere zu spielen, es kommt mir einfach wie ein neuer Trend vor, und es interessiert mich, ob andere den auch sehen.

    Ich glaube Du hattest mit den beiden Gruppen einfach Pech. Einen wirklichen Trend zum Bösen konnte ich bisher nicht feststellen, allerdings würde es mich auch nicht wundern.

    Wenn es Regeln gib, will man so etwas natürlich (?) auch mal ausprobieren. Wenn es auch noch coole Sachen sind, umso mehr und wenn die Bösen zudem cooler sind, als die Guten erst Recht.

    Am Anfang gab es in DSA überhaupt nicht die Möglichkeit richtige Bösewichte zu erstellen und nach Regeln zu spielen. Inzwischen haben sich viele Dinge geändert. Hieß es früher noch "es wird nie Zauberbarden und Meuchler als DSA Helden geben!", hat man mit DSA 5 erstmals beides im Regelwerk als Heldentypus. Dazu umfassende Regeln, für Paktierer und ihre AP Entwicklung und auch die Namenlosen sind weit mehr in Regeln gefangen als früher. Spielbar gemacht...

    Nicht ganz unerheblich dürfte auch der Einfluss von "dunklen Helden" aus den Filmen der letzten Jahre sein und auch in vielen Computerspielen (über die heute wohl sehr viele neue Spieler beim alten P&P RPG landen) sind die "Bösen" ganz normale SCs oder die bevorzuge Fraktion. Wichtig: die machen ganz normale Quests und erleben auch Abenteuer... geht also. Warum sollte das also in Aventurien anders sein? Wenn es Regeln gibt, wird das wohl so vorgesehen sein. 8o

    Vielleicht sind wir alten Spieler einfach zu engstirnig? Ich persönlich möchte übrigens keine echten Bösewichte am Tisch spielen. Einen ganz miesen Sithlord in SWTOR zu spielen macht mir trotzdem Spaß, aber den muss ich auch nicht vor Freunden verkörpern und (GANZ WICHTIG!) mich auch nicht hineinfühlen.

    Deine Gaunerbande finde ich übrigens nicht "böse". In der Piratenkampagne haben wir auch keine Helden gespielt, sondern Abschaum. Es sollten eben Piraten sein, die Piratenabenteuer erleben. Wenn es üblich ist, dass ein Handelsschiff, dass sich gewehrt hat hart bestraft wird, wird es hart bestraft (und entsprechend auch Gefangene umgebracht). Ebenso wie einen auch die Klinge eines "Kameraden" zum Verhängnis werden kann, wenn man ihm krumm gekommen ist. Sind raue Gesellen...

  • In den schon genannten Filmen, PC- Spielen etc. gehen die Protagonisten - auch wenn sie die Guten sind - heutzutage im Schnitt auch brutaler, rücksichtsloser (realistischer) vor als das noch vor ein paar Jahrzehnten der Fall war.

    Zitat

    Deine Gaunerbande finde ich übrigens nicht "böse". In der Piratenkampagne haben wir auch keine Helden gespielt, sondern Abschaum. Es sollten eben Piraten sein, die Piratenabenteuer erleben. Wenn es üblich ist, dass ein Handelsschiff, dass sich gewehrt hat hart bestraft wird, wird es hart bestraft (und entsprechend auch Gefangene umgebracht). Ebenso wie einen auch die Klinge eines "Kameraden" zum Verhängnis werden kann, wenn man ihm krumm gekommen ist. Sind raue Gesellen...

    Das ist denke ich auch ein guter Punkt.