Selbstsüchtige, rücksichtslose und einfach schlimme Mitspieler in euren DSA-Gruppen

  • Zitat

    - Ein Spieler der nach jeder Runde (nichtmal jedem Abenteuer) seinen Charakter "verbessert" so dass mitlerweile keiner mehr so richtig weiß wer/was er jetzt ist und kann. "Hey kannst du nicht deine Wurfmesser dafür einsetzen?" ... "Nee Sorry ich konnte zwar heute Morgen (in Game) super gut mehrere Messer gleichzeitig werfen, habe das aber verlernt, dafür kann ich abe rjetzt ..."

    Was? Wie? Warum?

    Das stört mich gerade sehr... Sagt der SL nichts darüber?

    So viele Fragen, so wenig Zeit.

    Einmal editiert, zuletzt von Kimi (27. Oktober 2017 um 13:19)

  • Was mir inzwischen mehrfach aufgefallen ist, ist das Leute sich einfach in Luft auflösen. Wenn eine Gruppe aus RL-Gründen schrumpft, sucht der Rest ja idr einen Ersatz. Wir hatten es bereits mehrfach das besagter Ersatz 1x-2x dabei ist zum Beschnuppern, nach beidseitigem gutbefinden dauerhaft dabei bleiben müchte und dann nach weiteren 3-4 Treffen Sang-und-Klanglos verschwindet. Kein Wort, keinee sonstige komunikation und auch keine Antwort über Wege wie WhatsApp oder Email. Ähnliches habe ich auch schon in Foren bemerkt. Leute ignorieren einen ab einen Punkt einfach. Keine Antwort, keine Reaktion auf erneutes Anschreiben. EIne kurze Absage würde reichenm aber nein...

    Das nennt sich "Ghosting" und ist relativ verbreitet im Dating-bereich hab ich gelesen

  • ich habs jetzt eig nich aufs dating bezogen:D

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Ich bin auch kein Fan davon, aber ich habe mir mittlerweile abgewöhnt da wiederholte male nach zu fragen, wer auf eine anfrage nicht reagiert, bekommt keine zweite mehrX/

    Back to topic: Ich hatte bisher noch keine schlechte Erfahrungen mit der hier angesprochenen Art von Spielern gehabt, aber meine derzeitige DSA-Gruppe die ich leite ist extrem vorgeschädigt (die wurden von ihrem D&D GM schon IT dafür bestraft wenn sie aus versehen oder unabsichtlich hinter den Schirm geschaut haben, auch wenn das aus Platzgründen nicht vermeitbar war)

    Meine Charaktere:


    Fin Brodiak, Svelttaler Kräutersammler mit Vogel

    Phelix Lassan, ein kleiner Dieb aus Albenhus

    Der Einstieg in eine kleine Geschichte von mir

  • Was? Wie? Warum?

    Das stört mich gerade sehr... Sagt der SL nichts darüber?

    Die Person sieht da kein Problem drin und ich habe ehrlich gesagt keine Lust mich deswegen zu streiten, ich habe es mehrmals angesprochen, für ihn sind das eben immer nur kleine Änderungen "...aber der Charakter bleibt ja der gleiche..." . SL ist entweder er selber oder ich, deswegen gibt es da auch keine klare Ansage.

    Wie gesagt wir haben uns schon einigermaßen damit abgefunden und es ist quasi zum Runninggag geworden ^^

  • Ich hatte in meiner Zeit als Spieler und als Meister schon diverse Male solche Probleme und habe die Erfahrung gemacht die Zeit die man wenn man eine neue runde startet und sich abspricht, lohnt sich doppelt und dreifach.

    Ärgernisse waren Anfänger die einen Magier spielen mussten aber dann sich die Regeln nicht ansehen wollen und nicht wissen was die Zauber bringen, aber darauf bestehen Magier zu sein.

    Es gab Spieler die einfach bei der Erstellung richtig stark gecheatet haben da wurden zuviele Gp in Attribute gesteckt und man hatte sich verrechnet. Und das war auch nicht nur ein Punkt sondern immer mehrere. Und dann werf dem Spieler mal cheating vor das ging dann soweit das der Spielleiter dann gesagt hat er rechnet alle Helden durch damit auch alles passt und selbst da gab es dann Cheatversuche. Oder Leute die beim Würfeln bescheissen, nur das ihr Held immer glänzt. Das hätte fast die Gruppe outgame gekillt.

    Oder Spieler die einfach eher ruhig und introvertiert sind, die geben einfach ein schlechtes face ab, da hilft es im vorhinein den Spielern das auszureden.

    Spieler die unbedingt crossgendern wollen, und es dann richtig schlecht wird und das Rollenspiel der ändern stört.

    Lootgeier die grundsätzlich alles für sich haben wollen, meist wird das mit hoher Goldgier dann gerechtfertigt. Allgemein Leute die nicht teilen, auch wenn das Item ihnen garnichts bringt.

    Spieler denen die nötige Ernsthaftigkeit fehlt, und egal wie gruselig es gerade ist nur am kalauern sind. Ich meine man kann ja wirklich spaß machen aber doch nicht immer und schon garnicht wenn die anderen gerade IT sind.

    Leute die nur am Laptop sitzen und den Spielverlauf nicht folgen und dann ständig nachfragen, meist sind das "Kampfschläfer"


    Ich glaube das wars glaube ;)

  • Also, wenn in meinen Runden einer nebenher ablenkend am Laptop oder Smartphone hängen würde, würde ich wohl was sagen - so ein Verhalten kann ich nicht ausstehen. Aber das mag auch daran liegen, dass ich in einer Zeit angefangen habe, als es sowas schlicht noch nicht gab.

    Ansonsten: schummelnde Spieler kann ich nicht leiden (da gab es mal eine Shadowrun-Kampagne, in der ein Charakter wundersamerweise immer die beste Ausrüstung etc. hatte, wenn er sie gerade brauchte).

    Das oben erwähnte Charakter mittendrin umschreiben gibt es bei mir nicht. Wenn wir mit einem neuen unvertrauten System was machen, kann man gerne was ändern, wenn man merkt, es taugt so nicht - aber bitte mit Rücksprache.

    Spieler, die sich einfach irgendwann sang- und klanglos verabschieden, das hatte ich vor einiger Zeit. Ich habe ihn noch ein paar Mal angeschrieben und es dann sein gelassen. Dass der Charakter vorher schon eine extreme Nervensäge war und sich öfter und die Gruppe gelegentlich arg in die Bredouille gebracht hatte, machte den Abschied wenig schmerzhaft...

    Spieler, die ihren realen Frust über was auch immer mit ihren Charakteren überkompensieren müssen und im Ergebnis alle anderen Spieler nerven und ihrerseits frustrieren sind auch so ein Thema. Ich kenn da einen, wenn es nicht nach seinem Kopf geht, sabotiert er gerne mal das Spiel, weil er einen Kontrollzwang hat und im realen Leben damit ständig vor Mauern läuft - aber Schuld sind immer die anderen... Eine aufbrausende und rechthaberische Persönlichkeit ist kein Geschenk am Spieltisch. Derjenige hat es mal geschafft, dass eine aus der Runde, die sich dann mal als SL versuchen wollte, heulend die Brocken hingeworfen hat.

    Spieler ohne das geringste Interesse an den Regeln, den Abenteuern und/oder der Hintergrundwelt finde ich persönlich sehr nervig - wofür reiße ich als SL mir denn den A.... auf? Ich bin nicht als Alleinunterhalter angetreten.

    Gegen Regelfreaks kann ich nichts sagen - da bin ich selber allzuoft schuldig im Sinne der Anklage. Neulich nach ewigen Zeiten mal wieder Battletech gespielt, da kam das auch wieder zum Tragen. Der Rest der Runde kannte mich seit Ewigkeiten, da war das dann eher ein alter Running Gag...

  • Aggropelzer

    Die Anfangs Magier, das erinnert mich an einen in der Gruppe von mir:

    Ich: Warum hast du eigentlich einen Anti-Magier erstellt?

    Er: Antimagie hörte sich cool an. ( also nur das Wort )

    Großes Gelächter am Tisch

    stebehil

    Der Spieler, den du im vierten Paragraph beschreibst, hört sich einfach nur toll an. Ist der immernoch in deiner Gruppe? Ich könnte mir vorstellen, dass nach ner Zeit keiner mit dem spielen will oder was zu tun haben möchte

    Handys am Tisch kommen bei uns auch vor, was mich nicht so sehr stört, da es am meisten vorkommt, wenn man grad nicht dran ist, also wenn es klar wird, dass der eigene Char jetzt für 20-30 minuten nichts tun wird.

    Spieler die für solche Situationen sorgen sind hierbei, wie ich finde, das wirkliche Problem. So eine Situation wäre zum Beispiel, dass wenn alle Spieler gemeinsam durch die Stadt ziehen, aber sich einer von der Gruppe trennt und sein eigenes Ding macht. Zum einen ist das sehr Zeit freßend und zum anderen erzeugt das viel down time für die anderen. Sowas ist in meiner lezten Runde passiert, es hat zwar niemanden so wirklich gestört, aber könnte mit der Zeit ein ziemliches Problem werden.

    So viele Fragen, so wenig Zeit.

  • Handy war in meiner letzten Gruppe weniger das Problem, da jeder von uns Kinder/Babies hat. Und da es sich dabei um Shadowrun gehandelt hat wollten wir auch keine Eimer voll Würfel werfen.

    Bei DSA hatte ich mal einen guten SL aber auch der launischte Meister. Oftmals vergingen Stunden weil alle irgendwie rauchen gegangen sind und der Meister dann immer mit ging. Wenn es ihm zu wild wurde mit irgendwelchen Plot unrelevanten dingen wurde man vom Blitz erschlagen...selbst in ner Taverne mal.

    Bestes Beispiel war der erste Abend der oben genannten Gruppe(DSA3) bestehend aus einem Schelm (Spieler besitzt eine Psychose und war nur abwesend.), ein Thorwaler, adeliger Krieger (Kann aber nur zechen), einer Druidin, Magier und ein Moha Streuner aus al anfa welcher sehr Rahjagefällig handelt. In der Kneipe hat der Thorwaler dann ein Prügelspiel angefangen und sich mit einem Seebär und zwei Fischen auf die Fresse gehauen haben. Da waren schon mind. 2 Raucherpause drin. Dann hat mein Streuner ein Würfelspiel angefangen und der betrunkenen Kriegerin ihr Geld gewonnen. Dann wollte die Druidin in der Taverne Kräuter sammeln worauf der SL keinen Nerv hatte. Dann wieder mehrere Raucherpausen, der magier und ich waren die einzigen NR. Uns wurde es dann zu doof da es eh noch keine Anzeichen für einen Plot gab nach 5 Stunden. Also habe ich die Druidin abgefüllt und verführt in einem Doppelzimmer. Der magier hat dann einen silentio gewirkt durch die GEräusche. Danach traf uns alle ein blitz...

  • Mal so ne Frage - habt ihr den Eindruck ob das Alter eine Rolle spielt und/oder die RPG-Erfahrung?

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Mal so ne Frage - habt ihr den Eindruck ob das Alter eine Rolle spielt und/oder die RPG-Erfahrung?

    Ich würde zum Teil bejahen. Manche Dinge fallen mit mehr Erfahrung tatsächlich im Verhalten weg, z. B. Diebe die alles klauen wollen, Charaktere, die soeng ausgelegt werden, das sie kaum kompatibel zu einer Gruppe sind etc.. Das ist mir bei erfahrenen Spielern nur sehr selten untergekommen

    Das Alter alleine führt zwar durchaus auch dazu, das die eine oder andere Macke wegfällt, aber das kann auch nur an der Erfahrung liegen. Manche Macken behält man unabhängig davon, ob man mit 20, 30 oder 40 spielt - sei es die Raucherpause, die zeitgenau sein muss ,egal ob es im Plot gerade spannen ist oder nicht oder ein Kampf stattfindet, Vergesslichkeit oder Unzuverlässigkeit.... sowas bleibt meist, schwächt sich nur hier und da ab...

  • stebehil

    Der Spieler, den du im vierten Paragraph beschreibst, hört sich einfach nur toll an. Ist der immernoch in deiner Gruppe? Ich könnte mir vorstellen, dass nach ner Zeit keiner mit dem spielen will oder was zu tun haben möchte

    Jetzt auch aufgrund räumlicher Distanz schon länger nicht mehr. Früher war das mangels Alternativen leider nicht so einfach. Er hat auch oft SL gemacht, da er da alles besser kontrollieren konnte. Die Geschichten waren gut, das kann ich nicht anders sagen. Wohl auch deswegen haben wir das so lange mitgemacht...

  • Komisch ... mit dem Alter (ähm Erfahrung) erhielten meine "Helden" Macken. Der ungeduldige Thorwaler z.B., der nicht lange fackelt wenn eine Tür oder Truhe sich nicht öffnen läßt - wozu hat ein Thorwaler eine Axt?! ^^

    Nö - die einzige gemeinsame Pause meiner guten "erfahrenden" Gruppe war die Pizzarunde. Aber das ist lange her ... vor Handyklingeling und DSA4.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • zakkarus

    Ich würde sagen das hat mehr was mit sozialen Fähigkeiten zu tun, Kritik anehmen, konstruktive Kritik geben und zu einem Miteinander in der Lage sein.

    Man kann natürlich agumentieren, dass solche Sachen mit dem Alter kommen.

    So viele Fragen, so wenig Zeit.

  • stebehil

    Von deiner vorherigen Beschreibung stelle ich mir vor, dass er eine Menge Railroading betrieben habt. Was ist passiert, wenn einer mal nicht der Story gefolgt ist oder ist das gar nicht passiert, weil seine Geschichte spannend genug war?

    So viele Fragen, so wenig Zeit.

  • Mich nervt Unzuverlässigkeit. Wenn wir uns 20.30 Uhr verabreden, will ich auch 20:30 Uhr spielen. Wenn man sich nur 2-3x im Monat abends treffen kann, muss man das ja nicht auch noch durch zu spät kommen torpedieren.

    Leute, die den Spielfluss und die Immersion durch völlig überflüssige Regeldiskussionen oder Literaturrecherche stören müssen.

    Wenn beim Rollenspielen Süßigkeiten vor mich hingestellt werden, obwohl die Person weiß, dass ich eigentlich keine essen wollte - und weggehen kann ich da ja dann auch nicht.

    Insgesamt haben wir aber eine wundervolle Gruppe, wir spielen seit >25 Jahren und haben natürlich auch zwischendurch merkwürdige Powergamer dabeigehabt, als Gäste. Die fühlten sich bei uns aber immer so unverstanden, dass sie selten wiedergekommen sind. Auch unser megalomanischer Schwarzmagier (mit Maraskaner Hartholzharnisch, Streifenschurz und Fellumhang) ist nicht mehr. Das war noch zu DSA2-Zeiten. Er hatte auch alle 5 Attribute auf 13 und die schlechten Eigenschaften auf 2 erwürfelt. Klar :)

    Stell dir vor, es ist Klimawandel, und keiner tut was - dann kommt der Klimawandel zu dir.

  • Ich denke ein gewissen Anteil hat auch das Alter. Ich weis noch wo Ninjas und Meuchler total in waren. Und man am liebsten einfach den ganzen Abend nur geschnetzelt hat.

    Ansonsten kann es auch sein das gerade erfahrene Rollenspieler Probleme machen, gerade erfahrene Spieler haben alles normale im prinzip schon hinter sich und es geht immer mehr dahin etwas sehr exotisches zu machen, was dann mit dem Plot kollidiert und dann meist irgendwie auch anders läuft als man sich das selber gedacht hat und der Char sich nicht in die Richtung entwickelt die geplant war etc.pp. Der Anfänger mit seinem jo ich bin der Thorwaler Söldner ich trinke gerne fahre zur See liebe es mich zu prügeln, ist meist besser dran als der Firnelf der bei Fjarningern aufgewachsene SO1 Stammeskrieger der sehr sehr speziel ist, wirklich Pg war der Char nicht er war halt ultra besonders und irgendwie einzigartig und ecke überall an. Gerade erfahrene Spieler bauen solche Exoten weil sie angeblich alles schonmal gespielt haben. Da sich die Chars aber durch den plot entwickeln und dazu etwas besonderes werden, deshalb sind sie eigentlich nicht wirklich gleich.

    Die Ultraschneeflocke aus Pg gründen ist da eher was anderes, es geht um die ultimative Rollenspielherausforderung und das eckt einfach meist an.


    Ich selber bin auch schon recht erfahren, aber ich nehme meist einfache Helden und warte ab was aus ihnen wird bisher hatte ich noch keinen der langweilig wurde. Auch wenns nurn "normaler Söldner" zu Beginn war.

    Das exotischste was ich jemals gespielt habe war ein Char des anderen Geschlechts, das hat ein bisschen gedauert bis ich mich eingefunden habe, hat dann aber echt Spaß gemacht, auch wenn man sich manchmal wirklich zwingen muss gegen seinen Rl-Charakter anzuspielen. Aber das muss man eh auch beim Klugheits 8 barbar, diese Leute planen einfach nicht, und man muss sich etwas abgewöhnen alles wie ein Akademiker durchzuplanen, das ist eigentlich auch schlechtes Rollenspiel.

  • Anders Geschlecht? Ich habe mal einen männliches SCs gespielt, der sich IT als Frau verkleiden musste.

    Mal so ne Frage - habt ihr den Eindruck ob das Alter eine Rolle spielt und/oder die RPG-Erfahrung?

    Nein. Da habe ich zumindest zu viele Ausnahmen gesehen und erlebt.

    I ♡ Yakuban.

  • Mal so ne Frage - habt ihr den Eindruck ob das Alter eine Rolle spielt und/oder die RPG-Erfahrung?

    Also wichtiger als das Alter ist sicherlich das "Rollenspieleralter".

    Allerdings beinhaltet das auch, dass ein 14-jähriger sicherlich keine 10-jährige Rollenspielerfahrung haben kann.

    Dazu kommt, dass für das Rollenspiel allgemeine Lebenserfahrung (u.a. sozialer Umgang) wichtig sein kann.

    Ich würde sagen, dass Alter im allgemeinen also eher günstig ist.

    Allerdings gibt es sicherlich Fälle, wo Leute mit unangenehmen Verhalten im Laufe des Lebens das "Selbstvertrauen" entwickeln und ihre Art noch mehr raushängen lassen. Also gibt es sicherlich auch anders gelagerte Fälle.

    Aber unter dem Strich: Eher positiv würde ich sagen (mit Ausnahmen).

    Mit der Lizenz zum Mähen.