Beiträge von Gloimxenu

Gespielt wurde A1 Verschwörung von Gareth.
Tief im Komplott und im Turnier verstrickt wird der adlige Krieger, dessen Spieler noch relativ neu in der P&P-Welt war, zum Bankett an den Tisch des Kaiser geladen, zusammen mit seinen Kameraden. Die Unterhaltung am Tisch wird jedoch von seinem Magier und Auelf Freund dominiert und der Krieger sagt, nach dem der Fisch serviert wurde nun mit aller Frustration und der daraus resultierenden Entschlossenheit: "Ich mag Fisch."

Und der Kaiser und alle anderen so:

Nasreddin Gladiator aus Al'Anfa: Stern des Tages: Ogerschelle aus einem Morgenstern und einem myranischen Abendstern.
Ucurian Coragonez: Ehemalige Hand Borons (Spitzel) und jetzt geläuterter Praiosgeweihter: Buße (Rapier von einem Zyklopen geschmiedet) + Sonnenzepter

Mit welchem Wert Ritualkenntnis (Vertrautenmagie) startet ein Vertrauter?

Edit: Habs... Ist wohl 3 wie bei allen anderen.

Vorsicht Spoilergefahr:

Hi,
nach der Lektüre des Jahr des Feuers, suche ich verzweifelt die Beweggründe Nahemas Hal zu versteinern. Weiß jemand was oder ist das mit Absicht unklar?
Oder hab ich was übersehen?

Edit: MI in den Titel gepackt (orkenspalter)

Deswegen war ich ja auch so ein Fan vom Nandus Strategen, weil Nandus ja eine gewisse aufklärerische Einstellung vertritt, was auch gegen bestehenden Herrschaftssysteme wirkt. Bildet den Pöbel!
Das zusammen mit seinem fundierten Wissen der Kriegskunst bietet sich hier wirklich an. Das ist auch grade mein Favorit. Nasreddin lässt sich auch grade vom Magier der Gruppe auf dem Schiff Unterricht geben, wie er ihn als Kind auch bekommen hat (siehe Hintergrundgeschichte). Deswegen sollte eine langsame Zuwendung zu Nandus nicht zu unrealistisch erscheinen. Mit der Ausbildung und Weihe geht es dann natürlich erst nach Abschluss der Kampagne los.

Für Rondra kämpf ich viel zu dreckig
Ich fürchte du hast JDH noch nicht gespielt oder? Da bist du mit einigen Kirchengrößen unterwegs, aber ich komm vom Thema ab.

Hab die Hintergrundgeschichte hochgeladen, aber ansonsten hat er Gesucht, Feind, Vorurteile gegen Al'Anfa und Sklavenhalter, Eingeschränkter Sinn Gehör (Vom Jubel -> Ohren beschädigt) Kälteempfindlichkeit.
Vorteile sind Eisern, gutaussehend, Zäher Hund, Beidhändig.

Er ist vom Wesen her momentan noch ein purer Abenteurer, der gelernt hat alles zu nutzen um seine Feinde zu besiegen. "Hallo Sand ins Gesicht!". Gold und tolle Ausrüstung interessiert ihn eigentlich wenig, auch wenn er ne ziemlich tolle Ochsenherde aus Endurium hat(te). Bei schlecht behandelten Sklaven oder purer Unmenschlichkeit platzt ihm aber die Hutschnur, auch reagiert er sehr gereizt wenn seine Freunde oder seine Geliebte in Gefahr sind.
Am Anfang noch etwas impulsiv ist er gegen Ende der Kampagne auch mal besonnen und plant oft die Vorgehensweise der Gruppe (Forschermagier und Phexgeweihte).

Vielen Dank für die Denkanstöße soweit.
Es war auch theoretisch so geplant, dass ich mich für etwas entscheide und dann mit meinem SL dran arbeite wie das passiert. Wäre auch nicht in Myranor passiert, sondern danach, wobei auf der Prinzessin Lamea sehr viele Geweihte mit unterwegs sind.

Grüße Orkenspalter Gemeinde, ich bin noch relativ neu hier im Forum, aber es sieht so aus als wäre ich hier richtig.

Ich überlege grade wie ich meinen Gladiator weiter entwickle. Ich würde ihm gerne eine Spätweihe verpassen, da er bald (hoffentlich) die Jenseits des Horizonts-Kampagne abschließen wird und auf seiner Reise ein besondere Beziehung zu den Göttern aufgebaut hat, die ihn und seine Freunde aus mehr als einer brenzligen Situation geholfen haben. Zudem hat unser SL die Angewohnheit uns vorallem Dämonen und Namenlosenpaktierer auf den Hals zu hetzen.

Es handelt sich bei dem Held um einen ehemaligen Sklaven, der zudem als Gesellschafter ausgebildet wurde und nach einem kurzen turbolenten Leben seine Gönnerin tötete und aus Al'Anfa floh und eine große Abneigung gegen die Stadt und die Sklavenhaltung entwickelt hat. (Myranor ist ein toller Ort um das auszuleben)

Er ist nicht der typische Kor Gladiator, da er die etwas sozialdarwinistische Philosophie der Kirche verabscheut und eher Schwachen helfen möchte als sie als gottgegeben hinzunehmen, wobei er der guten Kampf Philosophie der Kirche nicht abgeneigt ist.

Zudem hat er durch besondere Umstände die Kriegskunst Kenntnisse eines Kaiserdrachens erhalten und da dachte ich an den Nandus Strategen aus dem Aventurischen Boten, was ihm auch eine gewisse Bildung einbringen würde.

Was ich mir auch vorstellen könnte, wenn er einen sehr radikalen Zweig der Tsa Freiheitskämpfer beitreten würde und versucht gezielt Sklaven zu befreien. Es gibt nur wenig Informationen über die. Gehen Freiheitskämpfer auch mal über Leichen um das woran sie glauben zu bewerkstelligen?

Durch die Seefahrt hat er auch eine gute Beziehung zum Efferdglauben aufgebaut. Denkt ihr da würde was passen?

Also:
1. Doch Kor Weihe und seine eigene Philosophie leben.
2. Nandus Stratege
3. Tsa Freiheitskämpfer
4. Wandernder Efferdgeweihte
5. Was ganz anderes

Bin für alle Meinungen und Ideen dankbar.

Wenn ihr möchtet lade ich gerne seine Hintergrundgeschichte hoch.

Hi, ich bin selber neu hier, versuche aber mal zu helfen.
1. Passt alles so weit, denke ich.
2. Er ist halt adlig und wird dementsprechend vom einfachen Volk so behandelt, sofern er sich auch so kleidet. Ich meine er untersteht nicht jeglicher Gerichtsbarkeit jedes Ortes, sondern darf verlangen vor ein Gericht seinesgleichen zu kommen.
Dadurch, dass er auch noch der Erbe ist würde ich sagen, dass Leute sogar besonders nett zu ihm sind.
3. Man könnte auch einbauen, dass du in regelmäßigen Abständen Zuwendungen aus den Erträgen deines Vaters bekommst per Beilunker Reiter, oder dass du die Geldverhandlungen mit den Auftraggebern alleine führst und dann deine Kameraden auszahlst. Wenn diese Spielerwissen von Charwissen trennen können durchaus möglich.
4. Die Leute spielen Helden. Helden sind Ausnahmepersonen, die vielleicht aufgrund ihrer Erfahrung einfach nicht mehr jeden Blaublütler ernst nehmen, bevor sich dieser nicht verdient hat. Wenn er ihnen erstmal mit seinem Status oder seinen Fähigkeiten den Arsch gerettet hat, verhalten diese sich anders. Sollten die Helden aufgrund ihrer mangelnden Erfahrung und Herkunft dir ein anderes Verhalten zeigen, als es normal wäre sollte man darüber OOC kurz sprechen. "So redest du nicht mit einem Ritter, dafür kannst du in den Knast kommen." Ich persönlich würde es aber nicht erzwingen. Meister sollte hier auch helfen.
5. Siehe 3
6. Im Horasreich und Bornland sollte er noch etwas Sonderbehandlung bekommen, ansonsten hört es wohl da auf. Da sind das irgendwann die Klamotten, Waffen und das Pferd, dass dir den nötigen Respekt einbringen wird.
7. Meisterentscheid und siehe 3.
8. Meistens übernimmt ein Held mit hoher SO (Krieger, Geweihte, Magier) die Führung der Gruppe, sollte aber auch mit entsprechenden Vorbild voran gehen und die Leute müssen mitspielen. Ich würde nichts erzwingen und die Führungsrolle variieren lassen. Auch ein Ritter wird die Meinung eines Streuners über die Diebesbanden der Stadt ernster nehmen als selbst drauf los zu preschen.
9. Hängt von dir und der Gruppe ab. Wer sich gegenseitig ständig den Arsch rettet und durch dick und dünn geht wird irgendwann über Geburtsrechte hinwegsehen, vielleicht sogar ein ganz anderes Verhältnis zum Adel bekommen. Kommt halt darauf an ob du diesen emotionalen Reifeprozess mit deinem Char spielen willst oder nicht.
10. Verhältnis dürfte erstmal beschädigt sein, aber ansonsten siehe Punkt 9.

Hoffe das hilft. Die 12 mit dir!

Das hier würde sich auch anbieten: http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Stoerrebrandt-Kolleg

Der Leibwächterzweig ist grau und die Absolventen eigentlich immer gut in Abenteuer einbaubar. Plus die sind vielleicht etwas skrupelloser oder goldgieriger, wenn du magst.