Lustiger Weise habe ich auch schon eine Hose gekauft, welche 20% reduziert war, aufgrund eines Loches in der Hose, habe ich nochmal 20% bekommen.
Effektiv waren es aber nur 36% Rabatt 
Elfenbogen und maximale Reichweite
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- DSA 5
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Lendo -
9. Dezember 2018 um 18:52 -
Erledigt
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Schattenkatze
14. Dezember 2018 um 12:51 Hat das Label DSA 5 hinzugefügt. -
Also die 1000 Meter Reichweite können nur magisch zu erklären sein. Ich denke mal das ohne Magie die Probe eh nicht gelingt, von daher passt es.
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Ich sage das mal so, wer möchte jemanden auf 1000 Schritt erschiessen? Macht keinen Sinn, meine Meinung. Denn der überlebt das und ist entweder richtig sauer oder macht die Fliege..
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Zitat
Ich sage das mal so, wer möchte jemanden auf 1000 Schritt erschiessen?
Derjenige der danach auf 950 meter den nächsten Schuss abfeuert, dann auf 900 Meter eine weiteren und so weiter, bis das ziel wirklich Tot ist oder aber auch der rest der Angreifer dezimiert wurde bevor sie auf 100 Meter an die eigene Position heran sind. Optional der andere Fall, man fängt bei 400 Meter an zu feuern und kann dann beim Rückzug des Feindes bei 450 und 500 Meter nochmal nachsetzen, und bei 550 ... bis bei 1000 Meter die wenigen Überlebenden mit dem Schrecken davonkommen dürfen ... die Glücklichen
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? boah wie gemein... fast teuflisch ?
Also wir haben am Tisch noch nie nachgemessen, sollte ich mir aber vielleicht mal überlegen... ?
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Ein Kämpfer kann in einer Kampfrunde seine GS in Schritt zurücklegen oder aber je nach Spieledition bis zu 2x oder sogar 3x GS (Spurt/Sprint) schaffen, ohne dabei andere Tätigkeiten (auch keine Verteidigung/Ausweichen) auszuführen. Die Entfernung zum Bogenschützen zu überwinden sind gefühlt endlos viele Kampfrunde, wenn man alle paar Dutzend Schritt von einem weiteren Pfeil getroffen wird, oder der Nebenmann einen unangenehmen Treffer gut sicht- und hörbar einstecken muss.
Bei 1000 Schritt Distanz und GS 8 (mit Rüstung/Belastung eventuell GS 6-7) sind es immerhin bei 2x GS je Kampfrunde ganze 62,5 Runden (GS 8 ) bis zu 83,5 Kampfrunden (GS 6 ) bevor man auf Nahkampfreichweite an den Fernkämpfer herangekommen ist, und dies unter der Berücksichtigung das der Untergrund die Volle GS ermöglicht und man nicht durch Heidesand, Sumpf, Marschland oder einen (Gefrorenen) Knüppelacker heranstolpert.
Je nachdem wie lange der Schütze für das Nachladen und Zielen benötigt kann man sich ausrechnen wieviele Pfeile er/sie abfeuern kann, bevor ein Rückzug seinerseits für unverletztes entkommen sinnvoll ist.
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Phantastische Realität: Ok. Jetzt um halbwegs realistisch zu sein (was 1000 Schritt oder auch 540 Schritt gar nicht sind mit einem Bogen), wer hat 30-45 Pfeile dabei, plus die Erschwernisse (schnelles Ziel, lange Flugdauer, Sichtfeld, Distanz)? Also das Wahrscheinlichkeit das der elfische Schütze (ich gehe nicht davon aus er heißt Legolas oder Thauriel) eher vom Störrebrandt 100.000 Dukaten geschenkt bekommt, als das er 3-4 mal trifft. So oft kann er aber auch treffen auf eine Distanz die deutlich unter 200 Schritt liegt, also kann er sich die restlichen 30-40 Pfeile sparen.... meine Meinung.
Die absolute Realität: 1000 Meter weit, gezielt, schießen geht mit Gewehren erst seit etwa 150 Jahren (Minié Geschoss und Gewehr mit gezogenem Lauf), was aber niemand gemacht hat. Das machte erst Sinn mit den Hochleistungsgeschossen des 20 Jahrhunderts.
Noch dazu haben wir gar keinen so großen Tisch... ?
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"its Magic, Baby!" Wer mit Ignifaxius und nihilo Gravo um sich wirft und eine inhärent magische Spezies in seiner Welt als gegeben voraussetzt, der darf auch mit "Primitiven" Elfenwaffen in deren immer magischen Händen auf mehr als "menschenmögliche" Distanz treffen ... wo wir bereits beim Thema sind -> "Pfeil des Elements" (Luft beispielsweise) ... da kann das Minié-Geschoss einpacken, das hat nur "realweltliche Physik" zum Ausgleich ... ist dafür aber auch zu 80% tödlich bei Treffern durch die fehlende medizinische Versorgung, gerade das mangelnde Wissen und Verbreitung von Antibiotika zu jener Zeit (in die Wunde eingebrachte Textilien und Schmutz durch das Projektil sorgen für eine garantierte Infektion), da hilft dann auch kein "Balsam Salabunde, ich bespreche deine Wunde" die vom realweltlichen Feldsanitäter als Stoßgebet an seine Konfessions-Entität gemurmelt wird, sondern nur das gründliche Auswaschen der Wunde und möglichst steril-halten der Wundumgebung (Alkohol, dein Freund und Helfer in der Not ... ab 70% sind die meisten Bakterien tot). In Aventurien hingegen kann der profane Feldscher mit seiner Heilkunde Wunden Probe fast das gleiche anstellen, aber sobald der nebenstehende Elf seinen "Balsam Salabunde" spricht ist selbst die fieseste Pfeil und Schnittwunde wie "weggeblasen" und sein Kumpel mit dem Badoc-Götter-Glauben dahinter murmelt gleich noch was "Heilungsförderndes" von irgendeiner "Peraine" daher und Infektionen, Gifte, und Schmerzen sind wie durch göttliches Zutun plötzlich einfach weg.
Aber das ist nur meine Meinung ... jeder darf gerne Realität und Fantasie an den Stellen ein- und/oder Ausblenden wie er es für richtig hält, jedoch empfinde ich es immer etwas als unplausibel, wenn einerseits Realität zugunsten von Fantasy-Elementen weichen muss (wo man es gerne "nicht so genau" nimmt) aber in der gleichen Argumentation dann andere Fantasy-Elemente mit realweltlichen Begründungen widerlegt werden sollen (wo man es gerade "unrealistisch findet"), besonders wenn diese Punkte auf den selben innerweltlichen (Systembedingte Setzung) Strukturen oder Grundlagen beruhen (Beispielsweise Magie und magische Spezies).
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Ich bin schon bei Dir, wir spielen ein Fantasy Spiel.
1. Fantasy, wo halt der Fantasie keine oder besser gesagt, kaum Grenzen gesetzt sind
2. Ein Spiel, da sollte schon mehr möglich sein wie im wahren Leben
Für mich gilt auch immer, der Spaß zuerst, dann irgendwann die Regeln. Aber bei solchen Sachen wie dem Beispiel mit dem Bogen muss ich halt auch sagen, nicht alles was die Regeln hergeben macht Sinn und muss benutz oder gemacht werden. Und dann müssen meine Helden auch damit rechnen das die anderen zurück schießen.
Aber wie gesagt, habt Spaß so wie ihr spielt und alles ist gut ?. Wir haben ein schönes Hobby und wollen uns die Zeit damit vertreiben
Edit:
Vor fast 20 Jahren wurde ein sehr liebgewonner Held von unserem damaligen Meister aus mehr als 200? Schritt erschossen, vielleicht bin ich da heute noch etwas, komisch(?) ?
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Mal alle Fragen von Balancing und Realismus beiseite, wie setzt ihr solche Reichweiten eigentlich am Spieltisch um? Bei uns am Spieltisch kommt es zu Schüssen in 80% der Fälle nur auf Nahkampfdistanzen (also unter 50m). Wie kommuniziert ihr als Meister, dass Gegner über 500m entfernt sind und beschossen werden können? In Schlachten geht das natürlich, klar, aber da spielt es keine Rolle ob der Charakter trifft (yay, nur noch 3989 Gegner statt 4000 Gegner rennen in euren Schildwall!). Mein Problem als Meister mit Fernkämpfern, und das wird bei NSC noch verschlimmert, ist das Umsetzen von solchen Reichweiten. Sorry wenn das nicht in diesen Thread passt, mir kam das nur gerade beim Verfolgen dieser Diskussion.
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Wie kommuniziert ihr als Meister, dass Gegner über 500m entfernt sind und beschossen werden können?
Bei uns in der Gruppe ist es üblich, dass in Situationen, in denen Gefahr vermutet wird (günstige Lage für Überfälle, bekannte Probleme, etc) jemand vorreist und kundschaftet. Je nach Runde kann auch ein Tier (Hexenvertrauter oder abgerichtete Vögel) vorgeschickt werden. Da rückt der Meister dann normalerweise die erkundschafteten Infos auch raus, und die Gruppe kann geplant vorgehen bzw. ihren Präventivschlag planen.
Und das nicht nur 100m im Voraus. Die Spieler ergreifen da aber auch die Initiative und achten von alleine darauf, und erfragen dann mögliche Schützenpositionen. Wenn man sich der Möglichkeiten seines Konzepts bewusst ist, kann man den Meister auch direkt darauf ansprechen und gibt ihm manchmal sogar noch gute Ideen.
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In den meisten Fällen, wo Kämpfe stattfinden, hat man ja nicht einmal Sichtweiten von 1.000m ...
Der Überfall findet spontan statt, da kann man sich die Distanz nicht aussuchen. Die Kneipenschlägerei ebenfalls... Auch in Gassen gibt es keine Geschwindigkeit.
Was mit immer Hilft: Ein grobes Abschätzen der Realität:
Rechnet man mit einer sehr hohen Geschwindigkeit des Pfeils 300km/h (tendentiell eher niedriger), so benötigt der Pfeil für 1km eine 1/300 Stunde (keine Parabelbahn, sondern direkter Schuss). Dann bleiben dem Ziel genau 12 Sekunden (hoffe ich habe mich nicht verrechnet) um zur Seite zu springen... das sind 3-5 KR...
Tatsächlich fliegt der Pfeil aber langsamer (grad am Ende seiner Flugbahn und fliegt eine Parabel, also deutlich mehr als 1.000 m)... so wird dem Ziel noch mehr Zeit bleiben.
Fazit: Ein Ziel auf die Distanz zu bekämpfen ist Schwachsinn. Ein Heer durchaus sinnvoll... wobei es dann halt schon wieder High-Fantasy ist.
Ergo: Bei uns finden auch Fernkämpfe auf größere Distanzen statt.
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Für den Seekampf wäre es vielleicht sinnvoll einsetzbar. Ein Schiff sieht man über recht große Distanz, und das aus der mit Pfeilen (Brandpfeilen?!) eindecken zu können wäre schon iwie lustig. Das würde mich als Matrose schon einschüchtern wenn da immer wieder Pfeile um mich herum im Schiff einschlagen.
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Bei diesem Thema ist zu beachten, dass nur Elfen mit Elfenbögen und mit dem unbewussten Einsatz ihrer Magie solche Reichweiten erreichen können. Nicht-elfische Bogenschützen erreichen maximal ~550 Meter.
Zudem ist solch ein Schuss um -8 erschwert, bewegt sich das Ziel auf den Schützen zu sogar um -10. D.h. nur die allerbesten Bogenschützen treffen mit gerade mal die Hälfte ihrer Schüsse. Aufgrund des Flugbahn und langen Flugzeit wird der Meister wohl auch das Ausweichen erleichtern, d.h. wird sind bei etwa jeder dritte Schuss ein Treffer.
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Da lohnt sich wenigstens Mal der Einsatz des Falkenauge.
