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Na ja, zu dem Thema gab es schon einmal eine Diskussion wegen der erzieherischen Maßnahmen der Redaktion.
Das muss jetzt nicht wieder ausgegraben werden, zumal wir schon damals zu keiner Einigung gekommen sind.
Wieso erzieherische Maßnahme? Das fairste Kaufsystem ist das, bei dem man für größeren Benefit auch mehr bezahlt.
Ja, mag sein, für mehr mehr zahlen stimmt, aber für gleiches mehr zahlen stimmt wieder nicht. Aber wie geschrieben, wir kommen hier ab.
Na ja, zu dem Thema gab es schon einmal eine Diskussion wegen der erzieherischen Maßnahmen der Redaktion.
Das muss jetzt nicht wieder ausgegraben werden, zumal wir schon damals zu keiner Einigung gekommen sind.
Wieso erzieherische Maßnahme? Das fairste Kaufsystem ist das, bei dem man für größeren Benefit auch mehr bezahlt.
Ja, mag sein, für mehr mehr zahlen stimmt, aber für gleiches mehr zahlen stimmt wieder nicht. Aber wie geschrieben, wir kommen hier ab.
Willst du gerade nicht verstehen was Fred Ericson hier als Benefit bezeichnet?
Sozialer Held wählt soziale Vorteile aber sicher keine sozialen Nachteile, d.h. der Benefit durch Vorteile ist immer höher als der Negativeffekt durch Nachteile.
Dies könnte man als 'Benefit der Selbstbestimmung bei der Heldenerschaffung' bezeichnen.
Ich weiß was er meinte... Dennoch sollte man es mMn den Spielern und deren Gruppen überlassen wie sie die Vor- und Nachteile wählen. Es sollte nicht über die Kosten im System eingegriffen werden um die Spieler in eine gewünschte Richtung zu lenken. Mir verhagelt es immer ein wenig die Balance im Spiel wenn ein Vorteil mehr kostet, als ein Nachteil einbringt... vor allem wenn ich eigene Spezies kreiere...
Aber wenn Ihr das weiter diskutieren wollt, bitte auslagern...
ich möchte nur noch mit anmerken, dass die Kosten für Vor und Nachteile Vorschläge sind. Diese sollen sogar von der Gruppe bzw. Meister angepasst werden.
Was braucht ein Ritter eigentlich für eine Ausrüstung?
Pferd, Tunierlanze, Schwert, Tunierrüstung, Gambeson?
In welchem Kontext? Turnier, Reise, Schlacht? Was für ein Ritter? Weidener? Nostergaster? Nordmärker? Garether?
Der klassische Ritter hat voll ausgestattet für den Kampf wohl: Hauptwaffe (Streitkolben/-axt, Stangenwaffe, Zweihandhiebwaffe/-schwert ...), Nebenwaffe (für gewöhnlich ein einhändiges Schwert), Dolch, Schild, Lanze/Speer, Gambeson und Ketten-/Plattenrüstung. Und natürlich das obligatorische Pferd.
Derer mindestens zwei; Schlachtross und Reitross.
Kommt wirklich auf den Ritter an.
Ist er ein Panzerreiter? Ein Turnierritter? Ein Landritter? Stadtgarde? (Andergast Stadt hat landlose Ritter in der Stadtgarde)
Ein Ritter, der auch beritten kämpft? Dann keine Zweihandwaffen.
Lanzen wird aber kein Ritter im Gepäck haben. Entweder ist es eine Kriegslanze, die dann nur in Schlachten benutzt werden, was bedeutet, dass es einen Tross gibt in dem die Lanzen transportiert werden oder es ist eine Turnierlanze, welche es bei den Turnieren gibt. In beiden Fällen sind es Gebrauchsgegenstände bzw. Einwegwaffen.
Der 08/15 reisende und kämpfende Ritter hat ein Reisepferd (kein Schlachtross), Satteltaschen, evtl. eine Schbaracke für offizielle Anlässe. Ein Satz normaler Kleidung, ein Satz gehobener Kleidung, eine Rüstung, vorzugsweise Kette und Wappenrock. Dazu ein (Topf)Helm.
Als Waffen könnte er bei sich haben ein Dolch, ein Langschwert, ein Streitkolben. Gegebenenfalls einen Schild. Es spricht auch nichts dagegen, dass er alles zusammen in seinem Fundus hat.
Sonstiges, was man bei einem Ritter im Inventar finden könnte: Siegel (Ring, Amulett oder Dokument zur Identifikation), Barschaft
Ich orientiere mich beim Grundbedarf eines Ritters immer an der historischen Quelle "Der Heckenritter" 
Ich orientiere mich beim Grundbedarf eines Ritters immer an der historischen Quelle "Der Heckenritter"
Ganz ehrlich, eigentlich kein schlechter Tipp, um sich in die "Lebenswelt" der niederen Ritter einzulesen - Westeros und Aventurien sind sich ja nicht unähnlich.
Und der Autor hat sogar Recherche betrieben 
...
Ja, das war auch durchaus ernst gemeint. Martin legt immer wieder Wert darauf, die Lebensrealität darzustellen.
Es geht um Animisten.
Bei den Patronen sind Talente angegeben. (AM III S. 14 & 15). Ich habe nicht erkennen können, wozu diese Angabe dient. Kann mir das jemand erklären?
Es geht um Animisten.
Bei den Patronen sind Talente angegeben. (AM III S. 14 & 15). Ich habe nicht erkennen können, wozu diese Angabe dient. Kann mir das jemand erklären?
Meines Wissens nach (habe das Buch gerade nicht zur Hand) können mittels der Animistenkraft Talentverbesserung (http://ulisses-regelwiki.de/index.php/AK_T…rbesserung.html) die drei Talente der jeweiligen Patrone eine Verbesserung von QS/2+1 FP erhalten.
Es geht um Animisten.
Bei den Patronen sind Talente angegeben. (AM III S. 14 & 15). Ich habe nicht erkennen können, wozu diese Angabe dient. Kann mir das jemand erklären?
Die sind nötig für die Animistenkraft Talentverbesserung.
PS: Punkt an Sachse, der war nen ticken schneller 
Hallo zusammen! Ich bitte um Ihr Feedback zur Sammelprobe (RW Seite 26)!
Die Erschwernisse durch misslungene Proben werden aufsummiert. Sie bleiben bis zum Ende der gesamten Sammelprobe bestehen. Finde ich, dass es fast unmöglich ist, sie nach zwei oder drei erfolglosen Iterationen der erlaubten Fähigkeitsprüfungen zu bestehen. Infolgedessen ist der Spieler versucht, die Sammelprobe aufzugeben. Wie spielt man ihn also? Danke!
Hallo zusammen! Ich bitte um Ihr Feedback zur Sammelprobe (RW Seite 26)!
Die Erschwernisse durch misslungene Proben werden aufsummiert. Sie bleiben bis zum Ende der gesamten Sammelprobe bestehen. Finde ich, dass es fast unmöglich ist, sie nach zwei oder drei erfolglosen Iterationen der erlaubten Fähigkeitsprüfungen zu bestehen. Infolgedessen ist der Spieler versucht, die Sammelprobe aufzugeben. Wie spielt man ihn also? Danke!
Bei wichtigen Sammelproben würde sich der Einsatz von Schicksalspunkten anbieten, um die Proben trotz der Erschwernisse bestehen zu können oder aber, um bei einer bestandenen Probe 1 QS zusätzlich zu erhalten.
Was man als Meister noch handhaben kann, ist, die Sammelprobe insgesamt zu erleichtern, sodass nicht schon nach 1, 2 fehlgeschlagenen Versuchen eine Erschwernis auftaucht.
Aber natürlich ist eine Sammelprobe eine Probe, die nicht von jedem Helden erfolgreich absolviert werden kann, da ist ein hoher FW in der jeweiligen Fertigkeit wichtig.
Sry vorab: Möchtest du eine Antwort auf Deutsch oder auf Englisch?
Mir kommt dein Post so undeutsch (merkwürdige Wortwahl bzw. Satzstellung) vor, dass ich etwas unsicher bin nicht übel nehmen.
Sammelproben haben verschiedene Parameter:
Erschwernis, Fertigkeit, Anzahl der Versuche, zu erreichende QS, Intervalldauer (wie lange dauert eine Probe)
Erschwernis und Fertigkeit könnten auch als Listen geschrieben werden, so dass verschiedene Erschwernisse und Fertigkeiten in einer Sammelprobe möglich wären (mit den Fertigkeiten explizit erwähnt.
Eine misslungene Probe erschwert jede folgende Probe innerhalb der Sammelprobe um zusätzlich 1 und reichert keine QS für die Sammelprobe an.
Misslungen, Misslungen, wird bei der dritten Probe zu -2 führen.
Gelungene Proben reichen ihre QS für die Sammelprobe an:
QS1, QS2, QS3 entspricht also 6 bisherige QS für die Sammelprobe
Kritischer Erfolg verdoppelt die QS in dieser aktuellen Probe also:
QS1, Kritischer Erfolg(QS2), QS3 entspricht QS1, QS4, QS3 entspricht QS8
Patzer sorgen dafür, dass die bisher angesamelten QS = 0 gesetzt werden und durch diese aktuelle Probe keine QS angesammelt werden:
QS1, QS2, QS3, Patzer! entspricht QS0 + 0, da Patzer auch als misslungene Probe gelten entspricht QS0.
QS1, QS2, QS3, Patzer!, QS4 entspricht QS4.
Die folgenden Proben sind also nur wie bei einer misslungenen Probe um 1 zusätzlich erschwert, aber nicht automatisch auf 0 gesetzt. Ein Patzer am Anfang ist also gar nicht so schlimm.
Siehe http://ulisses-regelwiki.de/index.php/GR_Proben.html
Finde ich, dass es fast unmöglich ist, sie nach zwei oder drei erfolglosen Iterationen der erlaubten Fähigkeitsprüfungen zu bestehen. Infolgedessen ist der Spieler versucht, die Sammelprobe aufzugeben. Wie spielt man ihn also? Danke!
Sammelproben werden meistens beim Handwerk abgefragt. Da sollte ein hoher FW vorliegen, der Misserfolge halt sehr unwahrscheinlich macht. Generell hatten wir in unserer Gruppe damit wenig Probleme; aber auch wenig Sammelproben allgemein.
Hallo zusammen! Ich bitte um Ihr Feedback zur Sammelprobe (RW Seite 26)!
Die Erschwernisse durch misslungene Proben werden aufsummiert. Sie bleiben bis zum Ende der gesamten Sammelprobe bestehen. Finde ich, dass es fast unmöglich ist, sie nach zwei oder drei erfolglosen Iterationen der erlaubten Fähigkeitsprüfungen zu bestehen. Infolgedessen ist der Spieler versucht, die Sammelprobe aufzugeben. Wie spielt man ihn also? Danke!
Bei Sammelproben geht es in den allermeisten Fällen um Handwerkliche oder körperliche Arbeit. Manchmal sind haben Sammelproben unendlich Versuche, ein Grab schaufeln zum Beispiel ist bei mir eine Sammelprobe bei der man nicht scheitern, aber unglaublich viel Zeit verlieren kann. Ein Schwert zu schmieden ist wieder was anderes, wenn man da schon beim Stahlrohling verkackt so dass der Eisen- oder Kohlenstoffanteil zu hoch/niedrig ist dann wird es eben nicht leichter daraus noch ein gutes Werkstück zu machen. Manchmal merkt ein Schmied auch schon nach ein paar Stunden dass aus dem Rohling kein vernünftiges Schwert werden wird und gibt auf.
Bei Wissenstalenten habe ich auch sehr gute Anwendung für Sammelproben für mich entdeckt.
Bei Wissenstalenten habe ich auch sehr gute Anwendung für Sammelproben für mich entdeckt.
So recherchemäßig?
