Für G7 - Profession mit hohem Machtpotential, aber nicht extrem Moral-/Obrigkeits- gebunden

  • Hallo zusammen,

    DSA ist mir seit längerer Zeit relativ flau geworden, aber ich habe die Chance, das mit einer Teilnahme an der Borbaradkampagne mal wieder ein bißchen zu beleben.

    Dazu suche ich eine Profession, die nicht durch Regeln immer im Handlungsspielraum so eingeschränkt ist bzw. wo man nicht ständig angemeckert wird "Nein, ein Weißmagier Schwert & Stab aus Gareth foltert aber nicht!" oder sowas. (Ich will jetzt auch gar nicht ständig foltern oder sowas, das war jetzt nur ein Beispiel.)

    Rondra- oder Praios - Geweihte würde ich z.b. der Denke-Eingeschränktheit wegen ebenfalls nicht spielen wollen.


    Viel Spaß gemacht hat mir ein Schwert & Stab - Magier aus Gareth, weil der so vielseitig ist (Zaubern & Nahkampf) und auch ziemlich mächtig ist. Irgendwann war ich genervt, weil es so saukompliziert ist, wenn man wirklich ausgefuchste Dinge tun will und mit spontanen Mods und SFs hantiert, da kann man bei so mancher Zauberprobe sowas von ins (ver)rechnen kommen... aber im Grunde macht es mir Spaß, ausgefuchste Dinge auszutüfteln.

    Allerdings wars schon so, dass der teilweise halbe Abenteuer alleine bestehen konnte; durch Meisterliche Regeneration + Astrale Regeneration III, Zauberspeicher, eine hohe Klugheit, hohe Zauberwerte und Nahkampffähigkeiten konnte der ohne groß Ruhepausen nötig zu haben (Ignisphaero mit Kosten sparen) ein dermaßen heftiges Donnerwetter loslassen, dass so ziemlich jede profane Gegnergruppe schon halb abgefackelt war schneller als ein Kobold "Lauft um euer Leben" sagen kann ;)

    Bei meinem Charakter für die G7 würde ich dann schon darauf achten, dass ich den Charakter was Zauber / andere Goodies angeht, so abstimme, dass der auf die Dinge spezialisiert ist, die kein anderer kann und ich keinem die Show stehle.

    Ich habe jetzt zunächst an einen grauen Magier gedacht, der schon auch Kampfzauber und wahrscheinlich auch wieder Zauberspeicher hat, aber zumindest keinen Nahkampf kann.

    Ansonsten wäre evtl. auch ein Elf-Nahkämpfer/Zauberer interessant, aber die haben ja wieder diese Weltfremd-Denke, was ich auch als große Eingeschränktheit sehe.

    Kann man überhaupt eine Kampf-Profession spielen, die auch nur annähernd so interessant zu spielen ist wie ein Magier? (Ich meine, ein Dschinnenruf z.B. eröffnet einem so viele Möglichkeiten, die einem Krieger niemals zu Verfügung stehen werden, es gibt so schöne Sachen wie Motoricus, leuchtendes Kugel-Warnen, Transversalis....)

    Die geweihten Ordenskrieger und auch schon normale Ritter haben ja wieder Moralkodexe und Verpflichtungen ohne Ende...

    Evtl. sollte ich einen Viertelzauberer-Kämpfer spielen, der kann dann wenigstens ein bißchen Magie, ist aber im Denken überhaupt nicht eingeschränkt.


    Habt ihr evtl. noch Vorschläge?

    Sie haben das Klappschwert ausgegraben!

  • Durro-Dun Fischotter mit ganzviel Ausweichen ;) Auch wenn das nicht ganz ein Witz war, hier zu etwas leicht ernsthafterem: Graumagier meintest du ja, wie wäre es mit Bannakademie Ysilia? Du hast gerade weil es in die Borbaradkampagne geht hier eine einmalige Gelegenheit, und die doch eher weltmännische hinterwäldlerische Art ist super und machte mir damals viel Spaß. Ein paar Tricks hat er auch, und sei es nur der Invercano (dort fest gelehrt!) im Zauberspeicher. Überlebt außerdem in der WIldniss und kann noch ein paar untypischere Dinge. Schulden bieten sich außerdem echt richtig an ;)

    *IIRC oder IMO je nach Kontext; ich beziehe mich da auf pers./subj. Erfahrung
    "The fatal flaw in every plan is the assumption that you know more than your enemy."

  • Ein Durro-Dûn mit Seelentier Bär ist gar nicht so schlecht, wenn du einen Viertelmagier-Kämpfer spielen willst. Austeilen kann er auf jedenfall und ein wenig Magie wirken auch. Bei einem Magier aus Ysilia gibt es das Problem, dass die Mal als Mitglied der grauen und Mal als Mitglied der weißen Gilde beschrieben wurden.

  • Antimagier sind so eine Sache... ein Antimagier muss IMMER mächtiger und besser sein als derjenige, der den Scheiß verbrochen hat, welches du wegzaubern willst... du bist mit einem Antimagier also fast IMMER im Nachteil. Ansonsten ist die Halle der Antimagie zu Kuslik ein ziemlcih gutes Institut allerdings mit wenigen Informationen darüber, vielleicht ist es besser sich eine andere Schule auszuwählen, mit den SHs zu den Magierakademien hat man ja herrlich viele Informationen an die Hand bekommen.

    Ich finde eigentlich Hexen einen ordentlichen Charakter für die G7... oder vielleicht tatsächlich einen Geoden, das könnte auch für dich eine Herausforderung sein und ermöglicht ganz andere Sichtweisen und Wege.

    I am possessed by a beautiful sickness
    Rock n roll is my business
    [Die Apokalyptischen Reiter - Samurai (2004) - Rock n' Roll]

  • Der Durro-Dun Fischotter ist gar nicht mal so uninteressant^^ Obwohl ich mir dann lieber eine eigene Durro-Dun-Profession mit ähnlichen Fähigkeiten basteln würde, weil mir Fischotter als Tier, in das man sich verwandeln soll, einfach zu lächerlich ist ;) Generell ein Charakter, der mal voll auf Ausweichen geht statt auf fette Rüstung oder Armatrutz, klingt für mich auch reizvoll.
    Dass der Bär stark sein soll, hab ich auch schonmal gehört, muss ich mir mal angucken

    Bei Ysilia steht was von "von Grund auf der Wahrheit und dem Guten verpflichtet" (sinngemäß). Klingt wieder etwas nach Korsett. Wobei sich das ja evtl. etwas geändert hat, nachdem die Gilde von Weiß zu Grau geworden ist (nach 2. Ogerzug 1003 BF), aber das geht aus der Akademiebeschreibung nicht 100%ig hervor finde ich.

    Vielen Dank, hat mich schonmal inspiriert.


    Memo an mich selbst: evtl. mal verweltlichten Elf durchgehen

    Scherz am Rande: Goblin-Fischotter-Krieger mit dreifachem Flink-Vorteil ;)

    Sie haben das Klappschwert ausgegraben!

  • Zitat

    Bei einem Magier aus Ysilia gibt es das Problem, dass die Mal als Mitglied der grauen und Mal als Mitglied der weißen Gilde beschrieben wurden.


    Sie waren eine weiße Akademie, die zur grauen wurde, auf jeden Fall ab 1016BF bei der grauen Gilde. Evtl. kann man sogar das Abwenden von der Gilde in den Hintergrund einfließen lassen, dann kann man das mit 'Ich bin Graumagier' sogar noch ein wenig betonen. Rüstzeug würden die Magier sogar direkt mitbringen, einiges wird bei G7 nicht unwichtig sein.

    *IIRC oder IMO je nach Kontext; ich beziehe mich da auf pers./subj. Erfahrung
    "The fatal flaw in every plan is the assumption that you know more than your enemy."

  • Wie wäre es mit einem Druiden? Wenn der „moralisch flexibel“ sein soll nicht gerade ein Konzilsdruide, aber andere können je nach Charaktergestaltung doch ihre eigenen Vorstellungen haben. Erfahrungen kann ich damit bisher allerdings nicht präsentieren.

    „Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, daß die Beschwörung eines Humus-Elementars nicht ganz so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Aber wie, bei allen Zwölfen, kann man versehentlich einen Elefanten beschwören?“ (aus dem DSA4 Forum)

  • Relevante Fragen: Wie viel AP stehen zur Verfügung?
    Was für Charaktere sind noch in der Gruppe?

    Zitat

    Kann man überhaupt eine Kampf-Profession spielen, die auch nur annähernd so interessant zu spielen ist wie ein Magier?


    Ich habe nach DSA 3 einen Jahrmarktszauberer gespielt und nach DSA 4 habe ich einen Halbzauberer, höher bin ich dem aventurischen Magie-System nie aufgestiegen. Also: Ja, aus meiner Warte ganz klar, ich bin ohne Vollzauberer und explizit Gildenmagier sehr glücklich (außer, wenn ein optimierter Gildenmagier den anderen SC die Butter vom Brot klaut). Dankenswerterweise haben wir keinen optimierten Magier als vollwertigen SC in unserer 7G-Runde, der daher ein wenig das zweite Nesthäkchen der Gruppe ist. Übrigens ist unser SL der festen Überzeugung, dass ein Magier das ist, worauf man am ehesten in der 7G verzichten kann (auch wenn er damit unter den 7G-Spielern und SL allein da steht: Bis jetzt hat er recht, die Kämpfer kommen deutlich mehr zum Zuge und wir kämpfen meist nur alle x Sitzungen (OT: schon mal alle paar Monate)).

    Wenn Ehrenkodizes stören, dann bleiben die meisten Grauen und die Schwarzen Akademien übrig und dazu alles, was sonst noch keinen Kodex hat und magische Begabung. Ebenso Hexen und Druiden. Auch einige Geweihten bieten sich an, allen voran wohl Phex oder Kor für den Kämpfer (ohne Magie), das aber auch nur, wenn man sich mit dem Kor-Kodex anfreunden kann und ihn ausspielen mag.
    Daher solltest Du es etwas mehr eingrenzen, als darauf, "frei im Denken" zu sein.

    Mit genügend AP kann man auch Phex-Weihe mit einem Magier verbinden das wird aber ein ziemliches AP-Grab.

    Kampfzauber lohnen sich eigentlich nicht, weil das Kosten-Nutzen-Verhältnis ungünstig ist.
    Es stellt sich aber auch die Frage: wie wichtig ist der Aspekt Kampf? Gerade als Magier kann man dank der Zauber in allen möglichen anderen Situationen glänzen, wie wichtig ist es, da auch immer ordentlichen Schaden rauszuhauen? Oder wäre Supporter der Kämpfer auch eine Option, oder sollte möglichst selber in der ersten Reihe oder wenigstens aus der zweiten heraus Schaden gemacht werden?
    Ansonsten gibt es ja sehr Allrounder-Akademien, die womöglich interessant wären (Riva und die Lowanger Verformer werden in dem Bezug meist mit als erstes genannt).

    Dilettanten können sehr teuer werden, da sollte man schauen, das man Zauber hat, die keine hohen Werte benötigen, um gut zu wirken, und nicht gegen die MR gehen und die in ihren Basiskosten nicht zu viel kosten (den man hat nicht so viele AsP, dass man bei einem Zauber, der 10+ AsP kostet, sich mehr als einen zweiten Versuch leisten kann). Aber es kann, wenn man ausgewählte Zauber für ausgewählte Situationen hat, schon einiges damit leisten. Andererseits haben solche Kämpfer keine schweren Rüstungen (kein Metall), was gerade in der 7G für einen Kämpfer nachteilig sein kann.

    Für Elfen gibt es Verweltlichte-Varianten, die können dann weniger von ihren Werten her, haben aber auch keine Elfische Weltsicht (glaube ich).

    Zitat

    auf jeden Fall ab 1016BF bei der grauen Gilde

    Da läuft die 7G schon seit einem Jahr, der Charakter wäre also ein Abgänger, als sie noch weiß war.

    Zum Tierkrieger: Vielleicht lassen sich Gruppe und SL drauf ein, die zu einem Halbzauberer aufzuwerten, damit man mit den AsP besser hinkommt.

  • Als flexiblen Magier könnte ich noch das Stoerrebrandt-Kolleg in Riva vorschlagen.
    Der magische Leibwächter hat schon einige nette Dinge, die in deine Beschreibung passen. Sofern sich der Spielleiter darauf einlässt, können natürlich im Laufe der Zeit (oder bei Generierung, wenn ihr mit mehr AP ins Rennen startet) Dinge dazugeholt werden, die du dir noch wünschen würdest.

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Zitat

    Wie wäre es mit einem Druiden? Wenn der „moralisch flexibel“ sein soll
    nicht gerade ein Konzilsdruide, aber andere können je nach
    Charaktergestaltung doch ihre eigenen Vorstellungen haben. Erfahrungen
    kann ich damit bisher allerdings nicht präsentieren.

    Druiden sind prinzipiell zwar sehr mächtig, kranken in einer Kampagne voller Kämpfe jedoch sehr daran, dass sie keine Rüstungen tragen können (der ARMATRUTZ ist in druidischer Rep übrigens auch so gut wie nicht verfügbar) und überhaupt kein Metall verwenden. Der Dolch ist zum wegschmeißen, ein Kampfstab macht keinen Schaden, reine Holzspeere bringen auch nichts und mit einem einfachen Knüppel wird man wohl kaum ernst genommen. Überdies sind Untote und Dämonen sowie viele Paktierer gegen die mächtigen Herrschaftszauber immun...
    Kurz: du kassierst selbst sehr viel, kannst gegen viele Gegner nicht austeilen und hast auch noch deutlich weniger Zauber zur Verfügung als ein Magier. GARDIANUM, FORTIFEX, AXXELERATUS, ANALYS, IGNISFAXIUS und PARALYSIS sind nicht in drudischer Repräsentation verfügbar. Natürlich kann man einiges zu höheren Kosten in fremder Repräsentation steigern, profitiert dabei aber nicht von den Druiden-Boni. Ich würde als Magier nicht auf all diese Zauber verzichten wollen. Mal ganz abgesehen von den Stabzaubern - erst ein Zauberspeicher macht die in der Kampagne mächtige Antimagie nützlich, da er die Zauberdauer stark verkürzt.

    Wenn ich dann auch noch überlege, wie oft man schon im ersten Drittel der Kampagne mit verschiedenen Kirchen zusammen arbeitet würde ich keinen Diener Sumus nehmen.

  • Wenn du auf Thorwal stehst nehm' den Bordzauberer aus UdW (Profession findest du im Downloadbereich von dasschwarzeauge,de). Die kann man extrem gut als Kämpfer/Zauberer/Windhund aufbauen. (Besonders mit einem Olporter Firn/Thorelf ;))
    Dieser wäre in dem Falle natürlich ohne Stabzauber, was seine Macht entsprechend eingrenzen würde. (und ziemliches GP-mini-maxing wäre das auch....)

  • Druide:
    Kommt ganz darauf an, wie sehr ihr euch im Rahmen des Abenteuers bewegt oder ob ihr die Schienen mal verlasst. Allgemein hast du, wenn du konsequent auf Herrschafts- und Einflussmagie inklusive der Rituale setzt, immer jemanden, der für dich kämpft und gegen Dämonen helfen Elementare gut (insbesondere wenn du ihnen noch passende Resistenzen/Immunitäten gibst). Zauber wie Bannbaladin, Zwingtanz, Böser Blick (insbesondere in der Zweifel-Variante), Zorn der Elemente (ein Kampfzauber, bei dem man Kosten sparen kann!!!) sind absolut großartig.
    Durch die Rituale wird dein SL die Kampagne anpassen müssen, denn man hat oft genug Möglichkeiten an Haare, Blut oder Ähnliches von wichtigen und mächtigen Leuten zu kommen.

    Scharlatan:
    Extrem mächtig gegen Menschen, nutzlos gegen Dämonen. Wäre ein guter Spartencharakter.

    Geweihte:
    Aves! Zwar nur 12 KaP, dafür aber ein Moralkodex der dich praktisch gar nicht einschränkt. Dazu Ausweichen als Mirakel+, ebenso Gefahreninstinkt, dazu einige andere "Abenteurertalente". Leider Mirakel- auf alle Kampftalente, also wird entrücktes Kämpfen praktisch unmöglich.
    Je nach Start-AP wäre auch ein Korgeweihter des Guten Goldes drin, die sind wenig dogmatisch sondern sehr praktisch veranlagt.

  • Habe mich jetzt doch für was leicht anderes entschieden, auch (aber nicht nur) weil unsere Gruppe sonst nur einen wirklichen Nahkämpfer gehabt hätte:

    Rondra-Geweihter vom Orden der Wahrung zu Rhodenstein

    Dabei ist zu beachten:
    * zur Senne Nord (mein Ordensstandort damals noch zugehörig zur separaten Senne Orkenwehr):
    Die Senne Nord, auch Mittnächtliche Senne, gilt als besonders naturverbunden. So werden hier die Tugenden Firuns hoch geschätzt; der Bogen kann unter besonderen Umständen eine ehrenvolle Waffe sein und das Blutopfer zur Selbstschwächung gilt als verpönt [Wiki-Aventurica]
    * Der Gründer des Ordens Herdan Pratos von Rhodenstein (zufällig mein Onkel^^) war ein Graumagier, schon deswegen werde ich nicht grundsätzlich etwas gegen Magie haben
    * Ich werde ihn als Salutarist spielen und daher auch für einen Rondra-Geweihten relativ offen (Taktischer Rückzug in der Schlacht ist z.B. nicht ehrbeschneidend)
    * Durch die Teilnahme im Krieg im dritten Orkensturm folgt ein hohes Maß an Pragmatismus

    Außerdem, quasi ein Chronist zu sein, gibt einem neben dem Kampf nochmal eine schöne ganz andere Rolle.

    Wusste ich gar nicht, dass es in der Rondra-Kirche derart offene Geister gibt, ich mein, ein Graumagier als Ordensvorsteher??^^


    Weil ich kein Bock habe, missionarisch zu spielen, wird mein Held so eingestellt sein, dass er eher durch Taten überzeugt als durch Worte. Wenn natürlich jemand meint, unnötig provozieren zu müssen, wird er je nach Angemessenheit zum Duell herausgefordert oder per Hammerfaust verprügelt.

    Naja, ansonsten freue ich mich schon, Belhalar-Dämonen meinen geweihten Familienerbstück-Namensschwert-Andergaster um die Ohren zu hauen, der verletzend auf sie wirkt. :zwerghautelf:

    Sie haben das Klappschwert ausgegraben!