Drogen beim Rollenspielabend

  • Da eine Beschwerde (die an anderer Stelle behandelt wird) bei der Moderation eingegangen ist, an dieser Stelle nochmals der freundliche, aber bestimmte Hinweis seitens der Moderation: Bitte nehmt Euch ein Beispiel an den letzten Posts und bleibt sachlich und freundlich im Umgang auch mit anderen Ansichten. Vielen Dank.

    LG Atho im Namen der Moderation

    Gelegenheits-Ork

  • So Leute, dann benehmt euch jetzt mal, damit nicht irgenein armer Mod bald den ich glaube dann 5. Aufruf zur Freundlichkeit schreiben muss. *fg* :zwinker:


    "Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen oder Mörder gibt, gebraucht sie jeder auf seine Weise." - Wernher v. Braun

    #hexenfanclub

  • Die Leute (3) haben mir das waehrend eines Praktikums selber erzaehlt (2 nahmen (oder nehmen?) (angeblich die kognitiven Leistungen steigernde) Medikamente, eine weitere nahm Medikamente zur Beruhigung (Beruhigungsmittel - welches genau hat sie genannt - habs aber leider wieder vergessen :rot: )).

    Hoppla. :flop: Sollten es Mediziner nicht besser wissen? (naiv-idealistischer Einwurf). Irgendwie macht mich das etwas betroffen, ärgerlich... ach, ich weiß nicht.

    Vermute mal aber, dass die meisten Geisteswissenschaften da deutlich weniger betroffen sind.

    Global gesehen wahrscheinlich eher nicht. Bei (auswendig-)lerintensivieren Disziplinen wie Jura könnte ich mir das aber schon vorstellen, bzw. wenn es entsprechenden Konkurrenzdruck gibt.

    Meine Lieder, die klingen nach Wein, und meine Stimme nach Rauch; mag mein Name nicht Orpheus sein, mein Name gefällt mir auch.

    Aktuelle Spielrunden:

    DSA: 7G - Bastrabuns Bann (SL)

    DSA: Rhetorischer Sesselbrand (SL)

    DSA: Die Silberne Wehr (Söldner)

    D&D: Tchazzars Rückkehr (SL)

  • Hoppla. :flop: Sollten es Mediziner nicht besser wissen? (naiv-idealistischer Einwurf). Irgendwie macht mich das etwas betroffen, ärgerlich... ach, ich weiß nicht.

    Na, ja... wirklich "aergerlich" ist, was mir ich mir von Bekannten (Aertzte) hab sagen lassen: Naemlich dass der Grossteil der Mediziner (die, die einfach nur Aertzte werden, und nicht in die Forschung gehen wollen) spaeter kaum etwas, des fuer das Physikum gelernten Stoffes behaellt. Das meiste (95% des gelernten Stoffes)) braucht man spaeter i.d.R. gar nicht/vergisst man wieder.
    Und nach dem Studium lernt man dann (als Assistenzarzt), wie man Patienten tatsaechlich gesund macht.


    Und zumindest die Uni Muenster beglueckte bisweilen ihre Humanmedizin Studenten mit so Scherzen wie (Klausur)Fragen zur Schmerztherapie in der Vorklinik.
    (habe die Klausurfragen selber gesehen).

    Und was das "besser wissen" angeht - wenn du in irgendeiner Klausur im letzten Versuch bist (eventuell sogar nicht zum ersten mal) und schon einiges an Arbeit (und Geld) in dein Studium gesteckt hast... tja, ich schaetze mal dann setzt bei vielen die Panik ein und die Vorsicht aus (verstaendlich).

  • Und was das "besser wissen" angeht - wenn du in irgendeiner Klausur im letzten Versuch bist (eventuell sogar nicht zum ersten mal) und schon einiges an Arbeit (und Geld) in dein Studium gesteckt hast... tja, ich schaetze mal dann setzt bei vielen die Panik ein und die Vorsicht aus (verstaendlich).

    Na, verstehen kann ich das. Nachvollziehen nicht.

    braucht man spaeter i.d.R. gar nicht/vergisst man wieder.

    Mag sein. Ich bin kein Mediziner, aber dieses Argument mit dem "brauchste später eh nicht" kommt mir aber in anderem Kontext so wahnsinnig bekannt vor, daß ich gleich mal das unbeliebte "ohne Basis geht gar nichts" - Gegenargument hier einführe. ^^

    Aber ich glaube wir schweifen vom Thema ab.

    Meine Lieder, die klingen nach Wein, und meine Stimme nach Rauch; mag mein Name nicht Orpheus sein, mein Name gefällt mir auch.

    Aktuelle Spielrunden:

    DSA: 7G - Bastrabuns Bann (SL)

    DSA: Rhetorischer Sesselbrand (SL)

    DSA: Die Silberne Wehr (Söldner)

    D&D: Tchazzars Rückkehr (SL)

  • Ich hoffe, jetzt nicht geschlagen zu werden weil das ein wenig vom Thema weggeht :zwerghautelf: , aber falls sich jemand fuer die Kulturgeschichte von Drogen und Drogenpolitik interessiert kann ich diese Sendung hier empfehlen:

    http://alternativlos.org/15/


    Dort gibt es auch einen Haufen guter Links zur weiteren Information.

  • Auch wenn es bei mir nur Koffein ist - in riesigen Mengen - kann ich das mit den leistungsfördernden Medikamenten schon verstehen. Zumal viele Amphetaminderivate (um die geht es doch?) bei kontrolliertem Konsum recht harmlos sind (siehe z.B. Ritalin - für Erwachsene, nicht für Kinder) und im Gegensatz zu Koffein nicht nur wach halten, sondern auch noch die Konzentration fördern. Genau hier liegt dann aber auch schon das Problem. Behalte erstmal die Kontrolle, wenn du über schwarze Kanäle unbegrenzten Zugang dazu hast.
    Ich fange also lieber gar nicht erst an damit, denn eine Psychose passt im Moment so gar nicht in meine Lebensplanung.

    Hexenfanclub
    Splittermond - das beste Regelwerk

  • Hi Leute und ein Frohes Neues wünsch ich.

    Also was Mich, Drogen und Rollenspiel betrifft. Ich hab zwar ganz gerne mal was grünes in einer selbst gebastelten Zigarette, doch beim Rollenspiel am Tisch sollte man es nicht übertreiben und aus dem DSA-Abend eine Kifferorgie machen. Dagegen ist Kaffe bei mir ein Kreativitätsförderndes Mittel, vor allem als Spielleiter beim ausarbeiten von plots.

  • Fuer Cannabis gilt aehnliches - es hilft einigen KRANKEN. Eher gesunden Menschen macht es naemlich krank:"„Wir befürworten es nicht, Cannabis zu rauchen oder die ganze Pflanze zu sich zu nehmen. Dies ist genauso gefährlich wie Zigarettenrauch”, erklärte sie. „Es gibt Hinweise darauf, das Ablagerungen von Stoffen im Rachen und an der Zunge auftreten, die zu Krebs des Oropharynx führen”. Ashton behauptet auch, dass „langwährende Effekte auf die Konzentrationsfähigkeit und die Fahrtüchtigkeit auftreten können”. Aber in jedem Fall verdienen die medizinischen Vorteile weitere Untersuchungen."Was nicht heisst, dass sie bei gesunden Menschen, der Gesundheit foerderlich sind (und um die ging es doch, oder?).

    Nur der Vollständigkeit halber: Das ist ein Problem der Konsumweise, nicht der konsumierten Substanz. Den Untersuchenden ist der sog. Vaporizer ganz offensichtlich entgangen, da er die Umsätze der Zigarettenindustrie schmälern könnte und weil sowieso alle Entscheidungen von Lobbyisten getroffen werden und sämtliche wissenschaftlichen Studien gefälscht sind. Außerdem hat Bin Laden die CIA dafür bezahlt hat, den Todeslaser der ISS auf das WTC zu richten, da er die Wiedergeburt Adolf Hitlers verhindern wollte.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Hallo!

    Man verzeihe mir die "thread necromancy" nach fast einem Jahr, aber ich bin heute erst auf diese äußerst interessante Diskussion gestoßen. Interessant finde ich sie v.a., weil man, wie ich glaube, sehen kann, wie sich der Zeitgeist innerhalb von 20 Jahren verändert und sich dies anscheinend ebenfalls an Rollenspielabenden spiegelt.

    In den späten 80er Jahren, als ich mit Rollenspiel in Berührung kam, gehörte bei so gut wie allen mir damals bekannten älteren bzw. erwachsenen Leuten, die Rollenspiel betrieben, ein gewisser Drogenkonsum wie selbstverständlich dazu. Es wurde viel gequalmt, drinnen und auch auf Spielemessen, und die wenigen Nichtraucher beschwerten sich nicht. In dem Laden in Holland, in dem wir unsere Zinnfiguren kauften, wurde von den Angestellten sogar mehr oder weniger offen gekifft. Bier war ein Standardgetränk am Tisch, ganz zu Schweigen von geradezu absurden Mengen Kaffee.
    Die "Szene" wirkte auf Außenstehende, wie z.T. unsere Eltern, insgesamt irgendwie verdächtig: Viele schwarze T-Shirts, komische Musik (häufig Metal usw.), Kerzenlicht, da dachte manche besorgte Mutti sogar an harte Drogen oder gar schwarze Messen. Vielleicht ist mein damals gewonnener regionaler, subjektiver Eindruck aber auch nicht repräsentativ.

    Ein wichtiger Punkt, der in der Diskussion hier deutlich wird, ist natürlich, dass es in Rollenspielrunden äußerst unterschiedlich zugeht. Es erscheint mir nach der Lektüre der ganzen Posts aber doch so, dass heute eine starke Tendenz in etwas abstinentere Begleitumstände von Rollenspielabenden geht, und zwar z.T. aus einer fundamentalen Grundhaltung heraus, der ich in meinen Runden so nie begegnet bin.

    Verhaltensregeln für Essen, Toilettengänge usw. wurden grundsätzlich nie festgelegt und Reibereien hatten wir dadurch noch nie. Gekifft wurde in unserer Gruppe übrigens nie und andere illegale Drogen wurden auch nie konsumiert.
    Allerdings hat sich im Laufe der Jahre auch bei uns viel verändert, was das Thema Genussmittel und "Drogen im weitesten Sinne" angeht. Meine Freunde und ich waren am Anfang tatsächlich noch Kinder, daher gab's bei DSA immer Gummibärchen und Apfelschorle, aber als Teenager bzw. junge Erwachsene in den 90er Jahren wurde dann während eines typischen Rollenspielabends der Aschenbecher komplett vollgequalmt, meistens drinnen, in Nichtraucherhaushalten auf dem Balkon oder vor der Tür. Je nach Laune gab es bei besonders spannenden Abenteuern Koffein bis zum Abwinken, um bis tief in die Nacht wachbleiben zu können, oder es wurde auch mitunter ziemlich feucht-fröhlich.
    Mit der Zeit haben dann nach und nach alle mit dem Rauchen aufgehört und da nun alle berufstätig sind und die meisten kleine Kinder haben, gibt es in der Regel als "härteste Substanzen" nur noch Kaffee und Cola oder mal ein vereinzeltes Glas Whiskey oder Bier. Es käme auch niemand mehr auf den Gedanken, drinnen zu rauchen, selbst wenn man wieder anfangen würde.

    Eine wichtige Konstante ist in unserem Fall über all die Jahre allerdings der fast schon rituelle gemeinsame Pizza- und insgesamt stark erhöhte Süßigkeiten-Konsum bei Rollenspieltreffen. Um für die mir persönlich bekannten Spieler und Spielrunden zu sprechen, glaube ich daher, dass wenn Rollenspiel mit gesundheitsgefährdenden Begleitumständen einhergeht, dies vermutlich am ehesten ein erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit oder Diabetes sein könnte...

    Viele Grüße und frohe Weihnachten!

    Yogsothoth

    "Work is the curse of the drinking class!" (Oscar Wilde)

    2 Mal editiert, zuletzt von Yogsothoth (24. Dezember 2014 um 02:48)

  • Boron zum Gruß!
    Die Eingangsfrage ließe sich auch auf Konzerte, Kinobesuche, Sex oder weiß ich nicht was übertragen...

    Es geht doch eher um die grundsätzliche Einstellung zu oder Handhabung von Drogen, ob stimulierend oder nicht. In den Achtzigern sah das bei uns vielleicht noch anders aus, war jedoch keine Pflicht. Nur irgendwann darf ja auch mal gut sein. Wüsste jedenfalls keinen Meister oder Helden, der dadurch sonderlich effektiver gespielt hätte - kann mich jedoch an diverse gegenteilige Beobachtungen erinnern ("WAS war noch mal unser Auftrag?"). Wer´s braucht...

    "Stay clean!" Lemmy Kilmister

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

    Einmal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (24. Dezember 2014 um 16:28)

  • Und schon wieder wird dieser Thread ausgegraben ;)

    Bei uns wird in einer GRuppe auch viel geraucht (3-4 Spieler rauchen jeden Abend einige Zigaretten während einer Pause draußen). Was @Zwerg Nase schon gesagt hat, ist es wohl am wichtigsten, was für eine Auswirkung der Konsum konkret auf den Spieltisch hat. Und Rauchen lässt sich, aus meiner Perspektive durchaus kreativ, mit dem Nachteil SE Raucher abbilden und der Charakter auch IT raucht (inklusive Tabak, Pfeife und Feuerstein im Gepäck + ein FF-Probe zum Anzünden ;) ).

    Ich leite auch eine Gruppe mit sehr jungen Spielern (sogar aus meiner Perspektive jung!), die etwa 11-14 sind. Da hat sich auch einer die SE Raucher genommen, ohne OT Raucher oÄ zu sein. Vielleicht sprechen hier auch Medien-Vorbilder etc. die DSA-Charakter insofern an, dass es eine Möglichkeit ist, sowas auszuprobieren ohne den ganzen teuren Kram mit Tabak und Filter und so. Vielleicht betrüge ich die Tabak-Industrie gerade um einen Kunden?!

    Ach ja, was den Einfluss auf den Spielfluss angeht: Den hat zumeist der Zeitfaktor mehr als alles andere ;) Nachts um 4 nach 9 Stunden Spielzeit noch ein Rätsel zu lösen ist nicht für jeden was, nur der SL war sehr gut drauf

    - Es ist an der Zeit -

  • Gebe auch noch meinen Senf dazu.

    Zunächst für die Statistik: 39, Berlinerin schon immer, nie geraucht, fast kein Alkoholkonsum.

    In unseren Rollenspielrunden gängige Abhängigkeit erzeugende Substanzen: In den 90ern noch viel, viel Schokolade, Zucker, Geschmacksverstärker im Knabberzeug, Koffein im Eistee. Seit aber der Teenager-Metabolismus (der einem solche Sünden durchgehen lässt) nicht mehr ist und wir wegen Arbeit und Kindern auch nur allenfalls 1x die Woche spätabends 2-3 h spielen können: In unseren Runden gibt es knallhart nur noch Obst und Pfefferminztee. Niemand von uns raucht (früher hatten wir einen Raucher dabei, der anstandslos 2x am
    Abend halt kurz draussen war, kein Problem); niemand trinkt Alkohol (was mich in kleinen Mengen nicht stören würde, bei grösseren Mengen weiss ich nicht, würde mich eher besorgt als wütend machen). Mit anderen Drogen habe ich keinerlei Erfahrung und kann nichts dazu sagen, tendiere aber eher zu Legalisierung kleiner Mengen für den Privatgebrauch und Prävention. (Wer suchtgefährdet in einen Knast geht, verlässt ihn als manifester Junkie wieder. Gerade bei Drogenproblemen ist eine restriktive Rechtsprechung widersinnig.)

    Bei Prüfungspanik nehmen Medizinstudierende am ehesten Betablocker ein, die die Wirkung von Adrenalin teilweise blockieren. Das sind eigentlich Blutdruckmedikamente. Überdosiert machen sie leider schläfrig (und oft impotent, naja) - auch nicht unbedingt, was man in einer Prüfung will, oder?

    Stell dir vor, es ist Klimawandel, und keiner tut was - dann kommt der Klimawandel zu dir.

  • Impotent in der Prüfung? Kann mir schlimmere Dinge vorstellen. Außer natürlich du sprichst von einer anderen Art von... Prüfung.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Also um kurz meinen Senf zum Eingangspost hinzugeben zu dürfen:
    http://www.paradisi.de/images_artikel/2/24083_0.jpg" class="messageFloatObjectRight
    Es stimmt schon. Sachen, die vor allem das geistige eines Spielleiters oder eines Spielers einschränken, sollte man VOR den Spieleabend schon erklären. Wir haben schon unsere Bierchen getrunken, wir aber hatten Spaß. Aber sich einen Joint (Sowasfällt bei mir unter Drogen) ist ein NOGO

  • Impotent in der Prüfung? Kann mir schlimmere Dinge vorstellen. Außer natürlich du sprichst von einer anderen Art von... Prüfung.

    Zu meiner Studentenzeit war das Thema Potenz eher vor und nach Prüfungen als während solcher relevant (Matheklausuren eventuell ausgenommen). Die Bolognareform scheint ja wirklich alles verändert zu haben. Jetzt weiß ich nicht, ob ich mich freuen oder ärgern soll, einer anderen Generation anzugehören. :)

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Das mit der Impotenz war extra in Klammern. Die Hauptnebenwirkung in der Prüfungssituation ist, hoffe ich, die Müdigkeit. Umgekehrt könnte Impotenz ja auch zur Ausgeschlafenheit der Kandidat_innen beitragen.

    Stell dir vor, es ist Klimawandel, und keiner tut was - dann kommt der Klimawandel zu dir.

  • Das mit der Impotenz war extra in Klammern.

    Das ist das Internet und Du hast Jehova Impotenz gesagt, da wird der Rest nicht mehr beachtet.


    In meiner neuen Runde gibt es jetzt zwei Raucher, die jüngsten der Mitspieler. Aber das letzte Mal konnte ich beobachtet, dass die Raucherpausen in den Hintergrund treten, wenn man dem Spieler des al'anfanischen Seekriegsmagiers eine sofortige AE-Regeneration zur Verfügung stellt. Wer jede SR einen Feuerball werfen kann, vergisst wohl andere Bedürfnisse.

    I ♡ Yakuban.

  • Das ist das Internet und Du hast Jehova Impotenz gesagt, da wird der Rest nicht mehr beachtet.

    Noch schlimmer: @Yersinia hat das I-Wort in einer Diskussion benutzt, an der Männer teilnehmen. Das musste dazu führen, dass alle Kerle sich auf das eine (auch noch eingeklammerte) Wort fokussieren. ^^

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....