Mein Beispiel habe ich später um Wunden erweitert und der Fechtwaffenkämpfer muss, wie jeder, über Wunden oder LeP 0 gewinnen, denn Entwaffnen ist schwer und geht nicht gegen jede Waffe und Waffe zerbrechen geht nur gegen eher wenige Waffen. Ein Parierwaffenkämpfer hat oft PA 20+, einen weiteren Punkt braucht er nicht unbedingt, auch wenn er dank Meisterparade nett sein kann.
Bei Waffen mit niedrigeren TP musst du öfter zuschlagen. Eine Ochsenherde muss in einem Kampf etwa dreimal treffen, ein Rapier eher 10-mal. Bei der Ochsenherde bedeutet ein TP mehr also, dass du 3 TP mehr im Kapf verursacht hast - kaum interessant, das ändert gar nichts. Beim Rapier hast du aber 10 Punkte Schaden mehr angerichtet und deine Chancen auf Wunden signifikant verbessert.
Aber ich sehe schon, da kommen wir mal wieder auf keinen grünen Zweig.
Ich sehe es tatsächlich so, dass niemand so sehr von TP-Verbesserungen und so wenig on INI-Verbesserungen der Waffe profitiert als ein Fechtwaffen-Kämpfer, andererseits ein Kämpfer mit Andergaster, Barbarenstreitaxt oder Ochsneherde nichts von TP-, aber sehr viel von INI-Verbesserungen hat. Beim anpassen oder Verbessern hat man viel mehr davon, die Schwächen seiner Waffe auszugleichen, als ihre Stärken auszubauen. Bei hohen Werten in egal-Was macht ein Punkt mehr oder weniger kaum noch einen Unterschied, bei niedrigen aber einen gewaltigen.