Vielleicht sollte man den Sternenfall wirklich garnicht so sehr als mittelfristigen Metaplot sehen, sondern als eine Veränderung des Setting-Hintergrundes.
Als etwas was erst mal dauerhafter Teil der Spielwelt werden soll die sich weiter in die Umbrüche des Karmakorthäons bewegt.
Eine dauerhafte Veränderung in den derischen Naturgesetzen und in der derischen Kosmologie wo ab jetzt eben immer wieder Trümmer aus dem Sternenwall niedergehen können.
Etwas das die Welt etwas dunkler und gefährlicher macht und ihren apokalyptischen Zustand (mit offenem Ausgang) unterstreicht.
Mit der Sichtweise macht es auch Sinn Reaktionen auf diese langfristigen Neusetzungen über die Jahre in den RSHs abzuhandeln.
Und dafür diese Hintergründe auf die eigene Kampagne und aufs eigene Spielgeschehen anzuwenden da gibt es etwas das nennt sich Kreativität.