Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Gjalsker hassen die Thorwaler

    Fjarninger und Thorwaler können sich ebenfalls so gar nicht leiden. Das liegt zum einen an ihrer gemeinsamen Herkunft (alle - Gjalsker, Thorwaler, Fjarninger - waren mal die Hjaldinger, die gemeinsam aus dem Güldenland kamen, dann gab es Streit auf der Überfahrt), und später kamen noch die Religion dazu (und wenn dabei ist, ist ja bekanntlich schnell alles aus und vorbei, außer Krieg).

    Aus IBdN (S. 108/109) geht aber auch hervor, dass die Fjarninger durchaus gefürchtet sind und es somit doch zu genügend Kontakt mit anderen Völkern kommt. Die Nivesen treten lieber ein paar Karene bei Begegnungen ab, nach Leskari, Farlorn oder Paavi kommen sie, um zu handeln, und zuweilen ziehen auch kleinere Trupps aus, um das Tiefland zu überfallen auf der Suche nach Herausforderungen (S. 108) und irgendwoher muss ja der Warnruf "Fjarninger!" (S. 106) seinen Ursprung haben.

    Zuletzt sind Fjarninger als solche bekannt, obwohl sie selber sich so gar nicht nennen, und auch das scheint für eine gewisse Bekanntheit zu sprechen.

    Oft und viele verlassen nicht ihre Heimat, aber in zumindest den angrenzenden Landstrichen kennt man sie (und fürchtet sie).

    Diese Wollnashornhirnie wurde erst später zu einem Gjalskerbarbaren ...

    Schlicht aber auch deshalb, weil damals die Gjalsker OT noch gar nicht erfunden und Setzung waren, deshalb war Rastar früher ein Thorwaler. Als dann die Gjalsker eingeführt wurden, wurde er zu einem solchen gemacht.

  • Aus IBdN (S. 108/109) geht aber auch hervor, dass die Fjarninger durchaus gefürchtet sind und es somit doch zu genügend Kontakt mit anderen Völkern kommt. Die Nivesen treten lieber ein paar Karene bei Begegnungen ab, nach Leskari, Farlorn oder Paavi kommen sie, um zu handeln, und zuweilen ziehen auch kleinere Trupps aus, um das Tiefland zu überfallen auf der Suche nach Herausforderungen (S. 108) und irgendwoher muss ja der Warnruf "Fjarninger!" (S. 106) seinen Ursprung haben.

    Zuletzt sind Fjarninger als solche bekannt, obwohl sie selber sich so gar nicht nennen, und auch das scheint für eine gewisse Bekanntheit zu sprechen.

    Oft und viele verlassen nicht ihre Heimat, aber in zumindest den angrenzenden Landstrichen kennt man sie (und fürchtet sie).

    Das stimmt natürlich, obwohl gerade dere Fall mit den Nivensen von den Stämme Hokke und Lieska-Leddu sich im klassischen Siedlungsgebiet der Fjaninger Sippen abspiet - seit je her ziehen sie im Sommer auf festen, uralten Pfaden in der Steppe umher. Dabei kann es gelegentlich zu Begenungen mit den genannten Stämmen kommen, die mit ihren Karenen ebenso alten Wegen folgen. Allerdings auch nur mit diesen zwei Stämmen, was heißt, dass es da wenig Überlappung der Siedlungsräume geben dürfte.

    Die Fjaninger traten irdisch erst sehr spät auf, das ist korrekt. Dafür ist übrigens Borbarads Erben, Glorania S. 128 sehr interessant:

    "Eisbarbaren In den rauhen Weiten der Grimmfrostöde, in einigen Tälern in Eis- und Nebelzinnen und – angeblich – im nördlichen Ehernen Schwert leben, weitab von jeglicher Zivilisation, einige Sippen und Sippenverbände eines Volkes, das vor vielen hundert Jahren wohl aus gestrandeten Thorwalern entstanden ist und sich seitdem eher noch zurückentwickelt hat.

    Die Männer und Frauen dieses Volkes sind ungemein groß (häufig über zwei Schritt), kräftig und zäh und darüber hinaus in der Lage, Schneesturm und Kälte zu trotzen. Sie tragen meist einfache Fellkleidung, ernähren sich von Jagd und Fischfang und tauschen in Paavi oder Frigorn bisweilen Pelze gegen Objekte des täglichen Bedarfs, die sie selbst nicht herstellen können, und gegen Heilkräuter, die bei ihnen nicht gedeihen. Sie kennen die Schmiedekunst, sind aber wegen mangelnden Holzes nicht in der Lage, viele eiserne Gegenstände selbst herzustellen. Die Eisbarbaren verehren Frunu als grimmen Herrn, der ihnen ständig neue Prüfungen auferlegt, und seine nicht minder grimme Gemahlin Angara, die Herrin des Feuers und der Schmiedekunst. Ihre Sippen werden üblicherweise von einem Kriegs-/Jagdhäuptling und einer Schmiedin/Schamanin geführt, obwohl auch das umgekehrte Geschlechterverhältnis bisweilen vorkommt. Einige Sippen, wie die des Häuptlings Tarrk, haben sich in jüngerer Zeit zu einem dunkleren Frunu-Bild bekehren lassen, hinter dem sich niemand anderes als Nagrach verbirgt. Diese Sippen stellen Königin Glorana als Tribut auch etliche Krieger, die sie als beeindruckende Leibgarde begleiten"

    Dies war für sehr viele Nordaventurier der erste und für viele im Osten auch einzige Eindruck. Das waren auch jene Eisbarbaren, also Fjaninger, die ihre klassischen Siedlungsgebiete in größerer Zahl und für einen längeren Zeitraum verließen.

    So heißt es auch in IBdN106: "In den letzten Jahren sind die Fjaninger (Thorwalsch: Eiskinder) als ebenso furcht- wie gnadenlose Leibwächter Gloranas über die Grenzen über die Grenzen des hohen Nordens hinaus bekannt geworden. Da die Eisbarbaren sehr zurückgezogen leben und keinen Wert auf Kontakte mit 'Tiefländern' legen, haben viele in diesem Zusammenhang zum ersten Mal von ihnen gehört, was sich nachhaltig auf die Wahrnehmung durch andere Völker auswirkt."

    Achtung! Hier ist der Warnruf "Fjaninger" einzuordnen, ich fahre fort:

    "In den nordischen Städten kennt man den Warnruf 'Fjaninger!' seit langen. Aus der Furcht, die er schon immer auslöste, ist mancherorts nackte Angst geworden, denn die Grausamkeit von Gloranas Leibgarde sucht ihres Gleichen." Ein paar waren schon vor Gloranas Schreckensherrschadft umtriebig

    Laut Glorania S. 126 haben sich die Fjaninger nicht nur als Leibgarde, sondern auch als sogenannte Sammler unterwegs: "Die Sammler Das Gebiet zwischen dem Nuran Rudoc, dem Tylsen und dem Ehernen Schwert sowie die Packeisfelder der Brecheisbucht sind das Jagdrevier verschiedenster Banden, die sich aus Halsabschneidern und Halunken unterschiedlichster Rassen zusammensetzen – häufig ehemalige Goldsucher aus dem Süden, aber auch Nivesen, Norbarden, Eisbarbaren und sogar der ein oder andere halb-irre Firnelf –, die ihre Art des profitablen Überlebens gefunden haben: Mit ihren kleinen, schnellen Eisseglern jagen sie über die endlosen Schnee- und Eisfelder, um all das ‘aufzusammeln’, was Profit verspricht – entlaufene Arbeitssklaven, Eindringlinge, Erfrorene, Feuerholz, verirrte Karene und bisweilen Jagdwild."

    Von den hier beschriebenen Fällen der Eisbarbaren, die in weiten Teilen des Nordens Schrecken verbreitet haben, auf die nicht von der Eishexe verführten, breiten Teile der Kultur zu schließen, ist freilich problematisch. Es wäre, als ob man von den Levthansjüngern auf alle Aranier schließen würde oder von der Karmothgarde auf alle Maraskaner. Ausdrücklich unterstelle ich keinem Orki, das zu tun, sondern den Nordaventuriern!

    Der Angst und der Schrecken, den die Fjaninger verbreiten ist gerade eine Foge von und ein Zeichen für den extrem zurückgezogenen Lebensstil der Fjaninger, auch wenn auch nicht-Verführte Vertreter in Notzeiten, wie zakkarus korrekt bemerkte, ihre Siedlungsgebiete einmal verlassen.

    Damit bleibe ich bei meiner Grundthese: Für Gjalsker ist es sehr üblich, die Heimat zu verlassen, für Fjaninger sehr unüblich (unüblich - nicht unmöglich oder undenkbar).

  • Einige Fjarninger hatten bei Glorana angeheuert, die Überlebenden kann man eventuell auch noch außerhalb ihres eigentlichen Stammesgebietes treffen. Aus deren Dunstkreis bietet sich auch die Hintergrundgeschichte eines SC an.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Wenn hier nicht richtig dann Ausgliedern oder in anderen Therad packen.

    Ich selbst werde es gleich nochmal Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk, DSA 5

    Mein Magier und ein Rondra geweihte aus meiner Gruppe werden in der nächsten Sitzung über den Einsatz von Magie gegen Söldner in einer Schlägerei diskutieren. Habt ihr Ideen wie ich das Angehen soll mir schwirren mehrere Dinge in Kopf herum. Gibt es Hintergrund bände die zu Rate ziehen könnte oder so?

    Einmal editiert, zuletzt von Streegeek (18. April 2020 um 11:59)

  • Trollzacker Bräuche - vielleicht könnt ihr mir bei 2 Bräuchen helfen, was der Hintergrund für diese ist, es gibt für mich nämlich mehrere Möglichkeiten diese zu interpretieren, aber vielleicht steht es in einem Buch auch genauer.

    a) Für was werden die Haare mit Blut beschmiert?

    - Feind Ehre zollen

    - Um dem Götterpaar zu gefallen

    - Um die eigene Stärke zu zeigen/Feinde einschüchtern

    b) Warum wird das Herz des Feindes gegessen und wird das bei jedem Feind gemacht oder nur bei ehrhaften und starken Kontrahenten?

    - Kraft des Gegners einverleiben

    - Feind Ehre zollen

    - Ritus um selbst fruchtbarer zu werden und stärkere Nachkommen zu gebähren

    Bei den ersten 2 Interpretationen von b würde nur das Herz von straken/geachtete Feinden zu essen Sinn ergeben.

    Danke schonmal :)

  • Laut der DSA4-Quelle Schild des Reiches S. 86 lassen Trollzacker erlegte Tiere und tote Feinde und Freunde ausbluten, um der Erde die darin enthaltene Kraft zurückzugeben. Sid sie krank, graben sich die Kurga gerne ein, um Erdkraft auzunehmen. Auch Weidegründe werden mit verdünntem Blut der Sippe besprengt, um sie fruchtbarer zu machen. Auch Ehen werden mit Blut geschlossen.

    Daraus würde ich schließen, dass die Trollzacker Kraft aus dem Blut ziehen wollen, wenn sie es sich in die Haare schmieren, statt es auf die Erde zu schütten und der Erde diese Kraft dann später, also nach dem Tod oder am Tag des Blutes am 30. Rahja zurückzugeben.

  • Mein Magier und ein Rondra geweihte aus meiner Gruppe werden in der nächsten Sitzung über den Einsatz von Magie gegen Söldner in einer Schlägerei diskutieren.

    Was ist das für ein Magier, und was kann er? Welche Einstellung hat er in Sachen Pragmatismus? Wie genau ist die Situation?

    Wäre aber sicherlich besser in einem eigenen Thema aufgehoben. Meinungen einholen und Ideen sind meist keine Kleinigkeiten.

    EDIT: Eine Anfrage ist bitte einmal zu stellen, nicht mehrmals EDIT Ende.

    Für was werden die Haare mit Blut beschmiert?

    Blut kommt von ihrer Göttin, Blut geht auch wieder an die Göttin, und sich damit das Haar einreiben würde ich auch interpretieren, dass es um Kraft daraus ziehen wollen bedeutet, aber auch, weil Blut in ihrer Religion und Weltbild eine wichtige Rolle spielt.

    Da besonders tapfere Gegner mit besonders grausamen Folterungen 'geehrt' werden, nehme ich da einerseits Ehrung des Feindes an (aber eben nur, wenn er wirklich herausragend tapfer war), aber auch, selber daran teilzuhaben.

  • Was ist der "Moralkodex"/stereotypisches Verhalten von Gravesh Geweihten bzw. was könnte er sein. Man könnte sich natürlich einfach an Ingerimm orientieren, aber vielleicht hat jemand etwas noch spezielleres. Um's genauer zu formulieren:

    • Ist Feuer für Gravesh auch wie für Angrosch und Ingerimm wichtig?
    • Sind Gravesh Geweihte auch Kämpfer oder eher nicht?
    • Wie wird ein Gravesh Geweihter initiiert?
    • Kennen Gravesh Geweihte die Verbindung zu Angrosch und Ingerimm und erkennen sie an? (Angrosch kann ich mir aufgrund des Hintergrundes gut vorstellen)
    • Was sind klassische Opfergaben eines Gravesh Geweihten?
  • Natan Die DSA4-Quellen sind sich recht einig darüber, dass Gravesh-Priester keinen Moralkodex haben. Wege der Helden schreibt auf S. 240: "Gebote, Verbote und Aufgaben Der Stand eines Gravesh-Priesters erlaubt es ihm, sich nicht um Gebote und Pflichten kümmern zu müssen. Um sich sein Ansehen allerdings bewahren zu können, muss er sich der Handwerker eines Stammes annehmen und diese zu entsprechend vorzeigbaren Ergebnissen führen, die ihm den Respekt der ganzen Sippe bewahren. In ähnlicher Weise ist auch die Verantwortung Gravesh gegenüber auf das Endziel ausgerichtet: Entscheidend ist nicht der Umgang mit Graveshs Geschenken – dem ungearbeiteten Erz und dem formenden Feuer – sondern das Produkt, das daraus durch handwerkliche Geschicklichkeit entsteht. Frevlerischen Umgang mit den göttlichen Gaben kennt der Gravesh-Priester daher nicht, denn wer diese nicht zu nutzen weiß, straft sich ohnehin selbst und wird bald von jenen verdrängt, welche ihre eigene Schaffenskraft erkannt haben."

    Wege der Götter geht sogar so weit, ihm keine Mirakel-, also in der Entrückung erschwerte Talente, zuzuschreiben, was aber schon das Liber Liturgium S. 33 retcont, das Gaukeleien, Etikette und Falschspiel als Mirakel- nennt.

    In DSA4 ist es im Grunde das ganz Besondere dieses Kultes, dass er mit keinem Moralkodex verbunden ist.

  • Seit in Aranien eine Schreibreform durchgeführt wurde, wurde das unbenannt. Nachzulesen im AvBo 193.

  • Der Bote erschien Februar 2019 und ist aventurisch auf Praios bis Boron 1042 BF datiert. Sowohl die Schreibreform (zurück zu den Wurzeln der aranischen Sprache) als auch die damit einhergehende Unbenennung sind also noch recht neu.

    In der RSH "Dornenreich" dürfte sie schon drin stehen, nehme ich an.

  • Wissen tue ich es nicht. Aus der Hüfte geschossen: Lebendiges Aventurien und man wollte was Neues herhaben. Die neue Aranien-SH stand an, in die auch etwas Neues sollte.

  • Sind Gravesh Geweihte auch Kämpfer oder eher nicht?

    Eher nicht. Es sind Handwerkerpriester ähnlich wie Ingerimm-Geweihte, die sich hauptsächlich um die Handwerkerkaste (Drasdech) der Orks kümmern, der sie selbst entstammen, auch wenn sie als Priester freilich zu den Okwach aufsteigen.

    Wie wird ein Gravesh Geweihter initiiert?

    Wer sich durch besonderes Geschick, Durchsetzugsvermögen und eine Begabung für beendruckende Auftritte hervortut, kann sich in diesen Priesterstand hocharbeiten. Der amtierende Priester wählt sich einen Novizen aus. Die Weihe ist Teil der Mannbarkeitsprüfung der Orks, eine Spätweihe ist damit nicht mehr möglich. Sowohl tiefe Gläubigkeit als auch Pragmatismus im Umgang mit den Gaben kommen vor. Nicht alle Priester haben auch Karmaenergie (Quelle: Wege der Götter S. 193)

    Was sind klassische Opfergaben eines Gravesh Geweihten?

    Handwerks- und Schmiedegut durch Verbrennen oder Vergraben (WdG192)

    Kennen Gravesh Geweihte die Verbindung zu Angrosch und Ingerimm und erkennen sie an? (Angrosch kann ich mir aufgrund des Hintergrundes gut vorstellen)

    Gravesh ist manchen Orks auch als Grawosch, Hangrahesh oder Angrowasch bekannt. (Im Reich des roten Mondes S. 103, auch DSA4.1!). In der Hauptstadt Khezzara des Jahres1032 BF dient der zwergische Hohepriester Margosch neben ein paar Gravesh-Priestern. Jeder Arbeitsschritt beim Schmieden muss von einem Graveshpriester überwacht werden. Zwergensklaven genießen in Khezzara eine gewisse Selbstständigkeit und mehr Freiheiten (Im Reich des roten Mondes 35-38). Das erweckt bei mit den Eindruck, dass die Schwarzpelze die Herkunft ihres Schmiedegottes zumindest erahnen.

    Khezzara - Hauptstadt der Orks Dies mag einige Lücken über die Orkkultur für dich schnell stopfen, bis die DSA5-Regelungen raus sind. Es ist sehr nah an der offiziellen Beschreibung der Stadt in Reich des roten Mondes.

    EDIT

    Ich meinte eher sowas wie ein Interview, WIESO die Notwendigkeit gesehen wurde, sich hier neue Titel für Aventurien auszudenken, denn die Staaten in Makshapuram, in Myranor, heißen auch schon so.

    Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, man möchte in Aranien ein paar mehr indische EInflüsse anwenden, um es stärker von Mhanadistan und den Tulamidenlanden abzugrenzen.

  • @Windweber

    Danke für deine ausführliche Antwort! Die Spielhilfe kenne ich bereits und "Im Reich des Roten Mondes" ist die einzige Spielhilfe, die ich mir dann doch aus DSA4 und zweiter Hand besorgt habe (auch wenn ich eigentlich warten wollte, bis etwas neues erscheint, das konnte ich dann doch nicht).

    Zu den Zwergen steht da ja auch, dass sie teilweise von ihnen (also die Orks von den Zwergen) die Schmiedekunst übernommen haben, daher hab ich mir das schon fast gedacht, dass die Verbindung bekannt ist.

    Du hast mir auf jeden Fall gut weitergeholfen! Danke!

  • Wobei Aranien keine Schreibreform durchführte sondern eine Rückkehr zur alten Sprache, denn es wird ja nicht nur das Wort anders geschrieben, ewswird auch so ausgesprochen. Deswegen ist Schreibreform falsch - und für meine Geschmack albern (wenn man sich mit der Entwicklng von Sprachen und Schrift befaßt).

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)